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Episodenmitschrift: Das große Zugabenteuer

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'''Patrick''': „Gut, vielleicht sind Sie kein Butler, aber sind Sie ein Werwolf?“ <br>
 
'''Patrick''': „Gut, vielleicht sind Sie kein Butler, aber sind Sie ein Werwolf?“ <br>
 
:(''Gerhard guckt verwirrt, ein Fisch kommt, er entdeckt, dass Vollmond ist, schließlich verwandelt er sich in einen Werwolf, brüllt und geht'')
 
:(''Gerhard guckt verwirrt, ein Fisch kommt, er entdeckt, dass Vollmond ist, schließlich verwandelt er sich in einen Werwolf, brüllt und geht'')
  
 
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Version vom 15. Juli 2011, 12:43 Uhr


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Charaktere:

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob geht langsam und frierend durch den Kühlraum, er hält vor einer Kiste an und schreit laut, so dass es die gesamte Krosse Krabbe hört. Mr. Krabs Geldturm wird zerstört, er rennt in den Kühlraum)

Mr. Krabs: „Was hast du denn, Jung?“
SpongeBob: (erschrocken) „Mimimimimimi! (zeigt auf die Kiste) Mimiimimi!“
Mr. Krabs: „Ja, sag mal!“
SpongeBob: „Mimiimmimi!“
Mr. Krabs: (beamtmet SpongeBob mit einer Pumpe) „Ganz ruhig, Kleiner! Was ist denn so schlimm?“
SpongeBob: „Mimimii, Mr. Krabs! Uns sind die Krabbuletten ausgegangen!“
Mr. Krabs: „Deswegen musst du dir keine Sorgen machen, Jung. Dann machen wir uns einfach im Schwung Neue, genauso wie früher auch!“

(Mr. Krabs und SpongeBob stehen mit einem Topf und einer Menge Zutaten in Mr. Krabs Büro)

Mr. Krabs: „Hör mal, das mache ich dir doch aus dem Klauengelenk! So, und zwar fangen wir an mit Mehl. (schüttet das Mehl in den Topf) Dann fügen wir Seepockenspähne hinzu. Ha, das ist wie Bootradfahren, nicht wahr Min Jung?“ (schüttet die Seepockenspähne hinzu)
SpongeBob: „Ihr Gedächtnis funktioniert, Chef.“
Mr. Krabs: „Lass uns die nächste Zutat gemeinsam hinzufügen, wollen wir? (gleichzeitig mit SpongeBob) Meersalz!“
SpongeBob: (gleichzeitig mit Mr. Krabs) „Kurkuma!“
Mr. Krabs: „Was erzählst du da? Die dritte Zutat ist Meersalz!“
SpongeBob: „Soweit ich weiß ist Kurkuma die Dritte. Und stand in dem Rezept nicht was von Landsalz?“
Mr. Krabs: „Nein, Meersalz! Und errinerst du dich nicht mehr an „Scabs“?“
SpongeBob: „Scabs, Chef?“
Mr. Krabs: (Scabs steht in Seifenblasenschrift über Mr. Krabs) „Ja, du weißt schon. (zersticht die Blasen) Salz, Kurkuma, aber, bitte, so rum. Oder war es “Lesions”? (das Wort erscheint über Mr. Krabs) Nein, das war es auch nicht, leider.“
SpongeBob: „Oder war es „Scherzkeks“?“
Mr. Krabs: „Ach was, nun werd mal nicht albern! Aber weißt du was, Jung? Ich hol jetzt die Formel raus und dann klären wir die Sache ein für alle mal!“

(Mr. Krabs geht zum Safe und öffnet ihn, plötzlich kommt Plankton mit der Formel herausgeflogen)

Plankton: „Tja, da machst du große Augen, he? Jetzt habe ich deine Formel! Ahahahaha! Yiiiiha!“
Mr. Krabs: (zieht Plankton mit einem Magneten an) „Wird das eigentlich nicht irgendwann langweilig?“ (schüttelt die Rakete, die Formel fällt in Mr. Krabs Klaue)
Plankton: „Was heißt hier langweilig? Ich halte ne' Tradition auf, das ist doch was.“
Mr. Krabs: (geht mit Plankton raus) „Hähähähä! Da hast du Recht, mein Guter. Und daran beteilige ich mich auch!“ (lässt Plankton in den Abfalleimer fliegen) Plankton: „Au!“
Mr. Krabs: (geht zu SpongeBob) „Was kann ich nur tun, damit Plankton nicht mehr ständig hier herkommt, um mir meine Formel zu klauen?“
SpongeBob: „Hmmm, ja genau! Wenn Gary nicht an die Kekse soll, versteck ich die Keksdose woanders, zum Beispiel bei Patrick zu Hause. Blöderweise isst dann Patrick die ganzen Kekse auf!“
Mr. Krabs: (nimmt SpongeBob hoch) „SpongeBob, du bist ein Genie! Weißt du das? Das hast gerade ein 10 Jahre altes Dilemma gelöst!“ (geht)
SpongeBob: „Ich muss sie aber warnen, Patrick isst alles was man ihm hinstellt!“

Vor der Krossen Krabbe

(Im Fernsehen, der Echt aussehende Fischkopf moderiert)

Frieder: „Sondermeldung: Heute gab Eugene Krabs, Inhaber des Resteraunts Krosse Krabbe, bekannt, dass er sich von seiner Geheimformel trennen will. Wir schauen nun zu Kabel Jau live vor Ort.“
Kabel Jau: „Danke, Frieder! Vor wenigen Sekunden schickte Eugene Krabs seine berühmte Krabbenburgergeheimformel auf den Weg.“
Mr. Krabs: (zur Formel) „Pass gut auf dich auf, kleines Formelchen!“

(Mr. Krabs und SpongeBob legen traurig die Formel in einen Laster, der von der Polizei in einen noch größeren Laster eskotiert wird. Der große Laster fährt auf eine Plattform, die mit einem Zug wegfährt. Der Laster wird von einem Hubschrauber angehoben und ein Flugzeug gebracht)

SpongeBob: (ins Mikro) „Auf Wiedersehen, Geheimrezept!“
Kabel Jau: „Natürlich, (nimmt SpongeBob das Mikro weg) wollen wir Mr. Krabs fragen, was ihn zu solch drastischen Maßnahmen bewogen hat.“
Mr. Krabs: „Das ist ganz einfach! Die Formel hier aufzubewahren erwies sich auf Dauer zu verlockend für ein gewisses einäugiges und kriminelles Mitglied unserer Gemeinde.“

Im Abfalleimer

(Plankton sieht sich die Nachrichten im Fernsehen an)

Plankton: „So, habe ich ihn endlich zum Rückzug gezwungen!“ (lacht)

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs und SpongeBob stehen wieder vor den Topf)

Mr. Krabs: „Also gut, min Jung. Kommen wir wieder zu den Krabbuletten!“
SpongeBob: „Ich glaub wir waren beim Kurkuma.“
Mr. Krabs: „Hör mal, ich hab dir doch jetzt so oft…“

(Mr. Krabs und SpongeBob merken, dass sie vergessen haben, in der Formel nachzuschauen)

SpongeBob: „Oh nein, wir haben glatt vergessen in der…“
Mr. Krabs: „…Formel nachzusehen, ja.“
SpongeBob: „Und die Formel ist jetzt leider…“
Mr. Krabs:„ …sehr weit weg, auf der anderen Seite des Ozeans, ja.“

(Mr. Krabs geht zu einer Wand und schlägt mit seinem Kopf dagegen)

Mr. Krabs: „Und das heißt, ich muss bis da, (schlägt gegen die Wand) hinfahren um (schlägt gegen die Wand) sie, wiederzu… (schlägt gegen die Wand) …holen.“
SpongeBob: „Wissen sie was, Chef? Ich könnte doch ihrer Formel hinterherfahren, oder?“
Mr. Krabs: „Traust du dir das wirklich zu?“
SpongeBob: (aufgeregt) „Aha!“
Mr. Krabs: „Na dann, pass auf. Die Formel ist inzwischen sicher in einem Schließfach verwahrt und zwar in der größten und sichersten Bank unter den Weltmeeren, (holt einen Schlüssel aus seiner Tasche) im „Wirklich-ganz-weit-weg-Weiler“.“
SpongeBob: „Ach, und dann ist das da wohl der Schlüssel zu dem Schließfach! Stimmts, Chef?“
Mr. Krabs: „Der hier? Nein. Das ist der Schlüssel zu meinen Herzen!“

(Mr. Krabs schließt in seiner Brust ein Fach auf und holten den richtigen Schlüssel heraus)

Mr. Krabs: „Das hier ist der Schlüssel für das Schließfach!“
SpongeBob: „Achso, darf…“ (will den Schlüssel nehmen, doch Mr. Krabs hält ihn zurück)
Mr. Krabs: „Nicht so schnell, Kleiner! Ich will das du ihn unter allen Umständen beschützt! Lass ihn nie aus den Augen! Hiermit überreiche ich ihn dir, den Schlüssel zur Zukunft der Krossen Krabbe.“
SpongeBob: (kniet vor Mr. Krabs) „Demütig nehme ich ihn an und schwöre ihn mit meinen Leben zu beschützen. (bekommt den Schlüssel) Stets soll mein Blick auf ihn ruhen!“

Im Abfalleimer

(Plankton bespitzelt Mr. Krabs und SpongeBob)

Mr. Krabs: „Gut, dann bringe ich dich jetzt zum Bahnhof.“
Plankton: „Haha, dass das so einfach ist. Karen, ich bin auf Geschäftsreise! (geht) Warte nicht mit dem Essen auf mich!“

Am Bahnhof

(SpongeBob, Patrick und Mr. Krabs stehen am Bahnhof und sehen sich einen Zug an)

SpongeBob: „Der Ozean-Express! (holt den Schlüssel raus und redet mit Mr. Krabs) Wünschen sie mir Glück!“
Mr. Krabs: (hält SpongeBobs Arm) „Vergiss nicht was ich dir gesagt habe! Behalt ihn immer im Blick.“
Gerhard G. Gesecht: „Ich trage ihr Gepäck, Sir. (nimmt Patrick) Bitte folgen Sie mir!“
SpongeBob: „Wow, ein echter Butler!“
Gerhard: „Ich bin kein Butler!“ (geht in den Zug)
Schaffner: „Einsteigen!“
SpongeBob: (zu Mr. Krabs) „Tschüss, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Viel Glück, min Jung! Enttäusch mich nicht.“

(Der Zug fährt los, ein Bus hält vor dem Bahnhof an, Plankton steigt aus)

Plankton: „Anhalten! (rennt zum Gleis) Nein, wartet auf mich! (erschöpft) Walfischdreck! Ich hätte mir doch lieber n'n Taxi rufen sollen. Verfluchst seist du, öffentlicher Nahverkehr! Ich sollte dich… (wird von dem Dampf der Lok weggeblasen, landet auf der Straße, der Bus fährt über Plankton) Jetzt ist er pünktlich.“ (knurrt)

Im Ozean-Express

(Gerhard, SpongeBob und Patrick gehen zu einer Kabine)

Gerhard: „Bitte sehr, ihr Schlafwagen! (wirft Patrick in die Kabine) Ich hoffe, es ist alles zu ihrer Zufriedenheit.“
SpongeBob: „Alles perfekt, Herr Butler!“ (will in die Kabine gehen, Gerhard hält ihn auf)
Gerhard: „Ähähm! Vielleicht hat Monsieur mich nicht gehört. Ich hoffe alles ist zu ihrer Zufriedenheit!“ (will augenscheinlich Trinkgeld)
SpongeBob: „Ach ja, sehr richtig, genau! Wie dumm von mir.“ (kramt in seiner Tasche)
Gerhard: „Ein lässlicher Fehler, Monsieur.“
SpongeBob: „Danke, mein Guter! (gibt Gerhard ein Burrito-Papier) Ich suche schon seit mindenstens 10 Minuten einen Papierkorb. Danke nochmal, Herr Butler!“

(SpongeBob verschließt die Tür, Gerhard knurrt, Patrick macht die Vorhänge in der Kabine auf)

Patrick: „Ja da schau an!“
SpongeBob: „Vergiss bitte nicht, dass wir auf ne'r gefährlichen Geheimmission sind. Also halt die Augen offen, pass auf verdächtige Subjekte auf!“

(Patrick schaut sich im Fenster sein Spiegelbild an, dieses guckt plötzlich grimmig)

Patrick: (leise zu SpongeBob) „Du guck mal, der Typ da am Fenster, kommt der dir nicht auch verdächtig vor? Vielleicht will er uns ja ausspionieren… (das Spiegelbild geht) He, wo gehst du hin? Von dieser Verdächtigerei krieg' ich Hunger!“
SpongeBob: „Na dann nichts wie mir nach in den Speisewagen!“

Irgendwo

(Der Bus fährt am Zug vorbei, Plankton klettert auf das Dach)

Plankton: „Sieht ganz so aus als ob die Dinger ausnahmsweise in meine Richtung laufen! Und nichts wird sich mir noch in den Weg stellen!“

(Plankton springt vom Bus ab, doch er fällt auf die Windschutzscheibe eines Lastwagenfahrers, dieser wischt mit seinem Scheibenwischer Plankton ab und der Einzeller gleitet auf den Zug)

Plankton: „Ich wusste, ich schaff das.“

Im Ozean-Express

(Patrick und SpongeBob gehen in den Speisewagen)

SpongeBob: „Huh, ist das schick hier!“
Patrick: „Ja! (geht zu einem Tisch) Und hier kriegt man soviel zu essen, dass man zwei Gabeln zum Essen braucht.“

(SpongeBob und Patrick bemerken ein schreiendes Baby und gehen zu diesem)

SpongeBob: „Oh, ist das ein süßes Seegürkchen! Du musst doch nicht weinen, mein Schnuckie.“
Nanny: „Tja, der arme Kleine lässt sich gar nicht mehr beruhigen.“

(SpongeBob und Patrick gehen, SpongeBob setzt sich auf einen Stuhl, Gerhard steht daneben)

SpongeBob: „Hallölle, Herr Butler!“
Gerhard: „Es tut mir Leid, Monsieur, aber der Speisewagen hat nun geschlossen!“
SpongeBob: (guckt auf die Uhr) „Ich habe aber gar keine Durchsage gehört.“
Gerhard: „Für Sie hat er aber geschlossen! Bitte gehen Sie, und zwar sofort!“

(Gerhard nimmt den Stuhl und schubst SpongeBob herunter, dieser taumelt durch den Wagen und fällt über eine Handtasche, eine Frau hebt ihn hoch)

SpongeBob: „Entschuldigen Sie bitte!“
Frau: „Ach, nicht so schlimm, Sie Hübscher.“

(SpongeBob und Patrick gehen durch den Zug)

SpongeBob: „Was für ne' nette Dame! Tja, mein Lieber, wir müssen heute Nacht ein sichers Plätzchen hierfür finden.“ (SpongeBob denkt, er hätte den Schlüssel herausgeholt, dabei hält er nur Luft)
Patrick: „Was ist denn das?“
SpongeBob: „Das, mein liebender Mitreisender, ist der… (sieht dass der Schlüssel weg ist) Heiliger Neptun! Wo ist der Schlüssel!? Ich hab doch einen Eid geschworen!“ (Plankton kommt)
Plankton: „Bus und LKW-Fahrer, alle dasselbe Pack!“ (SpongeBob tritt vor ihm)
SpongeBob: „Plankton! Du hast den Schließfach-Schlüssel geklaut!“
Plankton: „Ach Quatsch, ich bin gerade erst zugestiegen! Ich hätte ihn gar nicht klauen können, bis jetzt.“
SpongeBob: „Ach ja? Also nichts für Ungut, aber ich glaube dir kein Wort!“
Plankton: „Du sagst also, dass ich lüge?“
SpongeBob: „Richtig! Durchsuch ihn!“
Patrick: (zieht Handschuhe an) „Mit Vergnügen. Das wird eine gründliche Durchsuche, Kurzer!“
Plankton: (bekommt Angst) „So ne'n Dreck!“
Patrick: (nimmt eine Schüssel und eine Bürste) „Aber zuerst schrubbe ich die Schüssel! (putzt die Schlüssel und wirft alles weg, inklusive Handschuhe) Also gut, Plankton. (nimmt einen Nussknacker) Jetzt quetsche ich den Schlüssel einfach aus dir raus!“
Plankton: „Aaah!“
Patrick: (knackt eine Nuss und isst sie) „Leckere Walnüsse!“

(Plankton rennt weg, doch Patrick packt ihn an den Antennen)

Patrick: (guckt Plankton an, wirft ihn weg) „Er ist sauber.“
Plankton: (knallt auf den Boden) „Au! Ich habe dir doch gesagt, ich lüge nicht.“
SpongeBob: „Ja, aber wenn du es nicht wars, wer war es denn dann? Es muss einer der Zugpassagiere sein. (zu Patrick) Los, ruf die Polizei!“

(Patrick geht zu einen Fenster und ruft raus)

Patrick: „Polizei! Wir brauchen euch!“

In der Krossen Krabbe

(Vor der Krossen Krabbe stehen eine Menge Fische und protestieren)

Fische: „Wir wollen Krabbenburger! Wir wollen Krabbenburger! Wir wollen Krabbenburger! Wir wollen Krabbenburger! Wir wollen Krabbenburger!“
Harold: (zu Thaddäus) „Gib mir doch einfach ne'n Burger!“
Thaddäus: „Zum letzten Mal, die sind ausgegangen!“

(Die Fische protestieren gegen Thaddäus)

Thaddäus: „Kein Grund zur Aufregung, oder?“
Harold: „Wir wollen jetzt unsere Burger, Mann!“ (zerstört die Kasse)
Thaddäus: „Das war Eigentum der Krossen Krabbe. (ein Fisch reißt eine Säule heraus) Das war ne' tragende Säule!“

(Der Fisch will Thaddäus mit der Säule wegschlagen, dieser duckt sich rechtzeitig)

Thaddäus: „Beeil dich, SpongeBob!“

Irgendwo vor dem Ozean-Express

(Die Polizei hat sich mit SpongeBob, Patrick, Plankton und ein paar verdächtigte Personen eingefunden)

SpongeBob: „Wie sie wissen, ist hier und heute ein abscheuliches Verbrechen begangen wurden. Und jeder von ihnen hatte die Möglichkeit dazu! (zeigt auf die Nanny, der netten Dame und Gerhard) Die Frage ist lediglich: Wer nur? Oha! Diese Unschuldmine durchschau ich doch! (zeigt auf das Baby) Wo warst du am 16. Januar um 18.42 Uhr? Und spar dir das Gutchi Gutchi!“
Plankton: „Oh, Fischmehl.“
SpongeBob: „Herr Polizeidirektor!“
Polizeidirektor: (erscheint) „Jawohl, Herr Schwammkopf?“
SpongeBob: „Ich bewei… (läuft gegen den Direktor) Ich beweise ihnen nun, dass dieser ruchlose Diebstahl von niemand anderen begannen wurde als (zeigt auf die Nanny) dem Kindermädchen!“
Nanny: „Ähähä, ich habe nichts gestohlen, wirklich!“
SpongeBob: „Inspektor, (nimmt das Baby) untersuchen Sie diese Babywindel! Dann finden sie auch den Schlüssel.“
Polizeidirektor: „Jawohl, Herr Schwammkopf! (untersucht die Windel und stößt auf etwas) Aha!“
SpongeBob: „Der Schlüssel!“
Polizeidirektor: (holt einen Diamanten aus der Windel) „Endlich habe ihn gefunden!“
SpongeBob: „Wen?“
Polizeidirektor: „Herzlichen Dank, Herr Schwammkopf! Sie haben Neptuns Juwel der Tiefsee entdeckt und die berüchtigte Juwelen-Drillings-Gang enttarnt.“
SpongeBob: „Drillinge?“

(Die Drillinge streiten untereinander)

Drilling: „Ich hab dir gesagt, es war falsch den Zug zu nehmen!“ (Die Jacke der Nanny geht auf, darunter stehen zwei Drillinge aufeinander)
Drilling in der Jacke: „Wir wären erst gar nicht auf der Flucht, wenn du nicht diese Rabattkarte bestellt hättest!“
Drilling: „Ich bin nunmal sparsam, was solls?“
Polizeidirektor: (nimmt den Drilling an eine Handschelle) „Streit dich in der Zelle weiter, Junior!“
SpongeBob: „Wenn die Drei es nicht waren heißt das, der Schlüssel wurde gestohlen von (zeigt auf Gerhard) dem Butler!“
Gerhard: „Ich war es ganz sicher nicht!“
SpongeBob: „Aber natürlich waren Sie es. Der Butler ist doch immer der Täter!“
Gerhard: „Zum allerletzten Mal, ich bin kein Butler! Ich habe noch nicht mal einen Butler-Akzent!“
Patrick: „Gut, vielleicht sind Sie kein Butler, aber sind Sie ein Werwolf?“

(Gerhard guckt verwirrt, ein Fisch kommt, er entdeckt, dass Vollmond ist, schließlich verwandelt er sich in einen Werwolf, brüllt und geht)
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