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Episodenmitschrift: 20000 Burger unter dem Meer

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Die Pest von Wildwest 20000 Burger unter dem Meer Die Schlacht von Bikini Bottom



20000 Burger unter dem Meer © Viacom

Charaktere:

In den Quallenfeldern

SpongeBob: (in das Walkie-Talkie) „Brake up. Brake up. In der Umgebung ist alles ruhig. Over!“
Patrick: (in das Walkie-Talkie) „Ähh … Robbe, Robin, ähm, Ronald, Ronald!… Kevin?“
SpongeBob: (in das Walkie-Talkie) „Wolltest du nicht eigentlich 'Roger' sagen?“
Patrick: (in das Walkie-Talkie) „Warte, jetzt hab ich’s! Ich hab’s! Ringo!“

(SpongeBob gibt genervt auf. Da erblickt er eine Qualle, die vor seine Nase fliegt.)

SpongeBob: (in das Walkie-Talkie) (flüstert ängstlich) „Patrick, wir haben Sichtkontakt zum Objekt. Leite jetzt Ausweichmanöver ein! (geht zurück, die Qualle folgt ihm) Objekt ist nach wie vor in unmittelbarer Nähe. Over!“
Patrick: (in das Walkie-Talkie) „Hallo?“
SpongeBob: (in das Walkie-Talkie) „Bitte antworte!“
Patrick: (nachdenklich) „Ob man mit dem Ding wohl auch ’ne Pizza bestellen kann?“
SpongeBob: (in das Walkie-Talkie) „Bitte, sofort melden, Patrick. Dringende Rückmeldung erforderlich! Bitte! BITTE!!“
Patrick: (in das Walkie-Talkie) „SpongeBob, du musst ein bisschen lauter sprechen. Meine Trommelfelle sind nicht mehr das, was sie mal war'n.“
SpongeBob: (in das Walkie-Talkie) „Ich kann nicht lauter sprechen, vor mir schwebt nämlich eine Qualle und ich hab Angst, dass sie mich sticht, wenn ich irgendwelche lauten Geräusche…“

(SpongeBob stößt an Patrick, der sich umdreht und die Qualle sieht.)

Patrick: „Aaaaaah!“
SpongeBob: „… erzeuge!“
Patrick: „Hoppla!“
SpongeBob und Patrick: (rennen weg) „Aaaaaaaaaaahhhh!!!!“

(Die Qualle zuckt verwundert mit den Schultern und fliegt weg.)

SpongeBob: „Ist sie immer noch hinter uns her?“
Patrick: „Ich weiß auch nicht!“
SpongeBob: (ängstlich) „Woll’n wir mal nachsehen?“
Patrick: „OK!“

(Beide drehen sich um. Sie stolpern über ein Ding, das aus dem Boden ragt und fallen hin.)

SpongeBob und Patrick: „Aah!“

In der Schneckenstraße

SpongeBob: (reibt sich den Rücken) „Ich glaub, das ging direkt in mein Schmerzzentrum…“
Patrick: „Und bei mir ging’s direkt in die Rübe!“ (dreht den Kopf, man sieht einen riesigen Stein in seinem Hinterkopf)
SpongeBob: „Guck dir mal das an! Da drüben ragt so ein komisches Ding aus dem Boden raus!“
Patrick: (guckt Thaddäus an) „Oh, das ist doch nur Thaddäus. Der liegt mal wieder in der Sonne!“

(Thaddäus guckt genervt und setzt seine Sonnenbrille auf. SpongeBob und Patrick gehen zu dem „Ding“.)

SpongeBob: „Nein, ich meine das Ding da!“ (zeigt darauf)
Patrick: „Was ist das?“
SpongeBob: „Weiß auch nicht. Da unten scheint irgendwas vergraben zu sein! Ich hol uns nur rasch ein paar Schaufeln, dann buddeln wir es aus!“ (rennt weg)
Patrick: (verwirrt) „Wir?“

Später

SpongeBob und Patrick haben ein U-Boot ausgebuddelt © Viacom
(SpongeBob und Patrick haben nun ein U-Boot ausgebuddelt. SpongeBob wirft die Schaufel weg und wischt sich den Schweiß von der Stirn.)

SpongeBob: „Puh… Es geht doch nichts über ein bisschen körperliche Arbeit! Da wachsen einem die Haare auf der Brust!“
Patrick: „Hast du mal ’n Kamm?“ (man sieht viele Haare auf seiner Brust)
SpongeBob: „Und guck dir mal unsere Ausgrabung an! Das ist ein U-Boot!“

(Sie öffnen die Luke und gucken hinein.)

SpongeBob: „Komm schon, du zuerst!“

(Sie gehen in das verstaubte U-Boot.)

Im U-Boot

SpongeBob: „Ganz schön dunkel, hä?“
Patrick: „Ja, dunkel!“
SpongeBob: (geht herum) „Irgendwo wird hier doch wohl ein Lichtschalter sein. (geht zu einem Hebel, auf dem ein Skelett liegt) Gefunden! (schubst das Skelett weg) Entschuldigung, Sir!“ (legt den Hebel um)

(Das U-Boot fährt los. SpongeBob schaut aus dem Fenster.)

SpongeBob: „Hey, sieh dir das an! Wir bewegen uns! (geht zum Steuerrad) Und hier ist auch das Steuerrad!“
Patrick: „Ganz langsam! Ich glaub, du lässt besser mich fahren!“

(Die beiden streiten sich um das Steuerrad.)

SpongeBob: „Gib das Lenkrad her!“
Patrick: „Nein, lass los, lass los! Ich will fahren“

(Das U-Boot fährt wild umher.)

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (stöhnt) „Ich versteh das Meer nicht mehr, Thaddäus. Wo ist nur unsere Kundschaft geblieben? Ich weiß, die Krosse Krabbe ist nicht gerade das arivierteste Esslokal in Bikini Bottom, aber immer noch besser als dieser schmierige Abfalleimer gegenüber! Und das ist unsere einzige Konkurrenz!“
Thaddäus: (genervt) „Werde ich für diese Unterhaltung extra bezahlt?“
Mr. Krabs: „Ich bitte dich, kannst du nicht wenigstens einmal so tun, als ob du zuhören würdest? Tu es für den alten Mr. Krabs!“
Thaddäus: (stöhnt) „Tja, da Sie keine Kundschaft mehr in die Krosse Krabbe bringen, wäre es doch vielleicht ganz schlau, die Krosse Krabbe zur Kundschaft zu bringen.“
Mr. Krabs: „Sei still, Thaddäus, ich überlege! … Ouh! Ouh! Was wäre, wenn wir die Kundschaft nicht mehr in die Krosse Krabbe, sondern die Krosse Krabbe ganz einfach zur Kundschaft bringen würden?“
Thaddäus: (sarkastisch grinsend) „Lalalalalalalalalalalalala…“
Mr. Krabs: „Ja klar, natürlich! Aber wie nur?“

(In dem Moment kommt das U-Boot in die Krosse Krabbe geflogen und zerstört die Scheibe.)

SpongeBob: „Können wir hier parken? (durch Lautsprecher) Hey, Mr. Krabs! Toll, was wir da gefunden haben, hä? Damit wollen wir auf richtig groooooooße Fahrt gehen!“
Patrick: (durch Lautsprecher) „Mindestens einmal um den Block!“
Mr. Krabs: „Das ist es! Wir schicken die Krosse Krabbe einfach auf Tournee!“

Vor der Krossen Krabbe

(Das umgebaute U-Boot mit SpongeBob und Patrick fährt los und an Thaddäus und Mr. Krabs vorbei.)

Mr. Krabs: „Bis dann, min Jung! Bring mir ’n Haufen Geld mit!“

Im U-Boot

SpongeBob: (durch Lautsprecher) „Tschüss, Thaddäus! Tschüss, Mr. Krabs! … (einfühlsam) Tschüss, Thaddäus.“
Patrick: „Du hast zweimal 'Tschüss, Thaddäus’ gesagt.“
SpongeBob: „Weil ich Thaddäus so gern mag.“

Im Abfalleimer

(Plankton beobachtet alles durch sein Fernrohr.)

Plankton: „Ein fahrendes Restaurant, ja? (sauer) Das ist total gemein und unfair!! Genau diese Idee hatte ich vor Jahren schon! Aber gut. Wenn Mr. Krabs mit dreckigen Tricks spielen will, bitte, dass kann ich auch! Denn jetzt bin ich dran, um, ähh, dran – zu – sein! Hahahahahahahahaaaaa!!!!“

(Die Faust des Abfalleimers wird kurzerhand zu einem fahrenden Restaurant und fährt mit Plankton los.)

In Bikini Bottom

(Ein Auto will gerade über eine Kreuzung fahren, als das U-Boot es blitzschnell überholt. Es hält neben zwei Fischen. SpongeBob und Patrick schauen aus dem Fenster.)

SpongeBob: „Halloo!“
Fisch: „Hallo!“
SpongeBob: „Kann ich Sie für einen Krabbenburger begeistern?“ (hält ihnen ein Tablett mit einem Krabbenburger und einem Getränk hin)
Fisch: (genervt) „Nein, danke.“
Patrick: „Na toll und jetzt?“
SpongeBob: „Ich weiß auch nicht. Mr. Krabs hat gesagt, wenn wir keine Kundschaft finden, brauchen wir gar nicht erst zurückzukommen! Mmmh… Sind Sie sicher, dass Sie nicht unser erster Kunde werden wollen?“
Fisch: „Ähh, ja, ich bin ganz sicher.“ (will gerade mit dem anderen Fisch weggehen)
SpongeBob: „Halt! Wir bezahlen Sie!“

(Die beiden Fische haben nun viele Krabbenburger und einen Haufen Geld. Das U-Boot fährt weg.)

Fisch:“Hey, vielen herzlichen Dank und viel Glück mit eurem Restaurant!“
SpongeBob: (winkt) „Danke und beehren Sie uns wieder!“

In Planktons U-Boot

(Plankton hat wieder alles beobachtet.)

Plankton: „Diese hirnlosen Schwachköpfe sind wesentlich bessere Verkäufer als ich erwartet hätte!“

(Plötzlich leuchtet eine rote Lampe.)

Karen: „Kundschaft in Sicht!“

(Das U-Boot fährt zu einem kleinen Jungen, der mit seiner Muschel Gassi geht.)

In Bikini Bottom

Plankton: „Hallo, kleiner Junge! Möchtest du einen Abfallburger?“
Junge: „Äh, kann ich den auch mit Himbeer’n haben?“
Plankton: „Äh, nein.“
Junge: „Blaubeer'n?“
Plankton: (genervt) „Auch nicht.“
Junge: „Ääääääääääähhhmmmmmmmmmm… Himbeeren?“
Plankton: (rastet aus) „Was soll der Quatsch? Das hast du mich schon mal gefragt!! Geh mir nicht auf die Nerven!“

Planktons Kunden sind schockiert über seine Ausdrucksweise © Viacom

Mutter des Jungen: (kommt dazu) „Heeey! So können Sie mit meinem Sohn doch nicht reden! Was glauben Sie, wer Sie sind?“
Plankton: „Ich bin Plankton, du alte Hexe, und dein Sohn stinkt nach Popeln!“
Vater des Jungen: (kommt dazu) „Hey, so kannst du mit meiner Frau nicht reden! Was denkst du dir eigentlich?“
Plankton: „Ich denke, es wird Zeit, dass du ein paar Kilo abnimmst, das denk ich, Fettsack!“
Urgroßmutter des Jungen: „Hey, so können Sie mit meinem Enkelsohn doch nicht reden! Sie sollte man ganz schnell in die Psychiatrie einsperren!“
Plankton: „Und Sie sollte man in ’ne Plastiktüte stecken und in den Fluss werfen!“
Urgroßmutter des Jungen: (traurig) „Da haben Sie vielleicht recht…“
Plankton: „Ihr habt doch alle miteinander ein Rad ab! Ich verschwinde hier! (ein Stein wird an das U-Boot geworfen) Was soll das?“

(Die Fische werfen Steine auf das U-Boot. Plankton bewegt wie wild alle Hebel.)

Plankton: „Oh nein, die Steuerung funktioniert nicht!“

In der Nähe in SpongeBobs und Patricks U-Boot

(SpongeBob und Patrick fahren mit dem U-Boot umher.)

SpongeBob: „Äh, Patrick?“
Patrick: „Ja?“
SpongeBob: „Hättest du nicht eigentlich Küchendienst?“

(Sie eilen zum Grill, doch die Buletten sind schon verbrannt.)

SpongeBob: „Oh nein, du hast unsere ganzen Krabbies verbrannt! (nimmt einen) Die sind so hart wie Stein. Wer soll uns die jetzt noch abkaufen?“

Bei Planktons U-Boot

(Die Leute werfen immer noch auf das inzwischen total demolierte U-Boot von Plankton. Doch dann sind die Steine alle.)

Vater des Jungen: „Hey, die Steine sind alle!“

(Alle seufzen. Da kommen plötzlich SpongeBob und Patrick mit ihrem U-Boot an.)

SpongeBob: „Leute, ich hätte da ein Angebot für euch!“

(Alle rennen zum U-Boot und kaufen alle „Buletten-Steine“ auf.)

Fisch: „Na dann auf ihn!“

(Während SpongeBob und Patrick über das viele Geld staunen wird Planktons U-Boot weiter beworfen. SpongeBob und Patrick fahren weiter.)

SpongeBob: „Ich sag dir, Mr. Krabs wird mächtig stolz auf uns sein, wenn er erfährt, wie gut wir das machen!“

Im U-Boot

(SpongeBob steuert und Patrick schaut durch ein Rohr nach draußen.)

SpongeBob: „Irgendwo neue Kundschaft in Sicht?“
Patrick: „Nein, aber ich seh ein Schild. Darauf steht: 'Vorsicht, Ab… grunz'?“
SpongeBob: (tippt Patrick an) „Lass mich mal sehen! (guckt hindurch, sieht ein Schild auf dem „Warning Absyss Please turn around“ (dt.: „Vorsicht, Abgrund. Drehen Sie bitte um“)) Nein, Patrick, dass heißt „Abgrund„!“
Patrick: „Oh, verstehe! … Was ist ein Abgrund, SpongeBob?“
SpongeBob: „Ein Angrund ist eine bodenlose … (das U-Boot fährt über den Abgrund und fällt hinein) SPAAAALTEEEEEEEEEEEEE!!!!!! (im U-Boot leuchtet eine rote Lampe) PAT, WIR FAAAALLEN!“
Patrick: „Jetzt sind wir in dieses schreckliche, rote Warnlicht getaucht!!“

In Planktons U-Boot

(Planktons U-Boot fährt über die Spalte. Plankton hat durch sein Fernrohr alles gesehen.)

Plankton: (glücklich) „JA! JAA!“

In SpongeBob und Patricks U-Boot und im Abgrund

(Einige Schrauben fallen raus und Wasser kommt in das U-Boot. Man hört eine Sirene.)

Patrick: „Und jetzt kommt auch noch diese ohrenbetäubende Warnsirene!“ (bemerkt, dass SpongeBob die Warnsirenen-Laute erzeugt)

(Das U-Boot landet auf dem Boden. Besser gesagt, auf dem Kopf des Seemonsters, dass daraufhin wüteund aufsteht und brüllt. SpongeBob und Patrick öffnen die Klappe des U-Boots.)

SpongeBob: (erstaunt) „Sie dir das an, wir sind wieder nach oben getrieben! Raus aus diesem tiefen, dunklen, demprimierenden Abgrund!“

(Das Seemonster brüllt und hält sich das U-Boot vor sein Gesicht.)

Seemonster: „Wer, bitte schön, ist dunkel und deprimierend?“

Das Seemonster neben dem U-Boot © Viacom
(SpongeBob und Patrick zittern.)

SpongeBob: (ängstlich) „Das war nicht so gemeint, Herr Tiefseemonster, Sir! Äh, was uns interesiert ist vielmehr, … haben Sie Hunger?“
Seemonster: „Ob ich Hunger hab? Ich habe jetzt geschlagene 79 Jahre geschlafen. Und meine letzte Mahlzeit hatte ich … (überlegt) auch vor 79 Jahren! Ja, ich habe Hunger!“
SpongeBob: „Na, dann versuchen Sie mal ’nen Kohlenburger!“ (gibt dem Monster einen Bruger)

(Das Monster isst den Burger und grinst.)
Das Monster holt seinen Geldbeutel raus © Viacom

Seemonster: „Mmmmh! So was Leckeres habe ich nicht mehr gegessen seit diesem Abfallskandal. Äh, wartet mal (überlegt) … Das war 76! (holt seinen Geldbeutel raus) Ich hätt gern 640 Stück davon!“
SpongeBob und Patrick: (glücklich) „JAHUU!“
Patrick: (gibt dem Monster grinsend ein Tablett voll mit Burger) „Ihr Essen, äh, der Herr!“

(Das Monster isst die Burger samt Tablett und steckt einen Haufen riesiger Geldscheine in das U-Boot.)

In Planktons U-Boot

(Planktons U-Boot schwebt noch immer über dem Abgrund. Er beobachtet das Geschehen im Abgrund.)

Plankton: „Da die zwei Blödel offensichtlich aus dem Rennen sind, wird ihre ganze Kundschaft in Zukunft zu mir gerannt kommen! (sieht, dass SpongeBob und Patrick von dem Seemonster einen Haufen Geld für Burger bekommen und reißt wütend das Fernrohr ab) Das schreit nach drastische (überlegt) … rischen? MASSNAHMEN!! (fährt in den Abgrund) OK, ihr Blödmänner, jetzt wird’s Zeit für den zweiten Gang!“ (legt einen Hebel um)

Im Abgrund und in SpongeBob und Patricks U-Boot

(Riesige Abfallbatterien fallen aus dem U-Boot und treffen genau das U-Boot von SpongeBob und Patrick, dass völlig durchgerüttelt wird. Die beiden schreien. Im U-Boot sind nun Löcher, in die Wasser reinläuft.)

Patrick: (verängstigt) „Heiliger Neptun, unser Rumpf ist leckgeschlagen! Weißt du, was das bedeutet?“
SpongeBob: „Nein.“
Patrick: „Ich doch auch nicht!“

In Planktons U-Boot

Plankton: „Ja! Hahahahahaha! (tanzt) Ich hab die Krosse Krabbe versenkt! Ich hab die Krosse Krabbe versenkt! Ich hab die … Oh! (sein U-Boot knallt gegen die Wand und zertrümmert, er fällt mit einem Fallschirm und einem Haufen Abfall heraus) Ach, wer braucht schon so’ne Rostbeule?“

Im Abgrund und in SpongeBob und Patricks U-Boot

(Das Seemonster haut ungeduldig auf den Boden.)

Seemonster: „Hey, macht hinne dadrin! Ich will noch ein paar hundert Burger!“

(Plötzlich versucht ein Stück Abfall in das U-Boot zu kommen.)

Patrick: „Guck dir das mal an!“
SpongeBob: „Was ist das?“
Patrick: „Eine Flüssigkeit?“

(Das Abfall-Stück fällt auf einen Burger.)

SpongeBob: „Nein, das ist ein Festkörper!“
SpongeBob und Patrick: „Es ist ein Schwallkörper!“
Seemonster: „Was ist denn los hier drin? (erblickt den „Abfallburger“) Hey, das sieht doch schwer nach 'm Sandwich aus!“
SpongeBob: „Das ist nicht nur ein Sandwich, das ist ein (überlegt) Abfallwich!“ (gibt es dem Monster)
Seemonster: (isst den Burger und grinst) „Mmmmmh!! Das war ganz ausgezeichnet!“

(SpongeBob und Patrick werden mit Geld überflutet. Die beiden servieren dem Monster nun haufenweise Abfallwich’s. Schließlich ist das Monster vollgefressen und erschöpft.)

SpongeBob: „Darf’s noch was sein, bevor wir auftauchen?“
Seemonster: „Ich will ’nen Nachtisch!!“
SpongeBob: (ängstlich) „Wi-wir führen keine Desserts…“

(Plankton landet mit seinem Fallschirm auf dem U-Boot.)

Plankton: (sauer) „Stopf diesen Burgerbetrügern nicht noch mehr Geld in den Rachen! Ja, genau, die haben meine Idee geklaut!!! (hüpft auf dem Fernrohr) Meine, meine, meine! (das Rohr bricht ab) Oh…“ (fällt in den Dreck und landet vor den Füßen des Seemonsters)
Seemonster: „Hey, ein Schokoladeneclair! Na, das nenn' ich doch mal ’nen Nachtisch!“
Plankton: (ängstlich) „N-n-n-n-nein, nein, nein, das ist ein Missverständnis! Wirklich!“ (rennt weg, das Monster verfolgt ihn)

In der Krossen Krabbe

(Ein Fensterputzer hat eine neue Scheibe eingesetzt und putzt diese.)

Fensterputzer: „So, bitte, Mr. Krabs, ist wieder ganz wie neu!“
Thaddäus: „Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass SpongeBob weg von …“

(Das U-Boot kommt durch die neue Scheibe gekracht. SpongeBob öffnet das Fenster.)

SpongeBob: „Wir sind wieder da, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Los, erzähl mir alles! Komm schon, komm schon, komm schon!“
SpongeBob: „Sie werden es nicht glauben, Chef, aber wir haben soo viele neue Kunden gewonnen…!“
Mr. Krabs: „Das ist mir doch vollkommen egal! Erzähl mir was von dem Bargeld!“
SpongeBob: „Da lagen wir also auf dem Grund einer tiefen Meeresspalte und wir mussten Ballast abwerfen!“
Patrick: „Ganz viel Papier!“
Mr. Krabs: (ungläubig) „Ihr habt das ganze schöne Bargeld abgeworfen? ALS BALLAST???!“

(SpongeBob und Patrick nicken zufrieden.)

SpongeBob: „Aber das Schöne daran ist, dass wir deswegen diese 37.000 dekorativen Tiefseesteine mitbringen konnten!“

37.000 Tiefseesteine in der Krossen Krabbe © Viacom
(SpongeBob legt einen Hebel um. Eine Luke öffnet sich und tausende von bunten Steinen fallen heraus.)


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