SpongeForum – unser SpongeBob-Forum

Episodenmitschrift: Allerhöchstes Glück

Aus SpongePedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von SpongeBobFreak Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

Vorherige Episodenmitschrift Episodenartikel Nächste Episodenmitschrift
Fiaskos Fiasko Allerhöchstes Glück Der Planet der Quallen



© Viacom

Charaktere:

Hinter der Krossen Krabbe

Erzähler: „Ahh, die Krosse Krabbe. Bikini Bottoms Antwort auf die gehobene Küche.“

(Patrick springt aus einem Müllcontainer heraus und nimmt einen Krabbenburger mit)

Erzähler: „Und hier ist schon der erste Feinschmecker. Ähh, gut, weiter im Text. Ahh, da sehen wir also SpongeBob, den Meister der hohen Kochkunst hier. Schauen wir, was passiert.“

In der Küche der Krossen Krabbe

Thaddäus: „Ich brauch einen Krabbenburger ... mit extra Fett.“

(SpongeBob liest währenddessen ein Buch und freut sich. Dies macht Thaddäus hingegen zornig)

Thaddäus: „Gut, dann zeig her.”

(Er nimmt sich das Buch und betrachtet es)
Der Dienstplan der Krossen Krabbe © Viacom

Thaddäus: „Der Dienstplan der Krossen Krabbe! Und was soll an dem so toll sein?“
SpongeBob: „Was wohl? Er ist mein Fahrplan des Glücks. In der Krossen Krabbe habe ich meine aller glücklichsten Momente erlebt.“
Thaddäus: „Hmm …“

(Er legt das Buch auf den Grill. Es brennt ab)

Thaddäus (sarkastisch): „Oh Backe, ich hab aus Versehen all deine glücklichsten Erinnerungen verbrannt.“
SpongeBob: „Schon gut, Thaddäus. Ich hab noch ein paar Sicherheitskopien.“

(Er öffnet einen Schrank, der mit den Büchern befüllt ist)

SpongeBob: „Du, was ist eigentlich deine glücklichste Erinnerung?“

(Thaddäus denkt nach)

Thaddäus: „Ähm ... mal nachdenken…“

(Eine Gedankenblase erscheint neben ihm, in der man ein grau gefülltes Bild erkennen kann, später erscheinen verschiedene Farben)

Thaddäus: „Hähm… sieht ganz so aus, als ob ich gar keine glücklichste Erinnerung hätte. Nun denn…“

(Thaddäus verschwindet wieder, im nächsten Augenblick ist SpongeBob enttäuscht und kommt zum Tresen der Krossen Krabbe, an dem Thaddäus steht; dieser bemerkt ihn)

Thaddäus (wütend): „Was??“
SpongeBob: „Ist das wahr? Hast du wirklich keine glücklichste Erinnerung?“
Thaddäus: „Na und wenn?“
SpongeBob: „Wie kannst du ohne glücklichste Erinnerung überleben?“

('Er fasst Thaddäus’ Hand an)

SpongeBob: „Du weinst dich sicher nachts in den Schlaf.“

(Thaddäus reißt seine Hand weg)

Thaddäus: „Und du heulst Tag und Nacht rum.“
SpongeBob: „Vor Freude, Thaddäus. Vor Freude.“
Thaddäus: „Schön für dich. Ich brauch aber keine glücklichen Erinnerungen. Also schwing dich wieder an deinen fettigen Grill und lass mich in Ruhe!“

(SpongeBob verschwindet plötzlich)

Am Thresen der Krossen Krabbe

Weißbrotfisch: „Tag. Einen Krabbenburger zum Mitnehmen, bitte.“

(Auf einmal fängt Thaddäus an, zu weinen, der Weibrotfisch ist sich nicht mehr ganz sicher)

Weißbrotfisch: „Gut. Ich.. werde auf Ihren.. Kollegen warten.“

(Schon erscheint SpongeBob und weint mit Thaddäus mit)

Weißbrotfisch: „Quallendreck.“
Thaddäus (immer noch flennend): „Du hast Recht, SpongeBob. Keine glücklichste Erinnerung zu haben, das ist wirklich furchtbar.“
SpongeBob: „Nur keine Sorge. Ich werde dir helfen, einen Glücksmoment zu erleben.“
Thaddäus (unsicher): „Ehrlich? Und du glaubst, das geht?“
SpongeBob: „Vertrau mir.“
Thaddäus: „Nun, irgend etwas sträubt sich in mir, aber… okay.“

(SpongeBob ist außer sich vor Freude und zeigt ein breites Grinsen)

An einem Konzert

(Vier Fische, darunter auch Nat Peterson, spielen verschiedene Streichinstrumente, SpongeBob und Thaddäus kommen und setzen sich auf die Publikumsplätze)

SpongeBob: „Du bist doch ein Liebhaber der Musik.“

(Thaddäus nickt und antwortet mit einer tonlosen Bejahung)

SpongeBob: „Dann wird das sicher deine glücklichste Erinnerung.“
Thaddäus (überzeugt) : „Hey, das ist gar nicht so schlecht. Ich glaube, ich erlebe tatsächlich eine Art von.. Glücksmoment.“
SpongeBob: „Ja. Deine glücklichste Erinnerung formt sich.“

(Als Nat an seiner Violine streicht, rutscht eine Saite weg; diese fällt in Thaddäus’ Auge)

SpongeBob: „Ups. Das war vergeigt.“
Thaddäus: „Ich bin wirklich schon mal glücklicher gewesen.“

Im Museum

Das Museum von außen © Viacom

Thaddäus: „Was sollen wir denn im Kunstmuseum?“
SpongeBob: „Als Kunstliebhaber erlebst du deinen glücklichsten Moment vielleicht hier.“
Thaddäus: „Sicher. Denn hier kann ich die Werke all der erfolgreichen Künstler bewundern. Während meine fehlen… Meine Kunst wird niemals hier ausgestellt weerr…“

(Plötzlich erscheint vor ihren Augen ein Kunstwerk von Thaddäus)

Thaddäus (erst verärgert, dann erstaunt und glücklich) : „Was zum… das, das ist meine Skulptur. Was macht die hier?“

(Einige Fische werden durch das Museum geführt und laufen zu Thaddäus und SpongeBob)

Museumsführer: „Oh. Das trifft sich ganz prächtig. Ich darf Ihnen Thaddäus Tentakel vorstellen, die Skulptur ist von ihm.“

(Die Fische sind erstaunt)

SpongeBob: „Wow. Eins deiner Werke steht im Kunstmuseum.“
Thaddäus (überglücklich): „Ja. Ich kann es gar nicht fassen. Ich bin am Ziel angelangt.“
SpongeBob: „Der glücklichsten Erinnerung?“
Thaddäus (leicht stotternd): „Ja.“

SpongeBob hat Thaddäus glücklich gemacht © Viacom

Museumsführer: „Und nun wird sich der Performancekünstler Fiasko zu der Skulptur äußern.“
Thaddäus: „Wahnsinn. Fiasko äußert sich höchstpersönlich zu meinem Werk.“

(Fiasko kommt, räuspert sich erst und tanzt danach)

Fiasko: „Thaddä-us - kommt in Genuss…“

(Er packt einen Flammenwerfer aus einem seiner Kleidungsstücke)

Fiasko: „meines Flammenwerfers.“

(Er verbrennt die Skulptur mit der Gerätschaft vor Thaddäus’ Augen, die Fische sind wieder erstaunt und klatschen Beifall)

Thaddäus (betrübt): „Er hat's höchstpersönlich vernichtet.“

(Fiasko entfernt das Schild zum Werk und stellt ein neues hin, auf dem steht, Fiasko habe es verbrannt)

Thaddäus (noch immer verbittert): „Ich bin schon mal glücklicher gewesen.“
SpongeBob: „Ähm… ist reichlich verqualmt hier. Gehen wir an die Luft.“

(SpongeBob zerrt Thaddäus an den Händen raus aus dem Kunstmuseum)

In einem Heißluftballon

(SpongeBob und Thaddäus fahren in einem Heißluftballon durch die Luft. Thaddäus hat allerdings seine Augen verbunden)

SpongeBob: „Was für eine herrliche Aussicht!“
Thaddäus: „Ach, und wo?“
SpongeBob: „So was, ich hab die Augenbinde vergessen.“

(Er macht den Knoten der Augenbinde auf, damit Thaddäus etwas sehen kann)

SpongeBob: „Na, wie ist das?“

(Thaddäus schaut nach unten)
Thaddäus hat Höhenangst © Viacom

Thaddäus: „Es ist wunderschön… aber leider (erschrocken) habe ich wahnsinnige Höhenangst!“
SpongeBob: „Oh, das tut mir leid. Ich lande ganz schnell.“

(Er holt eine Stecknadel hervor)

Thaddäus: „Was? Nicht doch!“

(SpongeBob sticht in den Ballon)

Thaddäus (genervt): „Oh Mann.“

(Der Ballon fliegt mit den beiden auf die Spitze des Mount Bikinis)

Auf dem Mount Bikini

(Thaddäus wirft den Ballon weg)

Thaddäus: „Oh, welch herrliche Aussicht.“

(Plötzlich kommt Harold mit einer Gipfelfahne angelaufen)
SpongeBob und Thaddäus auf dem Mount Bikini © Viacom

Harold: „Ach du räudiger Zackenbarsch, ich trainiere seit 20 Jahren und ihr zwei Amateure überholt mich mit eurem Ballon? Hier, die Gipfelfahne! (Er übergibt ihnen die Fahne und geht den Berg herab) Wenn ich denke, was ich an Zeit und Geld investiert habe, alles umsonst…“
SpongeBob: „Hey, wir zwei sind die Allerersten, die je auf dem Gipfel des Mount Bikini waren. Na, wenn das nicht dein glücklichster Moment wird. Ich hisse hiermit die Gipfelfahne in Namen von Thaddäus Tentakel!“

(Er will sie in den Schnee stecken, trifft jedoch Thaddäus’ Fuß. Der Tintenfisch steckt sie wieder heraus, danach fängt es an zu beben)

Thaddäus: „Ach nö.“

(Eine Schneelawine treibt SpongeBob und Thaddäus nach unten, dabei begegnet ihnen Harold)

Harold: „Blöde Amateure. (bemerkt die Schneelawine) Na klasse.“

(Die Schneelawine treibt die drei nach unten vor Thaddäus’ Haus)

Vor Thaddäus’ Haus

Thaddäus: „Seien wir doch realistisch, für mich wird es keine glücklichste Erinnerung geben. (Er steigt aus dem Schnee) Na und falls doch, dann hast du ganz sicher nichts damit zu tun.“

(Er geht weg und schließt seine Haustür auf)

In Thaddäus’ Haus

Thaddäus: „Bonjour, Tristesse. Da bin ich wieder.“

(Er geht traurig die Treppen hoch und setzt sich auf sein Bett)

Thaddäus: „Ich leg mich nur kurz schlafen für 100 Jahre oder so. Weckt mich erst, wenn ich tot bin.“

(Er rollt sich unter sein Bett)

Erzähler: „Zwei Wochen später…“

In der Schneckenstraße

SpongeBob(zu Gary): „Langsam mach ich mir Sorgen um Thaddäus. Er war seit zwei Wochen nicht mehr vor der Tür.“

(Gary miaut)

Vor Thaddäus’ Haus

(SpongeBob klopft an Thaddäus’ Haustür)

SpongeBob: „Wieso öffnet er nicht?“

(Er guckt durch einen Schlitz in der Tür)

SpongeBob: „Thaddäus! Thaddäus!“ (er bemerkt die Unordnung im Haus)
SpongeBob: „Normal ist das nicht. Thaddäus! Thaddäus!“ (er erkennt ihn hinter einem Fenster) „Thaddäus, ich bins! Er ist oben.“

(SpongeBob sitzt auf Gary und die beiden klettern zu Thaddäus hinauf, SpongeBob klopft an das Fenster)

SpongeBob: „Hey. Thaddel... Thaddäus?!“

(Thaddäus lässt Jalousien herunterfallen)

SpongeBob: „Wenigstens ist er am Leben. Oje...“

(Er fällt auf den Boden und zerbricht Garys Schneckenhaus)

SpongeBob: „Alles okay, Gary.“

(Gary miaut)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Thaddäus wirkte irgendwie deprimiert. Ich werd' ihn etwas aufmuntern.“

(SpongeBob greift das Telefon)

Thaddäus: „Vermaledeites Gerät, warum bin ich immer noch am Leben?“

(Er geht ans Telefon)

SpongeBob (durch das Telefon): „Hallo? Thaddäus? Bist du dran?“

(Thaddäus wirft das Telefon durch SpongeBobs Schlafzimmerfenster und es landet vor Gary)

SpongeBob (wieder durch das Telefon): „Thaddäus? Bist du dran? Thaddäus?“
Gary: „Mau?“
SpongeBob: „Gary? Wieso bist du bei Thaddäus? Holst du ihn mal ans Telefon?“

(Gary nimmt das Telefon und tippt SpongeBob an)

SpongeBob: „Warte kurz, jemand klopft an.“

(Er nimmt das andere Telefon)

SpongeBob: „Ja hallo? Hallo?? HALLO???!!!“
SpongeBob: „Hallo?“

(Die beiden Telefone gehen kaputt und es gibt einen Wechsel zu Thaddäus’ Haus)

In Thaddäus’ Haus

Thaddäus: „Mir wird das Glück für immer verwehrt bleiben. (er öffnet seinen Ofen und holt einen verbrannten Kuchen hervor) Klar, wie ich gesagt hab.“

(Plötzlich klingelt wieder etwas)

Thaddäus: „Hö, was? Na sowas, ich könnte schwören, ich hätte das Telefon weggeworfen. (überlegt) Oh, na klar, mein Faxgerät. Wozu hab ich mir das denn angeschafft?“

(Aus dem Faxgerät kommt SpongeBob heraus)

SpongeBob: „Tag - Thaddäus. Du machst dich etwas rar im Moment.“

(Der Tintenfisch nimmt SpongeBob trägt ihn zu einer Schreddermaschine)

SpongeBob: „Hey! Hast du gebacken?“
Thaddäus: „Ja.“

(Er wirft den Schwamm in die Schreddermaschine)

Thaddäus: „Danke fürs Vorbeischauen.“

(Er schüttet den zerschnittenen SpongeBob aus dem Fenster)

Vor Thaddäus’ Haus

(Gary kommt vorbei und setzt SpongeBob wieder in Rasterform zusammen)

SpongeBob: „Danke, Gary. Ich muss Thaddäus zu einer glücklichsten Erinnerung verhelfen. Ich bin und bleibe nun mal ein Quadratschädel. Und es wird Zeit, um die Ecke zu denken.“

In Thaddäus’ Haus

(Man sieht, dass Thaddäus sich auf einen Hocker stellt und etwas mit einem Seil aufhängen will)

Thaddäus: „Das Glück bleibt mir für immer verwehrt. Vielleicht löst das das Problem.“

(Er zieht am Seil und es kommt ein Vogelkäfig mit einer Muschel hoch. Die Muschel spuckt Thaddäus aber an und dieser fällt vom Hocker. Die Muschel fliegt weg. Nun hängt der Käfig an Thaddäus’ Kopf)

Thaddäus: „So wie’s aussieht eher nich'.“

(Plötzlich klopft es an der Tür)

Thaddäus: „Auch das noch. Ist ja wohl klar, wer das ist.“

(Er öffnet die Tür. Ein Briefträger steht davor)

Thaddäus: „Sie sind gar nicht SpongeBob.“
Briefträger: „Ich habe hier ein Paket für Herrn... Thaddäus Debakel?“
Thaddäus: „Tentakel. Ja, das bin ich.“
Briefträger: „Hier, bitteschön.“

(Er übergibt Thaddäus das Paket)

Thaddäus: „Danke.“

(Er schmeißt die Tür zu)

Thaddäus: „Es steht kein Absender drauf. Ganz ohne Zweifel hat sich dieser Schwamm darin versteckt. Ach was soll’s, wird schon schiefgehen. (er macht den Karton auf) Erwischt!! Ja, was… Es ist leer. Leer, genau wie mein trübsinniges Leben. Mich erwartet allein Ödnis und Dunkelheit.“

(SpongeBob taucht unter einer zweiten Schachtel aus dem Karton hervor und nimmt Thaddäus damit gefangen.)

Thaddäus: „Aaahhh, SpongeBob! Aahh! Ich hab’s ja gewusst. Warte, wenn ich raus finde ... du wirst dein gelbes Wunder erleben!“

(SpongeBob rennt zur Krossen Krabbe und öffnet dort wieder die Schachtel mit Thaddäus)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Überraschung! Ich dachte, du brauchst eine Party zur Aufmunterung. Unglücklicherweise waren alle schon verplant oder krank, aber keine Sorge. Dank meiner Pappmaché-Künste ist dein liebster Freund gleich vielfach vertreten: Ich!“

(Man sieht hunderte Pappmaché-SpongeBobs in der Krossen Krabbe rumstehen)

SpongeBob: „Na, was ist? Wird das deine glücklichste Erinnerung?“
Thaddäus: „Du verstehst das einfach nicht. ICH - WILL - KEINE - GLÜCKLICHSTE ERINNERUNG HABEN!“

Thaddäus zerstört die Pappmaché-SpongeBobs © Viacom
(Er verfällt in Raserei und fängt an, die Pappmaché-SpongeBobs zu zerstören)

SpongeBob: „Wie munden die Odeuvre?“
Thaddäus: „Ich fühle mich wundervoll!! Das ist sie: Meine glücklichste Erinnerung!!!“
SpongeBob: „Hach, er ist ja so lieb.“

Bitte beachte, dass die Inhalte dieser Seite nicht unter der GNU Free Documentation License stehen, sondern die Rechte mehrheitlich bei der Deutschen Synchron Filmgesellschaft mbH & Co. liegen. Die Texte – auch auszugsweise – darfst du nicht ohne deren Genehmigung vervielfältigen.

← Staffel 7 Mitschriften – Staffel 8 Staffel 9 →
153a 153b 154a 154b 155a 155b 156 157a 157b 158a 158b 159 160a 160b 161a 161b 162 163a 163b 164a 164b 165a 165b
166a 166b 167a 167b 168a 168b 169a 169b 170a 170b 171a 171b 172a 172b 173a 173b 174a 174b 175 176a 176b 177a 177b 178
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
SpongePedia
SpongeBob
Werkzeuge