Ein echt nasses Vergnügen
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2018, 07:24 Uhr
Titel: Ein echt nasses Vergnügen | |
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Autor: | Terry Collins |
Verlag: | Egmont Verlagsgesellschaft |
Veröffentlichung: | Januar 2004 |
Sprache: | Deutsch |
Seiten: | 61 |
ISBN: | 978-3-80253-330-3 |
Dieses Buch namens Ein echt nasses Vergnügen ist eine Nacherzählung der Episode Experten. Das Buch erschien im Januar 2004 im Egmont-Verlag, wurde von Terry Collins geschrieben und ist 61 Seiten lang.
[Bearbeiten] Inhalt
Beim Quallenfischen entdeckt SpongeBob plötzlich ein Mädchen im Kampf mit einer Muschel. Durch die Lektüre seines Naturführers identifiziert er das Tier als Eichhörnchen. Sein Versuch, die Muschel zu öffnen und das Eichhörnchen zu befreien, ist zwar erfolgreich, jedoch wird er kurz darauf selbst eingeschlossen. Dem Mädchen gelingt es schließlich, mit Hilfe von Karate die Miesmuschel in die Flucht zu schlagen. Im Zuge einer gegenseitigen Kennenlernphase der beiden erfährt der Zuschauer, dass das Mädchen Sandy heißt und SpongeBob ebenfalls eine Vorliebe für asiatische Kampfsportarten hat. Als sich SpongeBob nach ihrer seltsamen Anzugsordnung erkundigt, klärt ihn Sandy auf, dass sie ihren Raumfahrtanzug mitsamt luftgefülltem Helm benötige, um Unterwasser leben zu können. Obwohl er nicht weiß, was Luft für eine Substanz ist, gibt SpongeBob vor, Luft zu mögen. Luft sei sein zweiter Vorname und er könne gar nicht genug davon kriegen. Daraufhin lädt ihn Sandy ein, sie in ihrer Kuppel zu besuchen. SpongeBob rennt aufgeregt zu seinem Kumpel Patrick und erzählt ihm von seiner neuen Bekanntschaft, die einen Helm mit Luft trägt. Patrick denkt, dass sie dadurch aufgeblasen werde, und sagt, dass es sich dabei um Expertensprache handele. Wenn SpongeBob auch ein Experte sein wolle – so Patrick – müsse er seinen kleinen Finger hochhalten. Je höher man seinen Finger halte, um so fachmännischer sei man. Am nächsten Tag begibt sich SpongeBob zu Sandys Niederlassung und betritt zunächst den Vorbau, wo das Wasser abgelassen wird. Da er bereits zu vertrocknen droht, schlägt SpongeBob aufgeregt an die eigentliche Haustür und fleht Sandy an, ihn schnellstens hineinzulassen. Natürlich befindet sich auch im Inneren ausschließlich Luft, doch da SpongeBob nicht als Heuchler gelten will, stellt er seine Tapferkeit auf die Probe und versucht, ohne Wasser durchzuhalten. Sandy führt ihn derweil ein wenig herum und zeigt ihm unter anderem ihr Vogelbecken, auf dass er sich, als sie nicht hinschaut, stürzt und wenigstens etwas Feuchtigkeit zurückerlangt. Patrick ruft ihm außerdem von draußen entgegen, seinen Finger hochzuhalten. SpongeBob überreicht Sandy daraufhin die mitgebrachten Blumen, woraufhin sie anmerkt, dass er das erste Meereslebewesen sei, das sie besuchen kommt. Sandy stellt die Blumen in eine Vase, doch als sie Plätzchen und Tee holt, trinkt SpongeBob in seiner miserablen Lage schließlich das eiskalte Wasser aus der Vase. Daraufhin stürmt Patrick in Sandys Haus und versucht, SpongeBob vom Gehen abzuhalten. Doch bald muss er den Grund für SpongeBobs Fluchtvorhaben feststellen. Sandy kehrt zurück und sieht zu ihrem Schrecken die beiden ganz vertrocknet auf dem Boden liegen. Sie stülpt ihnen zwei Helme mit Wasser auf den Kopf und steckt ihnen je einen Teebeutel hinein.