Thaddäus’ Haus
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Der Puppenspieler Hans Röckle kehrt nach langer Reise ins Dorf zurück. Dort erscheint ihm der Teufel, der ihm einen Pakt anbietet: Röckle erhält vom Teufel Zauberkräfte. Diese Kräfte verfallen, wenn er in sieben Stunden nichts Neues schafft. Schon macht sich Röckle an die Arbeit. Für die Näherin Luisa schafft er eine Nadel, die von alleine näht. Der Junge Jacob bekommt eine Flöte, mit der er den Bauern Regen bringen kann. Der hinterhältige Teufel nimmt die Gegenstände an sich. Weil er aber nicht weiß, wie sie funktionieren, gibt er sie zurück. Da erfindet Röckle ein Fernrohr, mit dem er in die Zukunft sehen kann: hierhin will er die Wundergegenstände bringen. Wie wird er nur den Bund mit dem Teufel wieder los?