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Episodenmitschrift: Adieu, Krabbenburger?

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'''SpongeBob''': (''liest seinen Text'') „‚Ich begrüße Sie in der original Krossen …‘“<br>
 
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:(''Plankton rennt zum Safe, wo ein Roboter-Krabs einen Roboter-Plankton mit einem Hammer niederschlägt.'')
 
:(''Plankton rennt zum Safe, wo ein Roboter-Krabs einen Roboter-Plankton mit einem Hammer niederschlägt.'')
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'''Roboter-Plankton''': „Verwünscht! Erneut gescheitert. (''wird vom Hammer geschlagen'') Verwünscht! Erneut gescheitert.“<br>
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'''Plankton''': „Pfft! Nie so gewesen! (''springt in den Safe, holt die Formel und schmeißt den Roboter-Plankton zu Boden'') Das war’s. Jetzt flitz ich ab! (''läuft lachen mit der Formel an SpongeBob vorbei; kommt zurück; zu SpongeBob'') Hey, warum verfolgst du mich nicht?“<br>
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'''SpongeBob''': (''desinteressiert'') „Das macht 1,99, bitte.“<br>
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'''Plankton''': „Warum willst du denn Geld von mir? Willst du nicht auf mich drauftreten? Ich hab’ immerhin die Geheimformel.“<br>
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'''SpongeBob''': „Eine Geheimformel kann jetzt jeder haben. Wir verkaufen sie doch hier im Shop.“<br>
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:(''SpongeBob holt eine Geheimformel hervor. Auf dem Zettel steht „Hier steht absichtlich nichts“. Daraufhin zerreißt er die Formel.'')
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'''SpongeBob''': „Eine Fälschung, wie alles andere hier auch.“<br>
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'''Plankton''': „Das ist ja unglaublich! Was ist nur aus dieser Welt geworden? (''wirft die Formel zu Boden; ruhig'') Gib mir ’nen tiefgekühlten Krabbenburger zum Mitnehmen.“<br>
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'''Patrick-Mikrowelle''': „Ding!“<br>
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:(''SpongeBob holt einen tiefgekühlten Krabbenburger aus der Mikrowelle und gibt ihn Plankton.'')
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'''Plankton''': (''lacht'') „Haha! Ja, ihr Blödbärsche.“<br>
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:(''Plankton rennt mit dem Burger aus dem Restaurant. Thaddäus geht zu SpongeBob.'')
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'''Thaddäus''': (''monoton'') „Verfolgen wir ihn denn nicht? Er hat nicht bezahlt.“<br>
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'''SpongeBob''': „Ach, nein, wozu denn? Diese tiefgekühlten Krabbenburger haben mein Leben ruiniert und das war auch noch meine Idee. Aber ich kann die Zukunft nicht aufhalten.“<br>
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:(''SpongeBob beißt das erste Mal in einen tiefgekühlten Krabbenburger. Plötzlich wird ihm schlecht und er erbricht Sand.'')
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'''SpongeBob''': (''schockiert'') „Sand? Das schmeckt nach Sand und nicht mal nach gutem.“<br>
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'''Thaddäus''': „Ja, natürlich, was denkst du? Womit streckt Krabs diese Dinger wohl?“<br>
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'''SpongeBob''': „Krabbenburger werden nicht mit Sand gemacht, sondern mit ganz viel Liebe!“<br>
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:(''SpongeBob rennt in die Küche, nimmt seinen Pfannenwender, wirft den Roboter-SpongeBob vom Grill weg und holt die richtige Geheimformel hervor.'')
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'''SpongeBob''': „So, und jetzt zeig ich der Welt, wie ein frischer, nicht tiefgekühlter Krabbenburger zu schmecken hat, und der erste ist für meinen besten Freund PATRICK!“<br>
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:(''SpongeBob brät einen Burger, einige Fische riechen den Geruch des echten Krabbenburgers.'')
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:(''Seifenblasen-Szenenwechsel'')
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==In Patricks Bürogebäude==
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:(''Um Patrick sitzen einige Journalisten und fotografieren ihn. Neben Patrick sitzt ein lilafarbener Journalist.'')
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'''Lilafarbener Journalist''': „Patrick, Baby, Schätzchen, hast du dir das mit dem Kinofilm schon überlegt.“<br>
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:(''Patrick schaut traurig auf ein Bild von ihm und SpongeBob. Ein Journalist macht kurz darauf ein Bild von Patricks Augen. Der Seestern hat nun genug.'')
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'''Patrick''': „Es reicht! Ich halte das alles nicht mehr aus! Raus hier, alle raus jetzt.“<br>
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:(''Alle Fische verlassen das Gebäude. Patrick schaut wieder auf das Bild mit SpongeBob.'')
  
 
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Version vom 25. April 2017, 15:59 Uhr


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Schmu und Geschick Adieu, Krabbenburger? Sandys Eicheldrama



© Viacom

Charaktere:

Auf den Quallenfeldern

(SpongeBob und Patrick fangen einige Quallen. Sie werden jedoch von den Quallen gestochen, woraufhin ihre Gesichter anschwellen. Sie lachen.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Irgendwo

(SpongeBob und Patrick laufen Hand in Hand hüpfend einen Weg entlang.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Bikini Bottom

(SpongeBob und Patrick putzen sich gegenseitig ihre Zähne vor einem Spiegel-Laden.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In einem Kleider-Geschäft

(SpongeBob und Patrick ziehen sich gegenseitig eine Hose an.)

SpongeBob: (zu Patrick) „Also… auf geht’s!“

(Sie versuchen vorwärts zu gehen.)

Patrick: „Ist das so… ähm …“
SpongeBob: „Immer einer nach dem anderen.“
Patrick: „… richtig?“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Im Algenmarkt

(SpongeBob und Patrick laufen gemeinsam in einer Hose zu einem Gefrierschrank. Dabei laufen sie gegen einige Sachen bis sie hinfallen.)

Patrick: „Gehen ist ganz schwer so, aber lohnt sich voll.“
SpongeBob: „Das perfekte Ende eines perfekten Tages ist die perfekte Eiscreme!“ (öffnet den Gefrierschrank)
Patrick: „Oh, so viele Sorten.“

(Man sieht einen Turm aus Eiscremebecher. Ganz oben ist ein kleiner Fisch, der jodelt. SpongeBob und Patrick springen in den Gefrierschrank.)

SpongeBob: „Welche Marke nehmen wir? Hogan Düp vielleicht?“
Patrick: (schaut sich die Verpackung an) „Nö, zu überkandidelt.“

(SpongeBob und Patrick suchen eine andere Eiscreme.)

SpongeBob und Patrick: „Steiniger Weg!“
Patrick: „Mit echten Steinen drin.“
SpongeBob: „Steininger Weg; da ist unsere Freundschaft anders. Ganz ohne Geröll und Zusammenstöße.“

Das Gericht „Einsame Krabbe“ © Viacom
(Mr. Krabs kommt vorbei und schließt aus Versehen die Tür des Gefrierschranks, in dem SpongeBob und Patrick sitzen.)

Mr. Krabs: (schaut sich SpongeBob und Patrick an) „Seit wann sind die Lebensmittel denn so hässlich? (er holt einen Karton aus dem Gefrierschrank) ‚Einsame Krabbe; Mahlzeit für Singles, jetzt 30 % einsamer.‘ Was? Dann wollen sie auch noch Unsummen von diesem frostigen Fraß und verkaufen auch noch Unmengen davon. Aber es ist halt praktisch und bequem.“ (legt viele weitere „Einsame Krabben“ in seinen Einkaufswagen)
SpongeBob: (zu Mr. Krabs) „Stellen Sie sich vor, es gäbe tiefgekühlte Krabbenburger im Supermarkt. Wäre doch praktisch, wenn man sie überall kaufen könnte.“

(Mr. Krabs’ Augen schießen in die Höhe und bilden ein Feuerwerk.)

Mr. Krabs: „SpongeBob, diese Idee ist Goldwert und ich hab’ sie als Erster gehabt, du hast sie nur vor mir gesagt.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor der Krossen Krabbe

(Perla filmt Mr. Krabs, weil dieser einen Werbespot drehen will. SpongeBob versucht sich auch in den Werbespot zu schleichen.)

Mr. Krabs: „Grüß Neptun, und willkommen zu meiner Werbung. Würden auch Sie Ihren Krabbenburger gern bequem zuhause essen? Ohne sich die Mühe zumachen, in die Krosse Krabbe zu gehen. Ab sofort geht das! Genießen Sie Ihren Krabbenburger jeder Zeit, wann Sie wollen. (steckt einen Krabbenburger in eine Verpackung) Ab sofort im Kühlregal Ihres Supermarktes. Greifen Sie zu! Ich will Ihr Geld! Ist das im Kasten, Perlchen?“
Perla: „Ja, Daddy, und behandle mich nicht wie ein Baby.“

In Don Groupers Büro

Don Grouper © Viacom
Karla Karpfen © Viacom
(Mr. Krabs, SpongeBob und der Geschäftsmann Don Grouper haben sich den Werbespot angeschaut.)

Mr. Krabs: „So, Mr. Grouper, was meinen Sie?“
Don Grouper: „Nennen Sie mich ‚Don‘.“
Mr. Krabs: (verwundert) „Ouh, gut, wenn Sie meinen, Don. Werd’ ich damit steingutreich?“
Don Grouper: (überlegt) „Mr. Krabs, wenn Sie überhaupt keine Krabbenburger verkaufen und im Armenhaus landen wollen, dann sollten Sie Ihren Werbespot nehmen.“ (lehnt sich zurück)
Mr. Krabs: „Ouh!“
Don Grouper: „Aber wollen Sie wirklich reich werden, dann halten Sie die Kiemen und hören auf uns, Sir.“ (lächelt)
Mr. Krabs: „Ouh! In Ordnung!“
Don Grouper: „Ich möchte Ihnen unser Team, hier bei GGK vorstellen! (die Angestellten kommen aus dem Boden) Der Gründler Rob Coy und Karla Karpfen mit ihren Kreativen. Leute, das ist Mr. Krabs und eine gelbe Schachtel.“
SpongeBob: „Entschuldigung, aber mein Name ist-“

(Der Raum wird verdunkelt.)

Don Grouper: „Sehen wir uns mal an, was wir für Sie vorbereitet haben. (ein Hologramm eines Krabbenburgers erscheint) Der Krabbenburger, seit langem ein Dauerbrenner im Imbissangebot von Bikini Bottom. (SpongeBob berührt das Hologramm, Mr. Krabs hält ihn jedoch davon ab.) Wie ein alter Freund, nur darf er nicht zu alt sein, denn die Marktforschung zeigt uns: alt ist ungut.“
Rob Coy: „Oh ja, alt ist ganz schlecht!“
Alter Geschäftsmann: „Ich finde nicht, dass alt ungut ist.“

(Der alte Geschäftsmann wird durch ein Baby, welches ein Smartphone in der Hand hält, ausgetauscht.)

Baby: (spielt mit dem Smartphone) „Gu-gu, Soziale Netzwerke, ga-ga!“
Don Grouper: „Völlig richtig! Also, hier sind einige der Slogans, die wir uns ausgedacht haben: Krabbenburger, wie ein guter Freund… zum Anbeißen. (Man sieht ein Hologramm eines Fisches, welcher mit einem Krabbenburger Hand in Hand geht.) Krabbenburger, wer’s häuslich mag, mag diesen Burger. (Eine Monsterhand greift nach einem Krabbenburger.) Und dann noch: KRABBENBURGER, schieb ihn dir in den Schlund!“ (der Sand isst einen Krabbenburger)
SpongeBob: (zeigt auf) „Ich hätte auch einen Slogan! (alle schauen SpongeBob misstrauisch an) Oh… ähm… Krabbenburger, der schmeckt so klasse, dass er klasse schmeckt.“

(Alle schütteln den Kopf und das Baby zeigt SpongeBob die Zunge.)

Mr. Krabs: „Das überlässt du wohl besser den Profis, min Jung.“
Don Grouper: „Es ist doch so: tiefgekühlte Krabbenburger sind ein Angebot an alle und wir brauchen eine Kampagne, die genau das sagt! Wir brauchen den Mann… von nebenan! Der alle unsere Zielgruppen abdeckt, mit dem sich Jedermann identifizieren kann, mit einem Gesicht, das sagt, Ich… liebe… (SpongeBobs Auge verwandelt sich in ein Herz) Krabbenburger! (aus SpongeBobs Mund kommt ein Krabbenburger) Haben wir dieses Gesicht, haben wir auch die Kampagne.“
Mr. Krabs: „Und ich kenne da einen, der perfekt dafür geeignet ist!“
SpongeBob: „Ich?“

In einem Filmstudio

(Man sieht die Verpackung eines gefrorenen Krabbenburgers. Patrick legt sie in die Mikrowelle und nach kurzer Zeit, holt er die Verpackung heraus und isst den Burger.)

Patrick: „Der Krabbenburger! Der schmeckt so klasse, dass er… klasse schmeckt!“ (steht auf)

(Es stellt sich heraus, dass Patrick nur bei einer Werbung für die tiefgekühlten Krabbenburger mitgespielt hat.)

SpongeBob: „Hey, das war mein Slogan!“
Don Grouper: (geht mit Patrick zu SpongeBob und Mr. Krabs) „Läuft toll, oder? Dieser Junge hier ist bald ein Star!“
Patrick: „Klar, ist doch mein Nachname!“
Don Grouper: „Das ist die richtige Einstellung!“
Patrick: „SpongeBob, jetzt bin ich ja fertig, mit dem Zeug, was ich da… äh… halt gemacht hab’. Wollen wir spielen?“
Karla Karpfen: (zu SpongeBob) „Tut mir leid, gelbe Schachtel. Patrick hat einen Auftritt im Einkaufszentrum.“ (geht mit Patrick weg)
SpongeBob: „Wirklich? Oh…“ (geht traurig weg)
Mr. Krabs: „Don, bringt mir dieser Werbespot wirklich so viel Geld ein?“
Don Grouper: „Rufen Sie Ihre Bank an, Krabs und sagen Sie denen, Sie sollen schon mal einen neuen Tresor bauen für das ganze Geld, das sie bald anschleppen.“
Mr. Krabs: (fällt in Dons Arme) „Also ich muss zugeben, Mr. Grouper, dass mich das alles ein klein wenig überwältigt.“
Don Grouper: „Ich bitte Sie nochmals, nennen Sie mich ‚Don‘.“ (lächelt)
Mr. Krabs: „Don…“
Don Grouper: (stellt Mr. Krabs ab) „Natürlich könnten Sie die Gewinne verdoppeln, wenn nicht sogar verdrei- oder vervierfachen, wenn Sie… ach nein! Vergessen Sie’s!“
Mr. Krabs: (aufgeregt) „Was? Vergessen? Was denn? Worum geht’s?“
Don Grouper: „Wir haben ein bisschen gerechnet und festgestellt, dass Sie noch viel mehr Geld verdienen können, wenn Sie nur die… Formel ändern.“
Mr. Krabs: „Ach, und was heißt ‚viel mehr‘ konkret?“
Don Grouper: „Viel, viel mehr!“
Mr. Krabs: „Dafür würd’ ich strecken und patschen bis zum Anschlag!“
SpongeBob: „Mr. Krabs, wollen Sie wirklich die geheime Krabbenburgerformel ändern?“
Mr. Krabs: „Nein, also höchstens ein ganz kleines bisschen.“
SpongeBob: „Und was heißt ‚strecken und patschen‘?“
Don Grouper: (lacht) „Also unsere kleine gelbe Schachtel ist ja wirklich voller Fragen. (drückt SpongeBob zusammen) Wollen wir uns mal ansehen, wie hier richtig Geld verdient wird?“
Mr. Krabs: „Oho! Das klingt ja herrlich!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In der Krossen Fabrik

(Hinter der Krossen Krabbe wurde eine Fabrik errichtet. In der Fabrik arbeiten viele Fische. Die Krabbenburger werden nun mit Maschinen hergestellt. Don Grouper fährt SpongeBob und Mr. Krabs durch die Fabrik.)

Don Grouper: „Sehen Sie sich um! Hier werden Ihre Träume wahr! Durch die Wunder der automatischen Fertigung stellt diese Fabrik mehr Krabbenburger pro Minute her, als Sie früher in einer Woche! Schnuppern Sie an der Zukunft, Krabs, riecht’s hier nicht nach Geld?“
Mr. Krabs: (riecht) „Oh ja!“

(Währenddessen konnte man im Hintergrund einen Fisch sehen, der in die Zutaten einer Kraboulette fällt und daraufhin zerstampft und verbrannt wird. In einer weiteren Maschine wird er daraufhin gefroren. Kurz darauf stellt ein anderer Fisch auf einem „1 day without an accident“-Schild die 1 zu einer 0 um, woraufhin auf dem Schild „0 day without an accident“ (zu Deutsch: 0 Tage ohne einen Unfall) steht.)

SpongeBob: „Hey, warum steht auf dem Fass da, Sand?“

(Man sieht ein Fass auf dem ‚Sand‘ steht.)

Mr. Krabs: „Nun ja, das ist importiert. Da steht zwar ‚Sand‘, aber ausgesprochen wird’s ‚Streckmaterial‘.“
Don Grouper: „Wollen wir uns die Geschmackstests ansehen?“

SpongeBob knallt gegen ein Fenster © Viacom
(Don Grouper fährt sehr schnell zu einem Fenster. SpongeBob fliegt aus dem kleinen Wagen und knallt gegen ein Fenster. Mr. Krabs und Don Grouper gehen zu dem Fenster. Dahinter macht Karla Karpfen mit einer Testperson einen Geschmackstest für die gefrorenen Krabbenburger.)

Testperson: „Das schmeckt ziemlich schlecht.“

(Karla Karpfen zeigt der Testperson die Verpackung der Krabbenburger, auf der Patrick drauf ist.)

Karla Karpfen: „Würden Sie es dennoch kaufen?“
Testperson: „Ja schon, weil’s einfach und bequem ist. Und weil der Typ da so lustig aussieht. (lacht; flüstert) Obwohl ich Nebenwirkungen feststellen muss.“

(Die Testperson deutet auf ihren Hintern, der, durch die gefrorenen Krabbenburger, sehr groß geworden ist. Das Sicherheitspersonal bringt die Testperson weg.)

Karla Karpfen: „Oho, er liebt es!“

(Man sieht wieder SpongeBob, Mr. Krabs und Don Grouper. Plötzlich kommen zwei Fische angefahren.)

Vertreter: „Glückwunsch, Krabs. Die Verkäufe gehen durch die Wasseroberfläche. Hier Ihr erster Scheck!“

Datei:200 Scheck.png
Mr. Krabs’ Scheck © Viacom
(Der Vertreter gibt Mr. Krabs einen Scheck. Mr. Krabs schaut diesen an und sieht eine neunstellige Summe. Plötzlich merkt er, dass nach der letzten Ziffer ein Komma steht. Es stellt sich heraus, dass ihm ganze 100.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Dollar überwiesen wurden! Seine Augen schreien und er fällt ihn Dons Arme.)

SpongeBob: „Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Ich bin reich, min Jung, ich bin reich!“
SpongeBob: „Toll! Gehen wir jetzt in die Krosse Krabbe zurück?“
Mr. Krabs: „Ja. Das machen wir jetzt.“
SpongeBob: (glücklich) „Hurra! Na, endlich!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs und SpongeBob gehen in die Krosse Krabbe. Über dieser hängt ein riesiger mechanischer Patrick, der einen Krabbenburger isst.)

In der Krossen Krabbe

(Überall sind Handwerker. SpongeBob rennt freudig in die Küche und holt seinen Pfannenwender hervor. Mr. Krabs folgt ihm.)

Mr. Krabs: „Was machst du denn da?“
SpongeBob: „Krabbenburger braten natürlich.“
Mr. Krabs: „Ohoho! Nein! Du hast deinen letzten Krabbenburger gebraten.“

(Ein Handwerker kommt mit einem Roboter-SpongeBob daher.)

SpongeBob: „Meinen Sie damit, für heute Vormittag?“

(Der Handwerker stellt SpongeBob zur Seite.)

Mr. Krabs: „Nein! Das war’s!“
SpongeBob: „Meinen Sie damit, das war’s schon für heute?“
Mr. Krabs: „Nein, ich meine, das war’s endgültig. Schluss, aus! Du bist gefeuert!“

(Der Handwerker stellt den Roboter-SpongeBob zum Grill und steckt ihm SpongeBobs Pfannenwender in die Hand.)

SpongeBob: „Gefeuert?“
Mr. Krabs: „Aber ich kann dich wieder einstellen.“
SpongeBob: (kniet zu Boden und weint) „Oh, bitte, stellen Sie mich wieder ein, Mr. Krabs! Ich tu auch alles für Sie!“
Mr. Krabs: „Gut, dann komm mit!“

(Mr. Krabs geht aus der Küche. SpongeBob folgt ihm, wird jedoch vom Roboter-SpongeBob mit den Augen verfolgt. Ihm Speiseraum essen einige Roboter einen Krabbenburger.)

Roboter-Patrick: „Das… schmeckt… klasse!“

(Man sieht, wie ein Roboter-Mr.-Krabs einen Roboter-Plankton mit einem Hammer niederschlägt.)

Roboter-Plankton: „Aua! Verwünscht! Erneut gescheitert! Aua!“
SpongeBob: (zu Mr. Krabs) „Sie machen aus der Krossen Krabbe so ’ne Art Museum?“
Mr. Krabs: „Ja, ganz genau, min Jung. Denn das hier ist nun alles Geschichte, aber du… du hast hier jetzt den wichtigsten Job überhaupt! (geht mit SpongeBob zur Souvenir-Abteilung) Du führst die Leute herum und verkaufst den ganzen Plunder hier im Shop.“
SpongeBob: „Aber wenn jemand einen Krabbenburger will?“
Mr. Krabs: „Aber wir haben jede Menge Krabbenburger. Da sind sie doch! Im Kühlregal natürlich!“

(Mr. Krabs nimmt einen tiefgekühlten Krabbenburger aus dem Kühlregal und legt ihn in eine Patrick-Mikrowelle.)

Patrick-Mikrowelle: „Ding!“

(Mr. Krabs nimmt den aufgetauten Krabbenburger aus der Mikrowelle.)

Mr. Krabs: „Siehst du? Die Museums-Besucher können sich ihre Krabbenburger selbst zubereiten. Geht ganz einfach. (probiert den Krabbenburger, doch ihm wird schlecht von diesem; krampfhaft) Geht schnell und ist bequem, siehst du?“

(Thaddäus geht auf Mr. Krabs zu.)

Thaddäus: „Und was ist mit mir?“
Mr. Krabs: (steckt den Krabbenburger in seine Tasche) „Mach dir keine Sorgen, Thaddäus, du bist gefeuert.“
Thaddäus: „Ach, und ich bekomm’ in Ihrem neuen Museum etwa keinen Job?“
Mr. Krabs: „Nein, du bist bloß gefeuert.“
Thaddäus: „Was? Ich lass mich von Ihnen nicht feuern, ich kündige. Ich hab’ sogar mein Kündigungsschreiben bei mir. (holt einen Zettel hervor und liest) ‚Sehr geehrter Mr. Krabs‘-“
Mr. Krabs: „Haben Sie eine Eintrittskarte, wenn nicht, muss ich Sie bitten zu gehen.“
Thaddäus: „Was? Wie bitte? Moment, ja? ‚Hiermit reiche ich meine Kündigung ein und kehre diesem schmierigen Etablissement dem Rücken zu! (ein Fisch transportiert Thaddäus mit einem Wagen aus der Krossen Krabbe hinaus) Nie mehr darb ich unter Ihrer eisernen Knute. Nun bin ich frei! Und nun kann ich endlich Balletttänzer werden! Und die erste Klarinette im Orchester von Bikini Bottom spielen. Und dann bring’ ich endlich meinen ersten Mystery-Thriller heraus!‘“ (wird aus der Krossen Krabbe gebracht)

(Mr. Krabs setzt SpongeBob einen Krabbenburger-Hut auf, während Thaddäus von draußen schreit. Mr. Krabs öffnet die Tür der Krossen Krabbe und gibt SpongeBob eine Karte. Einige Fische kommen in die Krosse Krabbe. Die Hintergrundmusik wird rückwärts abgespielt.)

Nats Ex-Freundin: „Oh! Ausgesprochen entzückend ist das hier!“
Billy: „Oh! Wie umsatzgetreu…“

(Um SpongeBob und Mr. Krabs stehen einige Fische. SpongeBob beginnt zu lesen.)

SpongeBob: (räuspert sich) „‚Hallo! Ich heiße Sie im Krosse Krabbe-Museum willkommen, der Original-Heimat des Krabbenburgers, der nun in der Tiefkühlabteilung Ihres Supermarktes erhältlich ist. (Hinter SpongeBob steht ein Thaddäus-Roboter, dessen Kopf explodiert.) Oh, und besorgen Sie sich unbedingt ein Souvenir im Shop.‘“
Mr. Krabs: „Gut gemacht, min Jung! Wirf dich der Zukunft in die Arme.“ (verlässt das Restaurant)

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Bikini Bottom

(Man sieht, wie einige Fische, deren Hintern schon sehr groß ist, unzählige tiefgekühlte Krabbenburger kaufen. In der nächsten Szene sieht man, wie Mr. Krabs einen Scheck bei der Bank einzahlt und dafür Unsummen an Geld bekommt. Man sieht, wie Patrick Autogramme gibt, doch seinen besten Freund SpongeBob dabei völlig aus den Augen verliert. Zu guter Letzt sieht man, wie Mr. Krabs in einen riesigen Speicher voll Geld springt und daraufhin eine Gelddusche nimmt.)
(Schwarzblende)

In Patricks Bürogebäude

(Dort, wo einst Patricks Haus stand, steht jetzt ein Bürogebäude. SpongeBob betritt mit einer Dose Eis den Fahrstuhl des Gebäudes. Ein Butler steht ebenfalls im Aufzug.)

Page: (zu SpongeBob) „Geht’s nach oben?“

(Der Fahrstuhl fährt hoch.)

SpongeBob: (zum Page) „Ich geh’ auf eine Party. Zur Feier des 400. Werbespots, in dem mein Freund mitspielt.“
Page: (desinteressiert) „Aha!“
SpongeBob: „Ich bringe Eis mit. Das teil’ ich mir nachher mit meinem besten Freund, und wer weiß, vielleicht kommt’s sogar dazu, dass wir uns ’ne Hose teilen. (lacht) Erneut!“
Page: (guckt verstörend) „Sie müssen jetzt raus! Sofort!“

(Der Page lässt SpongeBob aussteigen. Im Bürogebäude sind einige Fisch, die, aufgrund der Feier des 400. Krabbenburger-Werbespots, gekommen sind. SpongeBob geht auf Patrick zu.)

SpongeBob: (drängelt sich durch die Menge) „Entschuldigung! Pardon! Darf ich mal durch? Danke!“

(SpongeBob ist bei Patrick, neben dem eine feinangezogen blaue Flunder steht, angekommen.)

Blaue Flunder: „Sagen Sie, Patrick, haben Sie etwas mit der Post bestellt? Da kommt nämlich gerade eine gelbe Schachtel für Sie an.“
Patrick: „SpongeBob!“
SpongeBob: „Hey, Patrick!“
Patrick: „Weißt du, ich freu mich echt riesig, dass du zu meiner Party kommst.“
Blaue Flunder: „Nichts für Ungut, gelbe Schachtel, aber kann es sein, dass du ein bisschen überhitzt bist? Ich will ja nicht aufdringlich sein, aber es sieht so aus, als ob du schmelzen würdest.“

(SpongeBobs Eis schmilzt. Einige Fische lachen.)

SpongeBob: „Oh ja! Das sollte ganz schnell in den Kühlschrank. Ähm… Patrick, wo ist denn die Küche?“
Patrick: „Tja, keine Ahnung.“

(Karla Karpfen geht mit einem Taschenrechner auf die beiden zu.)

Karla Karpfen: „Sie ist hinter dem goldenen Fitnessraum, gleich neben dem Zoo.“
Patrick: „Ich komm mit, mein Freund.“
Karla Karpfen: (packt Patrick am Arm) „Er findet die Küche sicher auch allein. Die Presse braucht Fotos von dir mit deinen neuen Werbeträgerfreunden.“

(SpongeBob und Patrick schauen sich traurig hinterher. SpongeBob geht in die Küche und öffnet den Kühlschrank, dort stehen unzählige Dosen Eis und man hört jemanden jodeln. SpongeBob stellt die Dose Eis neben dem Kühlschrank ab und verlässt traurig das Gebäude, während Patrick von der presse fotografiert wird.)

Erzähler: „Am nächsten Tag…“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob betritt traurig die Krosse Krabbe. Thaddäus steht hinter der Tür, sodass SpongeBob über dessen Fuß fliegt.)

Thaddäus: „Au!“
SpongeBob: „Thad-däus, was machst du denn hier? Ich dachte du wolltest deine Träume verwirklichen.“
Thaddäus: „Das hab ich. Nur leider waren es alles Albträume. Offensichtlich sind 17 Jahre hinter einer Registrierkasse dann doch keine traumhaften Voraussetzungen für einen Neustart. Ich wollte das zwar nie sagen, aber ich flehe dich an, SpongeBob, bitte gib mir irgendeinen Job im Krosse Krabbe-Museum.“
SpongeBob: „Vielleicht kannst du dich um den elektrischen Kollegen kümmern. irgendwie tickt der nicht ganz so richtig.“

(Man sieht einen Roboter-Thaddäus an der Registrierkasse stehen.)

Roboter-Thaddäus: „Ich liebe meinen Job! Schön, dass Sie hier sind.“
Thaddäus: „Völlig falsche Rollenanlage. (Er setzt sich seinen Hut auf und schmeißt den Roboter aus dem Boot.) Ich hasse euch alle! Ha, viel besser.“
Erzähler: „Später…“

(Patrick probt für seinen neuen Werbespot.)

Patrick: (liest) „‚… schmeckt so klasse, dass er-‘“
Thaddäus: (unterbricht Patrick) „Nach Spachtelmasse schmeckt!“
Patrick: (genervt) „Oh, jetzt hat er mich rausgebracht! Repariert mal jemand diesen kaputten Roboter da?“

(Ein Fisch dreht Thaddäus um und holt einen Bohrer hervor.)

Thaddäus: „Was tun Sie, mit diesem-“ (schreit)

(Es hat den Anschein, als ob der Fisch Thaddäus in den Hintern bohren würde. Man sieht daraufhin Patrick wieder beim Proben seines Textes.)

Patrick: „‚… schmeckt so klasse, dass er klasse schmeckt.‘“

(SpongeBob geht zu Patrick.)

SpongeBob: „Hey, Patrick, probst du für deinen großen Jubiläums-Werbespot?“

(Karla Karpfen kommt hinzu.)

Karla Karpfen: „Entschuldigung, gelbe Schachtel, Herr Star darf jetzt nicht gestört werden, er hat gerade sehr viel zu tun.“
SpongeBob: (traurig) „Ja, natürlich. Verstehe.“ (geht)
Patrick: „Er ist doch mein Freund!“
Karla Karpfen: „Du bist ein Star, du hast keine Freunde!“

(Karla Karpfen geht ebenfalls. Patrick schaut wieder auf seinen Text, während Don Grouper kommt und dem Seestern den Rücken massiert.)

Patrick: (zu Don Grouper) „Äh… was soll ich hier nochmal machen?“
Don Grouper: „Du stellst dich da drüben hin und sagst deinen Text auf.“

(Don Grouper geht mit Patrick vor einen Vorhang und hält einen Krabbenburger in der Hand.)

Don Grouper: „Uuuuund Action!“ (drückt Patrick den Krabbenburger in die Hand)
Patrick: (beißt vom Krabbenburger ab; desinteressiert) „Schmeckt so klasse, dass …“ (schnauft durch; gibt unverständliche Laute von sich)

(Neben Patrick sieht man die Zahl 400, aus welcher Konfetti kommt, da nun der 400. Werbespot gedreht wurde.)

Don Grouper: „Uuuuund cut! Das bekommt ihr in der Nacharbeitung doch hin, oder? Gut, das war’s! Packen wir zusammen.“

(Karla Karpfen geht auf Patrick zu. Patrick soll etwas unterschreiben.)

Karla Karpfen: „Gut, zuerst hier und hier und dann auch noch hier und hier.“

(Patrick unterschreibt viermal. SpongeBob kommt hinzu.)

SpongeBob: „Patrick, mit diesen tiefgekühlten Krabbenburgern stimmt irgendwas nicht.“

(Man sieht einen Fisch, der einen tiefgekühlten Krabbenburger isst und davon einen großen Hintern bekommt. Ein anderer Fisch geht auf ihn zu und verspottet ihn.)

Fisch 1: „Du haust dir ganz schön viel von den Dingern rein, hä?“
Fisch 2: „Sei du nur ruhig, ja!“

(Man sieht, dass der andere Fisch einen viel größeren Hintern hat.)

SpongeBob: „Seit es diese tiefgekühlten Krabbenburger gibt, ist alles anders geworden. Die alte Krosse Krabbe fehlt mir und Patrick fehlt mir auch.“

(Ein Fisch wirft SpongeBob in eine Kiste, auf der „Yellow Boxes“ (zu Deutsch: Gelbe Schachteln) steht.)

Karla Karpfen: (zu Patrick) „So, wir müssen los, um elf ist der Termin für’s Augapfelwaxing.“
Patrick: (frustriert) „Also bis dann SpongeBob.“

(SpongeBob schaut Patrick traurig hinterher, während dieser in eine Limousine steigt. Plötzlich sieht man Plankton in die Krosse Krabbe rennen!)

Plankton: (steht vor der Krossen Krabbe) „Na endlich! Das ist meine Chance. Jetzt schlag ich zu!“ (läuft in die Krosse Krabbe)

(In der Krossen Krabbe steht ein schlechtgelaunter SpongeBob, der nicht bemerkt, dass Plankton in die Krosse Krabbe rennt.)

SpongeBob: (liest seinen Text) „‚Ich begrüße Sie in der original Krossen …‘“

(Plankton rennt zum Safe, wo ein Roboter-Krabs einen Roboter-Plankton mit einem Hammer niederschlägt.)

Roboter-Plankton: „Verwünscht! Erneut gescheitert. (wird vom Hammer geschlagen) Verwünscht! Erneut gescheitert.“
Plankton: „Pfft! Nie so gewesen! (springt in den Safe, holt die Formel und schmeißt den Roboter-Plankton zu Boden) Das war’s. Jetzt flitz ich ab! (läuft lachen mit der Formel an SpongeBob vorbei; kommt zurück; zu SpongeBob) Hey, warum verfolgst du mich nicht?“
SpongeBob: (desinteressiert) „Das macht 1,99, bitte.“
Plankton: „Warum willst du denn Geld von mir? Willst du nicht auf mich drauftreten? Ich hab’ immerhin die Geheimformel.“
SpongeBob: „Eine Geheimformel kann jetzt jeder haben. Wir verkaufen sie doch hier im Shop.“

(SpongeBob holt eine Geheimformel hervor. Auf dem Zettel steht „Hier steht absichtlich nichts“. Daraufhin zerreißt er die Formel.)

SpongeBob: „Eine Fälschung, wie alles andere hier auch.“
Plankton: „Das ist ja unglaublich! Was ist nur aus dieser Welt geworden? (wirft die Formel zu Boden; ruhig) Gib mir ’nen tiefgekühlten Krabbenburger zum Mitnehmen.“
Patrick-Mikrowelle: „Ding!“

(SpongeBob holt einen tiefgekühlten Krabbenburger aus der Mikrowelle und gibt ihn Plankton.)

Plankton: (lacht) „Haha! Ja, ihr Blödbärsche.“

(Plankton rennt mit dem Burger aus dem Restaurant. Thaddäus geht zu SpongeBob.)

Thaddäus: (monoton) „Verfolgen wir ihn denn nicht? Er hat nicht bezahlt.“
SpongeBob: „Ach, nein, wozu denn? Diese tiefgekühlten Krabbenburger haben mein Leben ruiniert und das war auch noch meine Idee. Aber ich kann die Zukunft nicht aufhalten.“

(SpongeBob beißt das erste Mal in einen tiefgekühlten Krabbenburger. Plötzlich wird ihm schlecht und er erbricht Sand.)

SpongeBob: (schockiert) „Sand? Das schmeckt nach Sand und nicht mal nach gutem.“
Thaddäus: „Ja, natürlich, was denkst du? Womit streckt Krabs diese Dinger wohl?“
SpongeBob: „Krabbenburger werden nicht mit Sand gemacht, sondern mit ganz viel Liebe!“

(SpongeBob rennt in die Küche, nimmt seinen Pfannenwender, wirft den Roboter-SpongeBob vom Grill weg und holt die richtige Geheimformel hervor.)

SpongeBob: „So, und jetzt zeig ich der Welt, wie ein frischer, nicht tiefgekühlter Krabbenburger zu schmecken hat, und der erste ist für meinen besten Freund PATRICK!“

(SpongeBob brät einen Burger, einige Fische riechen den Geruch des echten Krabbenburgers.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Patricks Bürogebäude

(Um Patrick sitzen einige Journalisten und fotografieren ihn. Neben Patrick sitzt ein lilafarbener Journalist.)

Lilafarbener Journalist: „Patrick, Baby, Schätzchen, hast du dir das mit dem Kinofilm schon überlegt.“

(Patrick schaut traurig auf ein Bild von ihm und SpongeBob. Ein Journalist macht kurz darauf ein Bild von Patricks Augen. Der Seestern hat nun genug.)

Patrick: „Es reicht! Ich halte das alles nicht mehr aus! Raus hier, alle raus jetzt.“

(Alle Fische verlassen das Gebäude. Patrick schaut wieder auf das Bild mit SpongeBob.)
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