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Episodenmitschrift: Der fliegende Schwamm

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Planktons Verwandtschaft Der fliegende Schwamm Der Quatschtüten-Würger




Charaktere:

Susie Fisch, Nat, Fred, Tom, Dennis


In den Quallenfeldern

(SpongeBob steht dort bewegungslos.)

Erzähler: „'ier sehen wir den stolzen Quallenjäger! Er steht bewegungslos da, um die Qualle in ein Gefühl trügerischer Sischer'eit zu wiegen und wenn seine Beute ihm zu na'e kommt, wird er zur Sprüngfeder!“

(SpongeBob hüpft als Sprungfeder einer Qualle nach. Die Qualle fliegt über einen Abgrund. SpongeBob sieht diesen nicht und stürzt laut schreiend hinunter. Unten zerfällt er in 7 kleine SpongeBobs. Sie fügen sich wieder zu einem großen zusammen. Dann nimmt SpongeBob noch den letzten Mini-SpongeBob und steckt ihn zurück an die fehlende Stelle.)

SpongeBob: „Ich erweise euch die Ehre, majestätische Quallen! Eure Beherrschung des Himmels ist unvergleichlich! Ihr fliegt ausserhalb der Reichweite meines Netzes, aber tief genug, um eure unbezähmte Schönheit zu bewundern!“ (räuspert sich)

SpongeBob: „Wenn ich doch nur mit euch einmal fliegen könnt,
ein sanftes Schweben sei mir vergönnt!
In die Luft zu gehn
und Dinge mit anderen Augen zu sehn!
Schwerelos,
und es wird klein,
was vorher groß 
und nie mehr frag ich mich dann,
warum ich nicht fliegen kann...“

SpongeBob: „Moment mal! Was hat Opa Schwammkopf immer gesagt??“
Opa Schwammkopf: (in seinen Gedanken) „Wenn wir fürs Fliegen gemacht wären, hätten wir einen Propeller auf dem Kopf oder einen Düsenantrieb auf dem Rücken!“
SpongeBob: „Er hat recht und ich werde seinem Vorschlag folgen! Ich erfinde eine Flugmaschine!“

Auf der Farm von Jenkins

(SpongeBob hat sich ein Flugzeug gebaut. Dann kommt Patrick vorbei.)

Patrick: „Was is'n das für'n komsicher Apparat??“
SpongeBob: „Das, mein Lieber, ist eine Flugmaschine! (Patrick lacht sich tot) (sauer) Was ist so lustig??“
Patrick: „Mir fällt nur ein, was mein Opa immer gesagt hat!“
Opa Schwammkopf: (in seinen Gedanken) „Wenn wir für's Fliegen gemacht wären- hä?! (sauer) Hör mal, ich bin nicht dein Opa!!“
SpongeBob: „Jetzt geht's los, Patrick! Ich fliege, frei wie eine Qualle! Zündung? (schmeißt den Propeller an) In Ordnung! Reifendruck? (tritt gegen den Reifen) In Ordnung! Ein Beutel mit Knabberspaß? (hält ihn hoch) In Ordnung! (springt in das Flugzeug) Bereit zum Abheben!!“

(Er will starten, doch das Flugzeug bricht auseinander. Der Propeller fliegt alleine und sägt dabei ein Loch Jenkins' Getreidesilo. das ganze Getreite fällt raus, auch auf Patrick und SpongeBob.)

Patrick: „Das war das Getreidesilo von Bauer Jenkins...“
SpongeBob: (genervt) „Das weiß ich selbst...“
Jenkins: (kommt sauer an) „Iiiich wusste es!! Von diesen Städter mit ihren Flugmaschinen kommt nix Gutes!! Verschwindet!!“

(Die beiden ergreifen die Flucht.)

Patrick: „SpongeBob, wir tun besser, was er sagt, sonst pflügt er uns noch um...“

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Irgendwo

(SpongeBob steht in einem Batman-Kostüm auf einer Klippe. Patrick steht unten.)

SpongeBob: „Diesmal fliege ich wirklich!! (breitet seinen Flügel aus) Das spüre ich! (zu Patrick) Bist du bereit??“
Patrick: „Alles klar!!“

(SpongeBob springt hoch und rudert wie wild mit seinen Armen, um in der Luft zu bleiben.)

SpongeBob: (überglücklich) „Es funktioniert wirklich!! Ich fliege! Hahaha! Ich äh- (fällt runter) FALLEEEEEE!!“

(SpongeBob schlägt hart auf dem Boden auf. Patrick ist sofort mit einem Feuerlöscher zur Stelle und „löscht“ SpongeBob (obwohl er gar nicht brennt...).)

Später

(SpongeBob hat neue Pläne.)

SpongeBob: „Ich sag dir, diesmal klappt es! Die physikalischen Vorraussetzungen sind da! Sehe und staune!“

(Er zeigt Patrick eine Liege, an der zwei Ballons befestigt sind. Damit die Liege nicht abhebt, hat SpongeBob vorerst einen Ziegelstein draufgelegt.)

Patrick: (überglücklich) „Toll!! 'ne Geburtstagsparty!!“
SpongeBob: „Nein, du Blödel! Das ist der Schwammkopf-Flieger der 3. Generation! Einfach den Zeigelstein entfernen (macht das) - auch „Balast“ genannt und- hä??“

(Als er sich wieder zur Liege umdreht, ist diese schon weggeflogen.)

SpongeBob: (genervt) „Und zurück an's Zeichenbrett...“
Patrick: „Gibt's jetzt endlich den Kuchen? Zum Geburtstag viel Glück...“

Später

(SpongeBob hat sich an einem Drachen befestigt. Mit einem Seil hat er sich und Patrick verbunden, der auf einem Fahrrad sitzt.)

SpongeBob: „OK, sag einfach „feurika“!“
Patrick: „Feurika!“
SpongeBob: „Und LOOOOOOOS!!!“

(Patrick fährt schnell los und SpongeBob fliegt tatsächlich.)

SpongeBob: (überglücklich) „Es funktioniert!! ICH FLIEGE!!“

(Die beiden fahren an einigen Fischen vorbei.)

Fisch: „Hey! Jetzt guckt euch diesen Verrückten an! Was hat der vor??“

(Die Fische diskutieren verwundert miteinander.)

Fisch: „Los, komm runter da!“
SpongeBob: „Nein, nein, habt keine Angst, erdgebundenes Volk! Ich bin doch kein fliegendes Monster, ich bin ein ganz normaler... (verhedert sich im Drachen) SCHWAMM!“

(Patrick merkt das nicht und fährt weiter. SpongeBob schlägt immer wieder auf dem Boden auf)

SpongeBob: (panisch) „Halt an, Patrick!! Halt an, Patrick!! Anhalten! Anhalten...!“

(Patrick fährt weiter und die Fische lachen über SpongeBob.)

Im Algenmarkt

(SpongeBob steht mit seinem kaputten Drachen bei Lou an der Kasse.)

SpongeBob: „Entschuldigen Sie, aber ich würde gerne den Drachen zurückgeben...“
Lou: „Heeey, Sie kenne ich doch, aus der Zeitung von heute morgen!“

(Er hält eine Bikini Bottom News-Zeitung hoch, mit SpongeBob auf der Titelseite.)

SpongeBob: (liest verwundert) „„Ein Spinner aus der Gegend versucht zu fliegen“?? (sauer) Ich bin ein Spinner, weil ich meine Träume verwirkliche?? Na ja, sogar der Erfinder der Glühbirne wurde ausgelacht!“
Lou: „Nein, wurde er nicht.“
SpongeBob: (sauer) „Wir werden seh'n!“ (geht raus)

In Bikini Bottom

(SpongeBob geht raus und einige Fische erkennen ihn auch.)

Manfred: (zu seiner Mutter) „Guck mal, der Vogelmann von Bikini Bottom!“
Mutter von Manfred: „Woow! Wieso ist er bloß noch zu Fuß unterwegs?!“
Manfred: „Nun mach schon, du Vogelmann! Flatter mit den Armen und flieg!!“

(Beide lachen und SpongeBob geht wütend weiter.)

Fisch: „Hey, Vogelmann! Brütest du mal wieder 'n Ei aus??“
Susie Fisch: „Vielleicht sucht er ja nach einer Statue für seinen Vogeldreck!“

(Tom stellt sich vor SpongeBob und äfft ein Huhn nach. Nun lachen alle über SpongeBob.)

SpongeBob: „Lacht mich nur aus! Das ist ein trauriger Tag für Bikini Bottom, wenn sich die Leute über einen lustig machen, der Träume hat!“
Fisch-Frau: (genervt) „Denkst du, du wärst der einzige mit unerfüllten Träumen?“
Fisch: (traurig) „Ich hatte den Traum von Konzertpianist... bis ich feststellte, dass ich keine Finger hab...“
Nat: „Wir alle hatten Träume.“
Susie Fisch: „Was macht dich so besonders?“

(Die Fische zetteln sofort einen Aufstand an und verfolgen SpongeBob mit Fakeln und Mistgabeln.)

Fische: „Den machen wir fertig!!“

(SpongeBob flüchtet und bemerkt dabei den Abgrund nicht. Er stürzt hinunter.)

Nat: „Schönen Flug noch, Träumer!!“

(SpongeBob landet in einem LKW mit Schlamm. In einer scharfen Kurve fliegt SpongeBob total verschlammt wieder raus und stürzt wieder einen Abgrund hinunter.)

SpongeBob: „Schlimmer kann's nicht mehr werden!“

(Er landet in einem LKW mit Federn.)

SpongeBob: „Also da war ich wohl ein bisschen vorlaut...“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob hat sich gewaschen und sieht aus dem Fenster. Dort fliegen ein paar Quallen.)

SpongeBob: (traurig) „Ach ja, da fliegen sie wieder. Aaach... Ich werde ihnen nie folgen können. Ich bleibe hier unten, verurteilt zur Flug- und Freudlosigkeit. Jaja, wahrscheinlich soll es einfach nicht sein... (zieht seine Hose an) Zurück zu Wirklichkeit!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Nein, Gary. Meine Träume sind albern.“

(Er föhnt sich die „Haare“ als das Telefon klingelt. Um an das Telefon gehen zu können, steckt er den Föhn in seine Hose.)

SpongeBob: „Hallo? ... (sauer) Nein, hier ist nicht der Vogelmensch von Bikini Bottom! ... Was? Nein, ich wohn auch nicht in 'nem Vogelkäfig! (währendessen bläst sich seine Hose auf) Wer sind Sie denn? ... Joe Mama?? Jetzt hör mal zu, Joe, ich sag's dir ja nur ungern, aber fliegen ist unmöglich! (hebt ab) Ich muss Schluss machen, ich häng an der Decke... (da bemerkt er es) Hä? (überglücklich) Heey, guck doch mal, Gary! Ich glaub, ich fliege!! Ihr Quallenfelder, ich komme!!“ (fliegt raus)

In Bikini Bottom

(SpongeBob will zu den Quallenfeldern fliegen. Da sieht Manfred ihn.)

Manfred: „Mami, siehst du? Da ist dieser fliegende Typ!“
Fisch: „Wow! Ganz so verrückt ist er wohl doch nicht!“
SpongeBob: „Ich fliege, ich fliege!“

Fische: „Da fliegt er, da fliegt er,
hoch in die Lüfte schwebt er!“
SpongeBob: „Sie lachten mich aus, doch dann ging's hoch hinaus!“
Fische: „Aber jetzt fliegt er bis in den Himmel hineeeiiiin!“
SpongeBob: „Nun werdet ihr mir wohl verzeihn, ich wusst es doch,
doch die Quallenfelder sind jetzt mein Zieeeeeeeeeel!
Es ist wahr, es ist kein Traum!“
Mrs. Puff: „Zu Hilfe, zu Hilfe, die Schneck' sitzt auf dem Baum!
(traurig) Ich hab sie schon, seit ich ein Mädchen war,
aber jetzt schwebt sie in Lebensgefahr!“
(Der Ast, auf dem die Schnecke sitzt, bricht ab.)

Mrs. Puff: „Neiiin!!“
SpongeBob: (fängt die Schnecke auf) „Hab ich dich! Hähä! (gibt Mrs. Puff die Schnecke) Nehmen Sie nächstes Mal den Aufzug!“ (fliegt weiter)
Mrs. Puff: (glücklich) „Vielen Dank, Vogelmann!“

SpongeBob: „Nie im Leben war ich so frei!
Höher und höher wie durch Zauberei!
Meinen Freunden helf ich gern!
Sie rufen mich von nah und feeeeeern!
Mr. Krabs kriegt sein Geld, sein Glück ist groß!“

Mr. Krabs: „Ich bin reich!“

SpongeBob: „Und Patrick wird den Gaukler los!“

Patrick: „Danke, Kumpel!“

SpongeBob: „Auch Plankton helf ich gern,
indem ich ihn aus dem Tang entfeeheeheeheeheeheeeeern.“

Plankton: (sauer) „Argh! Bitte lass mich runter!“

Im Fernsehen

Echt aussehender Fischkopf: „Ganz Bikini Bottom kennt nur noch ein einziges Thema: Der mysteriöse Vogelmann, der Leuten hilft!“
Fred: „Er hat mein Toupet gefunden!“
Sprotte: „Na ja, er hilft den Leuten und er fliegt und er hilft den Leuten...“
Echt aussehender Fischkopf: „Wir sind gespannt, mit welchen Heldentaten er uns als nächstes erstaunen wird!“

Irgendwo

(An einer stürmischen Küste steht ein Leuchtturm. Plötzlich geht das Licht aus.)

Nat: (panisch) „Oh nein! Das Licht im Leuchtturm ist ausgegangen! Und Seemann Jenkins steuert auf die Küste zu!“

(Jenkins nähert sich nichtsahnend mit seinem Boot der Klippe.)

Jenkins: „Ich bin froh, dass ich kein Bauer mehr bin!“
SpongeBob: „Ich komme!!“

(Er fliegt zum Leuchtturm und wechselt die Glühbirne aus. Der Leuchtturm leuchtet wieder und Jenkins kann der Klippe ausweichen. Die Leute jubeln. Währenddessen knallt Jenkins vor eine andere Klippe und geht langsam unter.)

Jenkins: (sauer) „Iiiich wusste es!! Von diesen Städtern mit ihren Flugmaschinen kommt nix-“

(Er und sein Schiff sind untergegangen.)

SpongeBob: (zufrieden) „Das waren genug gute Taten für einen Tag! Und ich hab jetzt ein Date mit einem Quallenschwarm!“
Mr. Krabs: (kommt panisch an) „SpogeBob! Min Jung, ich brauch dich und deine magischen Hosen!“
SpongeBob: „Aber Mr. Krabs, ich hab diese Hose nur erfunden, um mit den Quallen zu fliegen! Wenn ich ständig allen Leuten einen Gefallen tu, werden meine Träume nie wahr!“
Mr. Krabs: „Aber nun hör doch mal! Es ist ein Notfall!“
SpongeBob: (bläst seine Hosen auf) „Es geht los! (nimmt Mr. Krabs und fliegt los) Wohin denn, Chef?“
Mr. Krabs: „Äh, meine Garage!“
SpongeBob: „Alles klar!“

Vor Mr. Krabs' Haus

(SpongeBob und Mr. Krabs landen vor Mr. Krabs' Garage.)

SpongeBob: „Was haben Sie denn für einen Notfall?“
Mr. Krabs: „Und traust du dir das wirklich zu??“
SpongeBob: „Ich denk, dass meine Hose das schafft!“
Mr. Krabs: „Ich brauch dich...“
SpongeBob: (nervös) „Ja...?“
Mr. Krabs: „...zum Säubern...“
SpongeBob: (ängstlich) „Vor Verbrechern?? Wo?“
Mr. Krabs: „...meiner Garage!“
SpongeBob: (wütend) „Und das soll ihr Notfall sein?!“
Mr. Krabs: „Ich bitte dich, min Jung, das geht viel einfacher, wenn man fliegen kann!“
SpongeBob: „Also gut, Mr. Krabs, ich tu es ja! Aber danach gibt's keine Gefallen mehr!“

Später

(SpongeBob ist fertig und kommt aus der Garage raus. Mr. Krabs hat sich währenddessen in die Sonne gelegt und sich entspannt.)

SpongeBob: „Also, ich bin jetzt fertig!“
Mr. Krabs: „Was ist mit dem Biomüll??“
SpongeBob: „Garnellengrütze...“ (fliegt wieder in die Garage)

In Bikini Bottom

(Nachdem SpongeBob fertig war, fliegt er nun Richtung Quallenfelder.)

SpongeBob: „Ahh, endlich! Quallenfelder, jetzt komm ich!!“
Patrick: (panisch von unten) „SPONGEBOB!!“
SpongeBob: „Oh je, der Arme!“
Patrick: (von unten) „SpongeBob!! SpongeBooob!!“

(SpongeBob fliegt zu Patrick, der auf der Straße liegt.)

SpongeBob: „Was ist denn, mein Freund?“
Patrick: „Äh... kratzt du mich bitte am Bauch??“

(Genervt kratzt SpongeBob ihn. Von nun an kommen alle möglichen Leute an und wollen alle möglichen Sachen von ihm.)

Larry: „Suchst du mir 'ne Krawatte aus?“

(SpongeBob macht das.)

Thaddäus: „Putzt du meine Wanne?“

(SpongeBob macht das.)

Mrs. Puff: „Schreibst du mir einen netten Scheck aus?“

(SpongeBob macht das.)

Plankton: „Hilfst du mir, das Böse zu verbreiten?“

(SpongeBob macht das (er verteilt Zettel, wo „Evil“ (Böse) draufsteht).)

Teenie-Fisch: „Meine Mathehausaufgaben?“
Susie Fisch: „Mit Pflanzen plaudern?“
Dennis: „Meine Glatze massiern?“

(SpongeBob macht das, doch dann platzt ihm der Kragen.)

SpongeBob: „Moment mal, moment mal, moment mal!! Eigentlich wollt ich schon längst bei den Quallenfeldern sein! Stattdessen massiere ich Ihre Glatze! Wer sind Sie denn?!“
Dennis: „Aber... wir waren doch zusammen auf der Grundschule...“
SpongeBob: „Dennis??“ (massiert ihn weiter)

Später

(Alle Fische wollen etwas von SpongeBob und suchen ihn. SpongeBob versteckt sich hinter einem Felsen.)

SpongeBob: „Wenn ich diesen Gefälligkeiten-Bettlern nicht ganz schnell entkomme, werd ich nie in Freiheit mit den Quallen leben...“

(SpongeBob versucht heimlich wegzufliegen, doch er wird entdeckt.)

Manfred: „Hey, da ist er!! Seht nur, er flüchtet!“
Fisch: (sauer) „Nix da! Er schuldet uns noch 'n Gefallen!!“
Manfred: „Greift ihn euch!“

(Alle verfolgen SpongeBob. Dann fliegt SpongeBob über einen Abgrund Richtung Quallenfeldern.)

SpongeBob: (glücklich) „Gleich hab ich's geschafft!“
Nat: (sauer) „Er ist über den Quallenfeldern!! Jetzt kriegen wir ihn nie mehr!“
Jenkins: „Iiiich kümmere mich darum!“
Alle: „Da ist Kanonenkugel Jenkins!“

(Jenkins lässt sich mit einer Kanone abfeuern. Er fliegt auf SpongeBob zu und zerstört seine fliegenden Hosen. Während SpongeBob zu Boden fällt, öffnet Jenkins seinen Fallschirm.)

Jenkins: „Iiiich wusste es!! Von diesen Städter mit ihren Flugmaschinen kommt nix Gutes!!“

In den Quallenfeldern

(SpongeBob schlägt hart auf dem Boden auf. Alle versammeln sich traurig um ihn.)

Tom: „Was haben wir getan? (heult) Kommt, Leute, auf geht's! 'ne korekte Bestattung ist wohl das Mindeste... (hebt die kaputte Hose hoch) Wisst ihr, so ein Paar Hosen trifft man wahrscheinlich nur einmal im Leben...“

(Alle gehen mit der Hose weg. SpongeBob kommt langsam wieder zu sich.)

SpongeBob: (traurig) „Tja, es war nett, solange es gedauert hat... Letztendlich bin ich wohl doch nicht für's Fliegen geschaffen. Aaach...“

(SpongeBob will weggehen, doch die Quallen bauen ihm eine Treppe, auf der er nun fliegt.)

SpongeBob: „Hä?? (überglücklich) Hey, meine Quallen-Freunde helfen mir beim Fliegen! Ganz ohne Hosen!! Tja und was will uns das sagen??“

(SpongeBob fliegt auf seinen Quallen-Freunden nach Bikini Bottom.)

In Bikini Bottom

(SpongeBob lässt sich durch die Stadt fliegen.)
SpongeBob: „Das Flugzeug, das bringt dir kein Glück!
Das Batman-Outfit war verrückt!
Ein Drachen landet schnell im Dreck!
Liegestühle mit Ballons fliegen weg!
Aufblasbare Hosen,
die sind schnell geplatzt!
Wenn du fliegen willst, brauchst du nichts
als Freundschaft! Ja...“
(Die Quallen setzten ihn vor seinem Haus ab und fliegen weg.)

Vor SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Wiedersehen, Quallen! Ich hab was Wertvolles von euch gelernt! Auch wenn mir nicht ganz klar ist, was...“
Patrick: (kommt an) „Hey, lass uns doch in die Pizzeria fliegen, hast du Lust?“
SpongeBob: „Nein, ich hab nix mehr mit Fliegen am Hut. Das überlass ich den Quallen!“
Patrick: „Gut, wie du willst!“ (fliegt weg)
SpongeBob: „Ist Patrick gerade...?? Hahahahahahaha, nee!“ (geht in's Haus, guckt aber ungläubisch nochmal raus in den Himmel)

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