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Episodenmitschrift: Das Firmenpicknick

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Manager Patrick Das Firmenpicknick Seemannsgarn



© Viacom

Charaktere:

In der Küche der Krossen Krabbe

(SpongeBob hat aus den Zutaten eines Krabbenburgers Puppen geformt, die in seiner Vorstellung gerade ein Picknick veranstalten, welches in Wirklichkeit auf dem Grill stattfindet. Er lässt die Puppen miteinander sprechen)

SpongeBob: „Was für ein schöner Tag für ein Picknick. Oh ja, Herbert. Wie eine zweite Hochzeitsreise. Sieh nur, wie Reinhard und Silke das Gurksbee umherschleudern. (Man sieht zwei weitere Puppen, eine davon hält eine Gurkenscheibe in der Hand) Los, wirf schon, Schwesterchen! Weißt du was? Ich werd voll traurig sein, wenn du an die Uni gehst. (Die Puppe fällt um) Ach, jetzt stell dich nicht so an, Silke. Du weißt doch, ich werde immer dein großer Bruder sein.“

(SpongeBob weint und seine Tränen fallen auf den Grill)

SpongeBob: „Fängt es an zu regnen? Nichts kann uns diesen Festtag verderben. Was ist denn los, großer Bruder? Hast du was im Auge?“

(Die Puppe hat eine Träne von SpongeBob auf ihrem Auge)

SpongeBob: „Ja genau, das muss es sein. Ha, wer stellt sich jetzt an? Pass lieber auf, hier kommt was geflogen. Hey!“

(SpongeBob lässt die Puppe das Gürkchen werfen)

Thaddäus: „Was ist denn jetzt los? Hier wird mir viel zu viel geredet. Ah!“

Im Gastraum der Krossen Krabbe

(Die Gurkenscheibe trifft ihn ins Auge)

Thaddäus: „Essiggurkensaft! Aua, meine Augen.“

(Thaddäus versucht, nach einer Flasche Wasser zu greifen, nimmt stattdessen aber eine Flasche Chilli und spritzt den Inhalt auf sein Auge, welches zu brennen beginnt)

Thaddäus: „Ah!!!!!!!!“
Mr. Krabs: „Hier riecht’s, als ob’s brennen würde.“
Thaddäus: „Ja, vermutlich in meinem Auge.“
Mr. Krabs: „Nun mach nicht gleich so’n Drama draus, Thaddäus.“

(Mr. Krabs löscht das Feuer mit einem Feuerlöscher, sodass Thaddäus voller Schaum ist)

Thaddäus: „Sie haben noch was übersehen.“

(Mr. Krabs löscht noch einmal nach)

In der Küche der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs betritt den Raum und sieht, wie die Burgerpuppen brennen und löscht diese ebenfalls)

Mr. Krabs: „Was im Namen von König Neptuns Schwanzflosse geht hier vor sich, min Jung?“
SpongeBob: „Oh (zeigt auf die verkohlten Puppen), ich spiele Picknick mit meinen Hackfleisch-Freunden Herbert und Lisel. Das sind ihre Kinder Reinhard und Silke.“
Mr. Krabs: „Hm, klingt für mich so, als ob du wertvolle Zutaten verschwenden würdest. Hör mal her, auch wenn gerade keine Kundschaft da ist, kannst du trotzdem was sinnvolles tun.“
SpongeBob: „Was denn zum Beispiel?“
Mr. Krabs: „Tja, mal sehen, du könntest, oh! Die Essiggurken abstauben oder die Brötchen alphabethisch ordnen. Was könntest du denn noch? Äh. Das Ketchup verwässern!“
SpongeBob: „Das wäre inzwischen eher das Wasser verketchupen.“
Mr. Krabs: „Wie auch immer, aber wenn deine kleinen Kumpels arbeiten könnten, würde vielleicht was aus euch werden. Hey, du könntest mir doch ’ne Armee von kleinen unbezahlten Arbeitern kneten. Würde das gehen?“
SpongeBob: „Hm, ich könnt’s versuchen. (er schiebt die verbrannten Fleischpuppen vom Grill und legt eine neue auf den Grill) Hier ist ein kleiner Arbeiter. Nennen wir ihn Peter!“
Mr. Krabs: „Ohohoho, grüß dich, Peter! (die Burgerpuppe fällt zusammen und Mr. Krabs ist enttäuscht) Was ist denn da los? Er arbeitet gar nicht!“
SpongeBob: „Vielleicht ist Peter einfach müde.“
Mr. Krabs: „Ja, aber das sollte Peters Arbeit doch nicht beeinträchtigen oder?“
SpongeBob: „Ich weiß nicht, aber ich glaube, es wirkt sich auf seine Leistungsfähigkeit aus.“

(SpongeBob hat mit Ketchup ein Diagramm gemalt, wo man einen anfangs steigenden Graphen erkennt, der schnell wieder fällt)

Mr. Krabs: (erschrocken) „Nein, nicht seine Leistungsfähigkeit!!!“
SpongeBob: „Ja, aber wenn Peter ein Picknick machen könnte so wie die Kraboulettenfamilie, dann könnte er sich erholen und wäre vielleicht leistungsfähiger denn je.“
Mr. Krabs: „Neeeeeeein, niemand verlässt seinen Arbeitsplatz nur für sein Vergnügen!“

(SpongeBob denkt nach)

SpongeBob: „Hey! Wenn Peters Boss ein Firmenpicknick veranstalten würde, könnte Peter sich entspannen und dann doppelt so hart arbeiten.“
Mr. Krabs: „Was? Ein Firmenpicknick??“

(Die Puppe erhebt sich wieder und wirkt glücklich)

SpongeBob: „Da, sehen Sie! Das muntert ihn auf.“
Mr. Krabs: „Na, dann sag mal: angenommen ich veranstalte ein Firmenpicknick, würde das deine Leistungsfähigkeit erhöhen?“
SpongeBob: „Ganz eindeutig.“

(Thaddäus öffnet die Tür und geht in die Küche)

Thaddäus: „Was geht hier drin eigentlich vor?“
Mr. Krabs: „Das nenne ich Timing, treuer Kassierer. Auch du kommst mit auf das TOLLSTE FIRMENPICKNICK ALLERZEITEN!“

(SpongeBob und Mr. Krabs freuen und klatschen sich ab. Währenddessen sieht man am Fenster ein Auge, welches von Plankton kommt, der gerade mit dem Fernrohr das Gespräch beobachtet hat)

Auf dem Dach des Abfalleimers

(Plankton fährt das Fernrohr ein)

Plankton: „Ein Firmenpicknick machen sie, ja? Das bringt mich auf eine Idee. Haha!“

Auf den Quallenfeldern

(SpongeBob, Mr. Krabs und Thaddäus sitzen auf Toilettenpapier in den Quallenfeldern)

Thaddäus: (gelangweilt) „Und das ist das tollste Firmenpicknick allerzeiten?“
Mr. Krabs: „Ganz genau, das ist es.“
SpongeBob: „Sei nicht so ungeduldig, der Spaß fängt gerade erst an.“
Thaddäus: „Sitzen wir hier etwa auf Toilettenpapier?“
Mr. Krabs: „Nicht doch, das ist viel mehr als Toilettenpapier. Man kann es vielfältig verwenden.“
SpongeBob: (hat sich einen Hut gebastelt) „Etwa so.“
Thaddäus: „Wenn das Essen erst mal hier ist, kommt vielleicht mehr Schwung in die Sache.“
Mr. Krabs: „Da hast du ganz Recht. Hier ist das Essen! (deutet auf Quetschtüten, gefüllt mit Ketchup, Mayonaise und Senf)“
Thaddäus: (nimmt eine Quetschtüte in die Hand) „Was?“
Mr. Krabs: „Ach, du weißt nicht, wie’s funktioniert? Ich zeige dir mal ’n kleinen Trick. (reißt die Tüte mit seinen Zähnen auf und packt den Senf auf den Teller) Siehst du, du machst es mit den Zähnen auf, quetschst den Senf raus und anschließend kannst du damit werfen wie mit so einem von den Dingern, mit denen man rumwirft. Na komm, ich zeig’s dir. Auf geht’s, jetzt kommt ein Langer.“
SpongeBob: „Alles klar, ich gehe steil.“
Mr. Krabs: „Hey, das macht so viel Spaß.“

(SpongeBob rennt auf den nächsten Hügel)

SpongeBob: „Ist das steil genug?“
Mr. Krabs: „Ich kann dich nur ganz schlecht verstehen. Jetzt kommt es, aufgepasst!“

(Beim Versuch den Teller mit Senf zu SpongeBob zu schleudern, wirft Mr. Krabs diesen Teller in Thaddäus’ Gesicht, welcher den Senf in die Augen bekommt)

Thaddäus: „Ah.“
Mr. Krabs: „Hm. Ha, ich kann es nirgendwo sehen.“
Thaddäus: (sein Gesicht ist mit Senf vollgeschmiert) „Ich geh’ jetzt.“
Mr. Krabs: (hält ihn fest) „Oh nein, das tust du nicht. Du bleibst gefälligst hier sitzen und genießt das Ganze solange bis sich deine Leistungsfähigkeit erhöht“
Thaddäus: „Unfassbares Grauen bahnt sich an.“
SpongeBob: (sieht Thaddäus’ vollgeschmiertes Gesicht) „Super, Gesichter schminken. Tolle Idee, Mr. Krabs. Ich versuch’s auch mal. (beißt eine Tüte Ketchup auf und schminkt sich selbst) Ai, ich bin Blaubarschbube.“

(Alle lachen)

Mr. Krabs: „Tja, wir hatten heute eine Menge Spiel und Spaß zusammen, aber vielleicht haben wir daraus ja auch ein kleines bisschen was gelernt über uns zusammen und über uns selbst und ich schätze mal, auch ihr denkt, das war das tollste... (wird unterbrochen)“
Thaddäus: „Sagen Sie es nicht.“
Mr. Krabs: „Das tollste Firmenpick... (wird erneut unterbrochen)“
Thaddäus: „Tun Sie’s nicht!“
Mr. Krabs: „Das tollste Firmenpicknick allerzeiten! (Seepferdchen, Quallen und ein Regenbogen erscheinen)“



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