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Episodenmitschrift: Autoschalter

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'''Fisch''': „Ich hätte gerne mittlere Pommes, einen großen Krabbenburger und (''beugt sich vor, um die Karte zu lesen'') ein mittleres Getränk.“<br>
 
'''Fisch''': „Ich hätte gerne mittlere Pommes, einen großen Krabbenburger und (''beugt sich vor, um die Karte zu lesen'') ein mittleres Getränk.“<br>
 
'''Thaddäus''': (''spricht in die andere Dose'') „Kommt sofort, mein Herr. (''Thaddäus geht zur Durchreiche und hängt einen Bestellzettel an eine Wäscheklammer'') SpongeBob, ich brauch mittlere Pommes, ´n großen Krabbenburger und und ´n mittleres Getränk.“<br>
 
'''Thaddäus''': (''spricht in die andere Dose'') „Kommt sofort, mein Herr. (''Thaddäus geht zur Durchreiche und hängt einen Bestellzettel an eine Wäscheklammer'') SpongeBob, ich brauch mittlere Pommes, ´n großen Krabbenburger und und ´n mittleres Getränk.“<br>
'''SpongeBob''': „Kommt schneller als zwei Flossenschläge von ’nem Sweinshai!“ (''lacht'')<br>
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'''SpongeBob''': „Kommt schneller als zwei Flossenschläge von ’nem Schweinshai!“ (''lacht'')<br>
  
 
== Kurz darauf ==
 
== Kurz darauf ==

Version vom 3. Januar 2012, 20:00 Uhr


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Charaktere:


Im Gästeraum der Krossen Krabbe

(SpongeBob läuft durch die Krosse Krabbe. Auf ein Mal trifft er auf Mr. Krabs, der versuch, ein Loch in der Seitenwand des Restaurants mit Zahnpasta zu stopfen)

SpongeBob: „Mr. Krabs? Was tuen sie da?“
Mr. Krabs: (dreht sich zu SpongeBob um) „Oh, ahoi, Min Jung! (zeigt ihm eine Zahnpastatube) Ich wollte nur eben mit der alten Zahnpasta (zeigt hinter sich auf das Loch) dieses kleine Loch in der Wand dahinten stopfen.“

(SpongeBob und Mr. Krabs drehen sich zu Thaddäus um, der am Tresen steht)

Thaddäus: „Bloß gut, dass sie keinen Profi dafür angeheuert haben.“
Mr. Krabs: „Ach, und wieso, Herr Oberschlaukopf?“
Thaddäus: „Dann müsste es ja nur ein Mal repariert werden.“

(Es ensteht eine kurze Pause)

SpongeBob: (zu Mr. Krabs) „Und, welche Geschmacksrichtung?“
Mr. Krabs: „Äh, das ist nur ein Loch in der Wand, Jung. Das schmeckt nicht nach irgendwas.“
SpongeBob: (deutet auf die Zahnpastatube in Mr. Krabs´ Hand) „Nein, ich meine die Zahnpasta.“
Mr. Krabs: „Ohh, (guckt in die Tube) naja ich glaub´...“

(Es tropft etwas von der Zahnpasta aus dem Loch, worauf es zu einem noch größerem wird.)

SpongeBob: (zeigt auf das Loch) „Hey, schauen sie mal, Chef! Aus diesem kleinen Loch in der Wand ist ein mittelgroßes Loch in der Wand geworden.“
Thaddäus: „Dann wird´s bald Zeit für die Zahnseide.“ (lacht)


Auf der Straße

(Frank fährt mit zwei Kinder auf den hinteren Sitzen zur Krossen Krabbe)

Kind 1: „Ich find´s toll, dass wir in die Krosse Krabbe gehen, Vati.“
Kind 2: „Ja, Mutti geht nie mit uns da hin.“
Frank: „Ha, mach ich gerne, Kinder! (er fährt mit dem Auto um die Krosse Krabbe herum und bleibt bei dem Loch, welches Mr. Krabs gerade neu mit Zahnpasta einschmiert, stehen) Na was?!“
SpongeBob: (zu Mr. Krabs) „Und jetzt vor...“

(Frank beugt sich durch das Loch)

Frank: „Hey, ihr habt ja ´nen Autoschalter!“
Mr. Krabs: (verwundert zu SpongeBob) „Haben wir das?“
Frank: „Klasse! (hebt den Arm, an dem nun Zahnpasta herunter tropft) Ich krieg dann drei große Krabbenburger, Krabbenpommes, eine Krabbencola und zwei mal extra große Krabbenringe. (Er bemerkt, dass seine Unterarme voller Zahnpasta sind und richt vorsichtig daran) Ist das Zahnpasta?“
Mr. Krabs: „Ich weis zwar noch gar nicht, was ich davon halten soll, aber ich glaube, das ist ein Glückstreffer. Min Jung, wir machen einen Autoschalter auf!“
SpongeBob: „Einen Auto... Ohhh!“
Thaddäus: „Für mich klingt das nach 'ner Menge mehr Arbeit.“
Mr. Krabs: „Das klingt nicht nur so.“
Thaddäus: (haut wütend auf die Kasse; fröhlich) „Das kostet sie ´ne Menge Geld.“
Mr. Krabs: „Ach, wo her den? Das basteln wir doch umsonst.“


Am Autoschalter der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs betrachtet das Loch. SpongeBob gesellt sich zu ihm. Er schleift einen Sack hinter sich her)

SpongeBob: „Hi Mr. Krabs!“ (stellt den Sack ab)
Mr. Krabs: „Ahoi, Min Jung, hast du Beute gemacht?“
SpongeBob: „Ja, (fängt an in dem Sack zu wühlen) und zwar: (holt zwei Lautsprecher hervor) Dieses Lautsprecher-System, damit wir hören, was die Leute bestellen, (stellt ein großes Schild auf) dieses hübsche Schild mit der Karte drauf (stellt noch ein Leuchtpfeil mit dem Wort "Enter" darauf zu den anderen Sachen) so wie einen farbenfrohen Pfeil, der die Richtung weist. Sogar mit Beleuchtung, sehen sie!“ (zieht an einer Schnurr, worauf die Lichtkugeln um den Pfeil anfangen zu leuchten)
Mr. Krabs: „Das ist ja alles sehr schön, SpongeBob. (macht das Licht wieder aus) Aber ich habe viel bessere Sachen, die es genau so tun. (kramt seinerseits in seiner Kiste und zeigt SpongeBob drei aneinander geklebte und beschriftete Servietten) Ein Angebotsschild aus alten Servietten und Kreppband, (das "Angebotsschild" fällt vor SpongeBobs Füße. Mr. Krabs holt zwei Dosen hervor, die mit einer Schnurr aneinander befestigt sind) eine Fernsprecheinrichtung aus alten Konservendosen (hebt eine harte Nudel hoch, welche sich kreuzt) und diese Wegbeschreibung aus ´ner alten Nudel.“
SpongeBob: „Das kapiere ich nicht, Chef! (Mr. Krabs fängt an, das Dosentelefon auszuprobieren) Wieso ist das da besser, als das, was ich gekauft habe?“
Mr. Krabs: „´Tschuligung, (hält SpongeBob die Dose hin) wie bitte?“
SpongeBob: (ruft in die Dose) „Wieso ist der Kram besser?“
Mr. Krabs: „Ganz einfach! Er kostet... (schüttelt die Dose, worauf seine Stimme um einiges lauter wird) nichts!!!“


Später

(Ein Fisch hält mit seinem Boot vor dem Autoschalter und spricht in die Dose, die an einer Schnurr herab hängt)

Fisch: „Ich hätte gerne mittlere Pommes, einen großen Krabbenburger und (beugt sich vor, um die Karte zu lesen) ein mittleres Getränk.“
Thaddäus: (spricht in die andere Dose) „Kommt sofort, mein Herr. (Thaddäus geht zur Durchreiche und hängt einen Bestellzettel an eine Wäscheklammer) SpongeBob, ich brauch mittlere Pommes, ´n großen Krabbenburger und und ´n mittleres Getränk.“
SpongeBob: „Kommt schneller als zwei Flossenschläge von ’nem Schweinshai!“ (lacht)

Kurz darauf

(SpongeBob trägt ein Tablett mit den bestellten Nahrungsmitteln zum Autoschalter. Da das Tablett nicht hindurch passt, fällt das Essen vor dem Auto des Fisches auf den Boden. SpongeBob guck kurz durch das Loch den Fisch an. Schnell zieht er ihn wieder ein und läuft singend und mit einem kleinen Trampolin um die Krosse Krabbe herum. Er platziert es genau dort, wo das vorige Essen gelandet war)

SpongeBob: „Jetzt sollte es klappen!“

(SpongeBob geht wieder in das Restaurant und bringt ein neues Tablett, welches er wieder nich durch das Loch bekommt. Doch dieses mal landet das Essen auf dem Trampolin, wo dieses zurück geworfen wird, auf den Armen Gast)

SpongeBob: „Danke! Beehren sie uns wieder!“


In Mr. Krabs' Büro

(Mr. Krabs zählt sein Geld, während der Fisch auf ihn zukommt)

Mr. Krabs: „Ach, du Geld, das gefällt dir, dutzidutzidu! (sieht den Fisch und versteckt das Geld) Kann ich ihnen helfen? (der Fisch legt Mr. Krabs eine Rechnung auf den Schreibtisch; entsetzt) Eine Rechnung!? Wofür den nur?“
Fisch: „Für die Kleider-Reinigung. Irgendwie hat ihr neues Autoschalter-Fenster so ´n klein Bisschen was beschränktes. Also rein größenmessig.“

(Mr. Krabs schlägt ein noch größeres Loch in die Wand)

Mr. Krabs: „So, Problem gelöst!“


Inzwischen in der Krossen Krabbe

(Thaddäus steht an der Kasse un hängt SpongeBob einen Bestellzettel an die Durchreiche)

Thaddäus: „SpongeBob, zweimal groß, zweimal mittel; ich hasse meinen Job!“
Dale: (fährt mit dem Auto vor den Autoschalter) „Äh, entschuldigen sie bitte, ich möchte was bestellen!“

(Thaddäus geht zu dem Kunden am Schalter. Auf dem Weg begegnet er Mr. Krabs, der an ihm vorbei läuft)

Mr. Krabs: „Ahoi, Thaddäus!“
Thaddäus: „Mr. Krabs! (die Krabbe bleibt stehen) Ich habe allmählich genug davon, ständig hin und her zu rennen. Das ist nämlich nicht nur ansträngend, sondern auch zeitaufwändig!“

(Mr. Krabs schiebt Thaddäus Tresen-Boot an die Wand zu den Autoschalter. Dann geht er in die Küche und taucht SpongeBobs Grill gegen seinen Schreibtisch, den er nun in die Küche schiebt)

Thaddäus: (zu Mr. Krabs) „Oh, Kompliment, der ganz große Wurf! Nur wie komm ich in Zukunft zu SpongeBob, um ihn all die Bestellzettel in die Hand zu drücken?“

(Mr. Krabs schlägt mit einem großen Hammer ein Loch in die Wand zu seinem ehemaligen Büro)

Mr. Krabs: „Problem gelöst!“
SpongeBob: (aus dem ehemaligen Büro) „Hallöchen Thaddäus!“
Thaddäus: „An sollchen Tagen denke ich mir immer, ich hätte wohl doch besser studiert.“


Am Autoschalter der Krossen Krabbe

(Plankton fährt mit einem kleinen Boot zur Krossen Krabbe. Er spricht in die Kamera)

Plankton: „Wie beschafft man sich auf die einfachste Art und Weise einen Krabbenburger? (hält mit dem Boot vor dem Schalter) Man bestellt ihn hier. (lacht kurz, räuspert sich und ruft in die Dose) Ich möchte gerne einen Krabbenburger bestellen, bitte! (lehnt sich zurück; flüsternd) Und zwar mit extra Geheimformel. (er wartet kurz, dann bemerkt er, dass ihn gar keiner gehört hat, da er nicht annähernd an das Bestellfenster oder an die Dose heranreicht) Hallo!? Ist das blöde Ding nicht an?“

(Mr. Krabs kommt in der Krossen Krabbe zum Bestellfenster gelaufen, wo Thaddäus in dem Tresen liegt und liest)

Mr. Krabs: „Herr Thaddäus! Hast du keine Kunden?“
Thaddäus: „Zumindest hör’ ich nichts.“

(Mr. Krabs guckt aus dem Fenster)

Mr. Krabs: „Oh, aber jetzt kommt einer an.“
Plankton: (winkt; panisch) „Hey! Hey! Umdrehen! Umdrehen!“

(Ein älterer Fisch überfähr den kleinen Plankton in seinem Auto mit seinem Auto. Der Fisch hält vor dem Schalter)

Alter Fisch: „Ein großer Krabbenburger mit Pommes, bitte!“
Thaddäus: (in die Dose) „Mit Pommes, verstanden. Ihr Essen ist sofort fertig, mein Herr.“
Alter Fisch: (wütend) „Was?! Sie haben geschlossen?! Was hat sie mir da nur erzählt?!“ (fährt weg)

(Thaddäus beugt sich mit dem Essen aus dem Loch)

Thaddäus: „Hier, bitte sehr, mein Herr, der Ketchup ist in der Tüte. (sieht, das niemand da ist) Was?! Hat hier jemand ’nen Krabbenburger bestellt? (Plankton hebt den Arm, aber Thaddäus sieht ihn nicht) Also niemand? Na gut, dann wandert der Kram eben in den Müll.“

(Thaddäus geht wieder und Plankton lässt enttäuscht und müde den Arm runter sinken)


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