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Episodenmitschrift: Das Gaga-Gas

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Version vom 20. September 2018, 20:22 Uhr

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Der Schmutzfleck Das Gaga-Gas Le große Tausch



Das Gaga-Gas © Viacom

Charaktere:


In der Krossen Krabbe

(Ein Kunde der Krosse Krabbe trinkt gerade, als der Pfefferstreuer auf einmal aufsteht, sich den Krabbenburger des Kunden schnappt und nach draußen flieht.)

Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (hebt den Streuer auf) „Wohin denn so schnell, Plankton?“
Plankton: (erschrocken) „Krabs!!“
Mr. Krabs: „Das war wohl nichts!“ (nimmt Plankton den Krabbenburger ab)
Plankton: „Woher wusstest du, dass ich das bin?“
Mr. Krabs: „Naja, mit ’ner Verkleidung, auf der dein Anfangsbuchstabe steht?!“
Plankton: (betrachtet das P auf dem Pfefferstreuer) „Hmmm… Vielleicht war der Pfefferstreuer doch ’n bisschen auffällig.“
Mr. Krabs: „Vielleicht… SpongeBob!“

(SpongeBob kommt, sein Mund wird zum Staubsauger. Mr. Krabs schiebt Plankton hinein. SpongeBobs Augen geben den Countdown an („3…2…1…Abschuss!„) und er schießt Plankton Richtung Abfalleimer, in den er schreiend hineinstürzt.)

In einem Park

Fischfrau: (im Hintergrund) „Wie wär’s, wenn wir die Wohnzimmerwände lila streichen würden?“
Plankton: (beginnt zu weinen) „Niemals! Niemals! Niemals werd ich Krabs diese Formel entreißen. Diese alte Krabbe ist einfach zu ausgefuchst. (rachsüchtig) Wie schön wär’s ihn schwach und hilflos zu sehen! Aber wie anstellen?“
Fischmutter: (zum Baby) „Oh… lass dich ansehn! Du bist so klein, zart und hilflos.“

Plankton im Park © Viacom

Plankton: (sauer) „Hey! Das will ich nicht gehört haben! (bemerkt, dass die Fischmutter zum Baby spricht) Hä?“
Fischmutter: „Ach ja, und weil du so klein und hilflos bist, (nimmt dem Baby das Fläschchen weg) könnt' ich dir dein Fläschchen wegnehmen, wann ich will, ohne, dass du etwas dagegen tun könntest.“

(Das Baby beginnt zu weinen, worauf ihm die Mutter das Fläschchen wiedergibt und weitergeht.)

Plankton: „Komisch, irgentwas an dieser Frau erinnert mich an meine Mutter… Ja, das ist es! (glücklich) Endlich werd ich über Krabs triumphieren! Ich verwandle den guten alten Krabs in ein hilfloses… Baby!“

Vor der Krossen Krabbe

(Kurz vor dem Eingang der Krossen Krabbe entdeckt Mr. Krabs ein Geldstück.)

Mr. Krabs: „Uuh! ein Cent-Stück! (sieht noch mehr) Eine ganze Straße von Cent-Stücken!“

Plankton mit dem Schlüssel für die Krosse Krabbe © Viacom
(Er beginnt am Boden zu kriechen und sammelt alle Cent-Stücke, die er am Boden findet, auf, bis er in einer Telefonkabine ankommt. Er riecht am Telefon der Zelle und schaut nach, ob noch Geld drin ist, als sich plötzlich ein grünes Gas in der Telefonzelle ausbreitet.)

Plankton: (steht vor der Zelle) „Uhohahahahaha! Ich hab’s geschafft! Denn jetzt hält mich nichts mehr auf! Mein GaGa-Gas verwandelt Mr. Krabs gerade in einen hilflosen Säugling! Hahaha! (geht in die Telefonzelle, zu einem auf dem Boden liegenden Schlüssel) Da ist er: Der Schlüssel für die Krosse Krabbe! Das war einfacher, als ich gehofft hatte.“

(Mr. Krabs - der jetzt ein Baby ist - murmelt etwas vor sich hin und sieht Plankton an. Er ist immer noch doppelt so groß wie Plankton.)

Plankton: „Hmmm… Ganz so groß hatte ich ihn mir nicht vorgestellt.“

(Baby Krabs nimmt den Schlüssel samt Plankton, schüttelt ihn und kaut auf Plankton herum und ihn schließlich aus der Zelle, doch verfolgt ihn sogleich. Plankton rennt weg, zur Eingangstür. Er ist allerdings zu klein, um den Schlüssel in die Tür zu stecken. SpongeBob taucht auf und sieht Baby Krabs.)

SpongeBob : „Hey! Ein Baby! Was tust du hier ganz allein, Baby? (nimmt ihn auf den Arm) Ich pass auf dich auf bis deine Mama kommt. (Baby Krabs lacht) Oh!! Du bist ja so was von süüüüß! (kitzelt Baby-Krabs) Gutschi-Gutschi-Gu!“ (beide lachen)
Plankton „Hallo? Wenn du damit fertig bist, ’nen Trottel aus dir zu machen, könntest du mir mit diesem Schloss helfen!“
SpongeBob: „Natürlich, Plankton! (setzt Baby Krabs auf seinen Kopf) Und du machst artig Platz!“ (schließt die Tür auf)
Plankton: „Ja! Mein Plan funktioniert einfach perfekt! Da Krabs nun zu einem sabbernden, hilflosen Baby geworden ist, wird die Formel für die Krabbenburger schon sehr bald mir gehören! Ahahahaha! (sieht, dass SpongeBob alles mitbekommen hat) Hallooo…“
SpongeBob: (panisch) „POLIZEI! POLIZEI!“

(Kurz darauf fürt die Polizei Plankton, in Handschellen gelegt, zum Polizei-Boot.)

Plankton: „Ihr Narren! Glaubt ihr denn, dass ihr mit diesen primitiven Werkzeug einen genialen Geist, wie mich, fesseln könnt? (zieht die Arme zusammen, da die Handschellen viel zu groß für ihn waren, fällt er heraus) Das war ja einfach. (rennt weg) Ich bin frei!! FREI!!“

(Die Polizisten verfolgen ihn, als Thaddäus zur Krossen Krabbe kommt.)

SpongeBob: „Da bist du ja, Thaddäus! Neptun sei Dank! Dieses Baby lag ganz allein vor der Tür. Aber es war gar nicht allein; Plankton war dabei. Und es ist gar kein Baby; es ist Mr. Krabs, den Plankton in ein Baby verwandelt hat, um die Krabbenburgerformel zu stehlen! (Baby Krabs rülpst) Was machen wir jetzt nur, Thaddäus?“
Thaddäus: (genervt) „Was du machst ist mir egal, ich mach Kaffeepause; eine sehr lange Kaffeepause.“ (geht wieder)

Im Abfalleimer

(Plankton berichtet Karen alles.)

Plankton: „…und dann hat dieser verfluchte Schwamm sofort die Polizei gerufen! Das war nicht die feine Art. Nun werd ich wohl nie zum tyrannischen Oberherrscher.“
Karen: (genervt) „Muss ich dir eigentlich alles sagen, was du tun sollst?? Beim nächsten Mal sprühst du SpongeBob auch ein.“
Plankton: „Ich kann dir nicht ganz folgen.“
Karen: „Dann noch mal für Blöde: Sprüh…“
Plankton: „Ja.“
Karen: „…Sponge…“
Plankton: „Aha.“
Karen: „…Bob…“
Plankton: „Natürlich.“
Karen: „…auch ein!!“
Plankton: „Nun erzähl doch nicht so’n Quatsch! Wichtig ist einzig und allein nach Krabs auch SpongeBob einzusprühen.“
Karen: (stöhnt genervt) „Ohh!! Genau das hab ich…“
Plankton: „Ach! Lass mich bloß in Ruhe mit deinen durchgeknallten Plänen! Ich hab ’ne Menge zu tun!“ (geht)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Baby Krabs sind in der Krossen Krabbe, Baby Krabs weint.)

SpongeBob: „Oh, was hast du denn, Mr. Baby-Krabs? (holt ein Fläschchen mit Milch) Bist du durstig? (gibt Baby Krabs das Fläschchen) So ist’s fein, trink schön aus!“

(Baby Krabs spuckt das Flächschen jedoch wieder aus und weint weiter.)

SpongeBob: „Tja, okay, vielleicht hast du ja Hunger! (holt einen Krabbenburger) Wie wär’s mit ’nem Krabbenburger?“

(Baby Krabs schlägt den Krabbenburger weg.)

SpongeBob: „Oh weiha!! Noch nicht mal ’n Krabbenburger nützt was! (kramt in seiner Hosentasche) Wie wär’s mit ’nem Bündel Zwanziger?“ (gibt ihm ein Bündel Scheine)

(Baby Krabs ist sofort begeistert und nuckelt an dem Geld rum.)

Plankton: (kommt herein) „Flossen hoch!! LOS!!“

(SpongeBob und Baby Krabs heben erschrocken ihre Arme hoch, als sie Plankton mit einem Behälter mit Gas sehen.)

SpongeBob: „Plankton!“
Plankton: „Ganz richtig, Schwammbo, ich bin wieder da und dieses Mal hältst du mich nicht auf!“ (sprüht das Gas auf SpongeBob und auf Baby Krabs)

(Baby Krabs wird wieder zu Mr. Krabs, SpongeBob wird zum Baby.)

Plankton: (erstaunt) „Was? Jetzt ist SpongeBob ein Baby und Krabs ist wieder ganz der Alte?“

(Plankton sprüht noch mals auf die beiden, worauf sich beide wieder zurückverwandeln.)

Plankton: „Tja, die zweite Dosis scheint wie ’n Gegengift zu wirken.“

(Plankton sprüht auf SpongeBob.)

Plankton: „Einmal sprühen gleich Baby; zweimal sprühen gleich erwachsen.“

(Plankton sprüht beide Babys an.)

Plankton: (verwirrt) „Oder war’s dreimal sprühen gleich Baby und viermal sprühen gleich erwachsen?? (versucht wieder, Gas zu sprühen, doch die Flasche ist leer) Walfischdreck! Ich kann kein Gas mehr geben!“

(Mr. Krabs - erwachsen aber in Windeln - räuspert sich.)

Plankton: „Krabs, du - hübsche Windel!“

(Mr. Krabs nimmt Plankton.)

Plankton: „Wart mal kurz, ich glaub ich… Oje… (wird Richtung Abfalleimer geschleudert) Jaa! Jetzt hab ich’s!“

Vor der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs geht zum Briefkasten.)

Mr. Krabs: „Heute will ich mal was anderes als Rechnungen sehen… (öffnet den Briefkasten, darin ist Plankton mit einem Blasebalg) Ah! Plankton!!“
Plankton: „Na, erschrocken??“

(Mr. Krabs flieht in die Krosse Krabbe, Plankton folgt ihm.)

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Aah!! Ich vertrag dieses furchtbar stinkende Gas einfach nicht!!“
Oma: (an einem Tisch, zu ihrem Mann) „Das kenn ich doch irgendwoher!“
Opa: „Ich mach das doch nicht mit Absicht.“
Mr. Krabs: „Du kriegst mich nicht, Plankton! Da kannst du… (sieht ein Geldstück am Boden und stoppt) Ooh! Noch ein Ein-Cent-Stück! Komm zu Papa! (hebt es auf) Also, wo war’n wir gerade?“
Plankton: „Hier! (sprüht ihn ein) (siegessicher) Was ist denn los, mit dir, Baby? Musst du weinen? (sieht Krabs) (erstaunt) Alte Heckflosse, das hätte ich nicht erwartet… Das ist kein Baby-Gas, das ist Rentner-und-Senioren-Spray!“

Mr. Krabs hat sich in einen Senior verwandelt © Viacom
(Mr. Krabs hat sich nicht in ein Baby verwandelt, sondern in einen Opa.)

Mr. Krabs: „Ja?? Wie war das, Jungchen?“
Plankton: „Geh mir aus dem Weg, Methusalem! Du bist jetzt alt und nutzlos!“
SpongeBob: (kommt dazu) „Moment, so geht’s ja nicht! Alte Leute sind unser größter natürlicher Rohstoff! Ich salutiere vor dir, oh Senior du!“
Plankton: „Da werd ich ja schon beim Zuhören alt… Versuchen wir’s noch mal!“ (sprüht SpongeBob ein, der auch zum Opa wird)
SpongeBob: Ich weiß noch, wie ein Zehner früher ’nen Fünfer gekostet hat! Hahaha…“
Plankton: „Dieses Baby-Gas ist ja wohl das Allerletzte!! (wirft es sauer weg) Aber wenigstens seid ihr viel zu alt, um mich daran zu hindern, einen Krabbenburger zu klauen!“
SpongeBob: „Ähh, wie war das, Jungchen?“
Plankton: (genervt) „Es würde mehr Zeit brauchen, das zu erklären, als dir noch bleibt.“
SpongeBob: „Was?“

(Plankton holt sich einen Krabbenburger und rennt siegessicher Richtung Ausgang.)

Mr. Krabs: „Der Junge hat ’n Krabbenburger. Schnapp ihn!“
SpongeBob: „Ähh, wen soll ich…“
Mr. Krabs: „Oh, Gesundheit!“
Plankton: „Hehehehehehe! Hohohohoh! Endlich ist der Triumph mein!!“

(SpongeBob verfolgt ihn mit seiner Gehhilfe.)

SpongeBob: „Hey, bleib stehen, du unverschämter Hosenmatz!“
Mr. Krabs: (verfolgt die beiden) „Geht von meinem Rasen runter, ihr Lümmel! (bleibt erschöpft stehen) Oh, oh Junge… Na warte, gleich bin ich bei dir!“
SpongeBob: (strickt etwas) „Ich… bin schon dran, am Stricken.“
Mr. Krabs: „Das ist es! (strickt mit SpongeBob ein großes Netz) Darin verstrickt sich der Junge!“

Vor der Krossen Krabbe

Plankton: „Das war ja schon fast zu einfach! (das Netz fällt über ihn, er wird daran hochgezogen) Oh! Neeeeiin!!! Ich verlange, dass ihr Greise mich sofort freilasst!“
Mr. Krabs: „Ja, gleich nach der Party. Der Pinataparty!“
Plankton: „Waaas??“

(Mehrere Alte Leute versammeln sich um Plankton und jeder schlägt mit seinem Stock oder seine Gehhilfe auf ihn ein.)

Alter Fisch: „Das ist dafür, dass du uns alt genannt hast! (haut ihn) Ich will Süßigkeiten!“
Plankton: „Aufhören! Bitte nicht!“

Im Abfalleimer

Plankton hat seine Erfahrungen auf eine Tafel geschrieben © Viacom
(Plankton schreibt seine gesammelten Erfahrungen auf eine Tafel.)

Plankton: „Einmal sprühen plus Erwachsener Feind… 2 im Sinn… Gassektor minus Körpergewicht… Mmh-Mmh… Äh, Quadratwurzel von SpongeBob… Natürlich! Der letzte Bestandteil, der mir noch gefehlt hat! So einfach und wirkt dennoch so teuflisch! Und ich weiß auch schon genau, wo ich ihn herkriege!“

Im Algenmarkt

(Plankton geht zu einer Frau mit einem Baby, die gerade eine Kelpopackung in der Hand hält.)

Plankton: „Entschudligen Sie, wo haben Sie denn das gefunden?“
Fischfrau: „Meinen Sie das Kelpo?“
Plankton: „Nicht doch, das da! (zeigt auf das Baby) Dieses hässliche, tropfende Stinke-Ding!“
Fischfrau: (entsetzt) „Sie meinen doch nicht etwa mein Baby! Widerling!“ (überfährt Plankton mit ihrem Einkaufswagen)
Plankton: „Ich fühl mich wie gerädert… (entdeckt Babypuder auf einem Regal) Oh! Babypuder! Das könnte genau das sein, was ich brauche! (geht mit einer Packung zu einem Verkäufer) Hey Kumpel, ist das aus echten Babys oder künstlich hergestellt??“

(Die Frau überfährt Plankton erneut, der Verkäufer nimmt davon keine Notiz.)

Plankton: „Au! Au! Au! Au! Au!“

Im Abfalleimer

Plankton: (freut sich) „Mit diesem Babypuder-Zeugs haut’s hin!! Nun kann mit meinem Baby-Gas nichts mehr schiefgehen!“ (füllt die Substanz in kleine Behälter)
Karen: „So, wie bei deinen anderen Plänen, bei denen 'nichts schiefgehen konnte'??“
Plankton: (genervt) „Was ist denn nun wieder, Karen?“
Karen: „Ich würde sagen, du testest das Gas erst mal, bevor du Hals über Kopf da rüber rennst!“
Plankton: (schnallt sich das Gas in einem großen Behälter an) „Das ist ’ne ganz ausgezeichnete Idee und ich seh' auch schon das Versuchskaninchen!“ (richtet den Strahl auf sie)
Karen: (entsetzt) „Urgh!! Plankton! Du wirst doch nicht…“

(Das Gas verwandelt Karen in einen kleinen Taschenrechner.)

Plankton: „Karen, nun sag doch was!“
Karen: „Hello…“
Plankton: „Es funktioniert!!“

In der Krossen Krabbe

(Der alte Mr. Krabs trinkt gerade etwas, als Plankton mit seinem Baby-Gas die Krosse Krabbe betritt.)

Plankton: „Hallo! Haltet die Windeln bereit! (besprüht zwei Kunden mit dem Gas, die sich in schreiende Babys verwandeln) So, und wenn ihr euch jetzt in Babys verwandelt, dann bleibt ihr auch Babys! (besprüht weitere Kunden) Hey Krabs, fang!“

(Er wirft eine „Bombe“ mit Baby-Gas vor Mr. Krabs’ Füße. Diese explodiert und setzt das Gas frei, das Mr. Krabs in ein Baby verwandelt. Er fängt an zu schreien, SpongeBob kommt zu ihm.)

SpongeBob: „Was hast du denn, du kleiner Bursche?“

Baby-Thaddäus © Viacom
(Plankton wirft noch eine Bombe zu SpongeBob, der auch zu einem schreienden Baby wird. Nach und nach werden alle Leute in der Krosse Krabbe zu Babys. Thaddäus kommt gerade aus der Toilette und sieht das allgemeine Treiben der schreienden Babys. Ohne etwas zu unternehmen macht er auf dem Absatz kehrt und geht wieder zurück, doch kurz bevor sich die Tür schließt, fliegt noch eine Bombe hinter ihm her. Kurz darauf ist Thaddäus auch ein Baby.)

Plankton: „Mein Moment des Triumphes ist… (rutscht auf der Sabber von einigen Babys aus) Ohh! Was zum… Ohh, wie eklig… (wütend) Hört auf, mich vollzusabbern! Ich befehle es! (Baby Krabs nimmt ihn hoch) Hey, lass mich runter! (Baby Krabs schüttelt ihn) Ahh… Hör auf! Ich bin ein Erwachsener!!“

(SpongeBob nimmt ihn, lutscht an ihm und spuckt ihn zu Baby Patrick. Plankton rutscht fast in Patricks Windel, rettet sich aber noch und läuft davon. Doch da sieht er, wie Baby Krabs an der Flasche mit der Geheimformel nuckelt.)

Plankton: (glücklich) „Na, was fällt mir den da ins Auge?? Die Krabbenburgerformel! Er nuckelt dran rum! (nett) Gib sie schön her, du hirnloses Riesenbaby! Aua! Au!… Oh!“

(Baby Krabs haut mehrmals mit der Flasche auf ihn ein und lässt sie dann liegen.)

Plankton: (hebt die Flasche hoch) „Ich hab sie!! Als ob man ’nem Baby die Butter vom Brot nimmt. Verstehst du, Krabs? Als ob ich die Butter von dir klauen würde! (Baby SpongeBob haut wärenddessen den Behälter mit dem Baby-Gas immer wieder auf den Boden) Moment, was tust du denn da?“

(Der Behälter fliegt hoch und geht kaputt, sodass sich das Gas überall verteilt. Auch Plankton wird von dem Gas getroffen.)

Plankton: „Oje… (wird zum Baby, ist nun umgeben von diversen anderen Pantoffeltierchen) Ähm-äh… Mamas kleines Genie des Bösen braucht ’ne Windel.“


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