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Episodenmitschrift: Dem Hotelier ist nichts zu schwer

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Diese Episodenmitschrift wurde von PatrickFan und SpongieBurger Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Thaddäus TentakelKopf Dem Hotelier ist nichts zu schwer Mrs. Puff, Sie sind gefeuert



Dem Hotelier ist nichts zu schwer © Viacom

Charaktere:

Auf dem Weg zur Krossen Krabbe

(SpongeBob und Thaddäus, der unmotiviert neben ihm her trottet, gehen gemeinsam zur Arbeit.)

SpongeBob: „Also, ich wollte die Pommes gerade abschütten, da musste ich feststellen, dass ich sie etwas zu lange drin gelassen hatte und …“

(Thaddäus bleibt plötzlich stehen und schaut erstaunt nach oben.)

Thaddäus: „SpongeBob …“
SpongeBob: „… hier nimmt die Geschichte ’ne absurde Wendung …“
Thaddäus: „SpongeBob!“
SpongeBob: „… Sie waren nämlich trotzdem nicht verbrannt!“
Thaddäus (wütend): „SpongeBob! (hebt ihn hoch) Sieh doch!“

Die Krossen Türme © Viacom
(Man sieht die Krossen Türme)

SpongeBob: „Wow, wo ist denn die Krosse Krabbe hin?“
Mr. Krabs: „Guten Morgen!“

(Thaddäus lässt SpongeBob fallen.)
Das Motto der Krossen Türme © Viacom

Mr. Krabs: „Die Krossen Türme sind hiermit offiziell eröffnet!“
SpongeBob: „Wieso haben Sie ein Hotel gebaut?“
Mr. Krabs: „Gute Frage, Min Jung. Aber als ich damals auf dem Fast-Food-Kongress war (Man sieht Mr. Krabs, der mit zwei Koffern zu einem Hotel geht.) und in dem schicken Hotel gewohnt habe, da hatte ich ein wunderbares Zimmer. (Ein Angestellter führt Mr. Krabs in sein Zimmer und stellt seine Koffer ab.) Die Angestellten waren so freundlich. (Der Angestellte streckt seine Hand für ein Trinkgeld aus, doch Mr. Krabs schlägt nur mit seiner Klaue ein.) Sie haben mich von vorne und hinten bedient, (Man sieht Mr. Krabs an einem Swimmingpool.) egal wie erniedrigend es für sie war. (Mr. Krabs drückt dem Angestellten eine Flasche Sonnencreme in die Hand und dreht sich auf den Bauch.) Denn sie hatten einen Verhaltenskodex, (Mr. Krabs sitzt in einem Kaminzimmer und blickt auf den Verhaltenskodex.) und der war eingraviert in massives Gold, direkt über dem großen Kamin: ‚Wir schlagen den Gästen in diesem Haus auch den lächerlichsten Wunsch nicht aus!‘ Alles war einfach perfekt – bis ich die Rechnung bekam! (Mr. Krabs steht mit gepackten Koffern an der Rezeption und bekommt seine Rechnung.) Die haben mir alles berechnet! 25 Dollar für einen Hamburger! (Er erschrickt, holt den Hamburger wieder aus seinem Mund heraus und streckt ihn dem Rezeptionisten hin.) Jetzt überlegt mal, wenn die schon so viel für ’ne lausige Boulette verlangen, kann ich mit meinen Krabbenburgern doch richtig abgreifen! Und folglich schuf ich die Krossen Türme!“
Thaddäus (verärgert): „Warum sollte ausgerechnet hier jemand im Hotel wohnen, mitten in der ödesten Einöde! Hier ist doch der Fisch begraben! Hier wird man nur von Quallen gestochen! (Eine Qualle kommt angeschwommen und sticht Thaddäus in die Stirn.) Aaah! Sehen Sie?!“

(SpongeBob drückt auf die rosa Beule auf Thaddäus’ Stirn, woraufhin diese verschwindet und an einer anderen Stelle wieder auftaucht.)

Mr. Krabs: „Kommt mit hinein!“

In den Krossen Türmen (Lobby)

Mr. Krabs: „Ist es nicht wundervoll?“
Thaddäus (sieht sich um): „Wo ist eigentlich das ganze neue Personal?“

(Mr. Krabs kleidet SpongeBob und Thaddäus mit blauen Uniformen ein. SpongeBob begutachtet sich begeistert. Dann kommt der erste Gast zur Tür herein.)

Mr. Krabs: „Mein erster Hotelgast! (zu Thaddäus) Pass auf, wie ich den einwickeln werde! (geht zur Rezeption) Willkommen in den Krossen Türmen! Unser Motto lautet: (deutet auf den in Gold gravierten Verhaltenskodex) ‚Wir schlagen den Gästen in diesem Haus auch den lächerlichsten Wunsch nicht aus!‘“
Frank: „Na prima, ich hätte gern ’nen doppelten Krabbenburger ohne Zwiebeln und mit extra Gürkchen.“
Mr. Krabs: „Wenn Sie einen Krabbenburger möchten, müssen Sie ein Zimmer nehmen und den Zimmerservice bestellen.“
Frank (schaut auf seine Armbanduhr) : „Oh, ich hab ja nur eine Stunde Mittag … Na ja.“ (verlässt das Hotel)
Thaddäus (lehnt am Rezeptionstisch und grinst hämisch) : „Na, den haben Sie aber eingewickelt wie ’n Profi!“
Mr. Krabs: „Na gut, Thaddäus, dann übernimmst du die Rezeption!“ (stellt Thaddäus hinter den Tisch und geht weg)
Patrick: „Ich möchte ’n Krabbenburger, bitte.“
Thaddäus: „Wie du siehst, ist das hier inzwischen ein Hotel. Wenn du einen Krabbenburger willst, musst du ein Zimmer nehmen und den Zimmerservice bestellen.“
Patrick: „Okay, einen Krabbenburger und ein Zimmer, mit Käse. Oh, kann ich auch Käse auf den Krabbenburger haben?“
Thaddäus: „Patrick! Du wohnst doch hier gleich um die Ecke, wieso willst du dann in ein Hotel einchecken?!“
Patrick: „Manchmal braucht man auch als Seestern Tapetenwechsel! (drückt mehrmals auf die Tischklingel auf dem Rezeptionstisch) Wow, der Schuppen hier ist wirklich piekfein, hä?“
Thaddäus: „Gib das her! (reißt ihm die Klingel aus der Hand) Und trag dich hier ein!“ (legt ein Notizbuch vor ihn hin)
Patrick: „Ach, ich muss erst ’n Test bestehen? Ich hab doch nicht studiert!“ (fängt verzweifelt an zu weinen)
Thaddäus: „Sei nicht albern, du musst doch lediglich deinen Namen da reinschreiben!“
Patrick: „Ach so, okay. (nimmt den Stift und will anfangen zu schreiben, fühlt sich aber von Thaddäus beobachtet) Also, wenn ich bitten dürfte! (Thaddäus dreht sich wütend weg und Patrick beginnt zu schreiben. Thaddäus schielt genervt zu Patrick.) Nicht hinsehen! (Patrick kritzelt hektisch in das Buch und denkt angestrengt nach.) Geschafft!“

(Patrick hat, anstatt seinen Namen einzutragen, einen riesigen Patrick gezeichnet, der von Flugzeugen attackiert wird. Man hört Flugzeug-Geräusche.)

Thaddäus (unbeeindruckt): „Na wunderbar. (gibt ihm einen goldenen Schlüssel in die Hand) Hier ist dein Zimmerschlüssel.“
Patrick: „Ich bräuchte Hilfe für meine Koffer!“ (Neben ihm stehen plötzlich zwei braune Koffer.)
Thaddäus: „Wo hast du die her? Du weißt doch erst seit grade eben, dass hier ’n Hotel ist!“
Patrick (erstaunt): „Ach, hier ist ’n Hotel?“
Thaddäus (legt sich genervt einen Tentakel über die Augen): „Au Mann! SpongeBob?!“
SpongeBob: „Zur Stelle, Kollege!“
Thaddäus: „Bring Patrick und vor allem seine Koffer in sein Zimmer!“
Patrick: „Was ist mit meinem Krabbenburger?“
Thaddäus: „Und dann bringst du ihm einen Krabbenburger.“ (holt eine Zeitung hervor)
Mr. Krabs: „Thaddäus, du bringst Patricks Koffer aufs Zimmer, und SpongeBob macht hurtig den Krabbenburger!“ (SpongeBob flitzt los.)
Thaddäus: „Aber Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Was ist los, hast du Angst vor körperlicher Betätigung? (macht Thaddäus nach) ‚Ich bin Thaddäus und muss für meinen Lebensunterhalt arbeiten. Buhuhuhuhu!‘“
Thaddäus: „Na schön! Los, gehen wir, Patrick.“ (zerrt mühsam die Koffer zum Aufzug)
Mr. Krabs (erscheint plötzlich im Aufzug): „Dieser Aufzug hier ist ausschließlich für Gäste bestimmt, du nimmst den Personal-Aufzug!“ (deutet in die andere Richtung)

(Thaddäus zerrt die Koffer unter Ächzen und Stöhnen zum Aufzug, welcher sich nach Öffnen der Türen als lange steile Treppe herausstellt. Er knurrt wütend.)

In einem oberen Stockwerk

Patricks Koffer sind voll mit Wackersteine © Viacom
(Die Tür des Personal-Aufzugs öffnet sich und der erschöpfte Thaddäus kippt in den Gang. Währenddessen steigt Patrick aus dem Fahrstuhl aus.)

Thaddäus (zerrt die Koffer zu Patrick): „Was hast du da drin? Wackersteine?! (Einer der Koffer öffnet sich von selbst und einige Steine fallen heraus.) He, das SIND Wackersteine! Warum ist dein Koffer voll mit Steinen?!“
Patrick (verärgert): „Misch dich nicht in meine Privatangelegenheiten!“

In Patricks Hotelzimmer

Thaddäus: „So, hier ist dein Zimmer.“
Patrick: „Wooow!“
Thaddäus (genervt): „Ich wünsche angenehmen Aufenthalt.“
Patrick: „He, Moment! Warte! (kramt in seiner Hosentasche, zieht einen Stein heraus und drückt ihn Thaddäus in die Hand) Mach nur weiter so, mein Lieber, dann gibt’s noch viel mehr davon!“
SpongeBob (schiebt einen Küchenwagen ins Zimmer) : „Mein Herr, hier ist Ihr Krabbenburger. Hey, Thaddäus! Echt ’n cooler Stein.“
Patrick: „He, warte mal kurz, SpongeBob! (zieht einen Dollarschein aus seiner Hosentasche) Hier, bitte sehr. Guter Mann!“
SpongeBob: „Oh, sehr nett, vielen Dank!“
Patrick: „Wo das herkommt, gibt’s noch einiges mehr, mein lieber Freund! (Thaddäus schaut wütend seinen Stein an und will gehen.) Thaddäus?“
Thaddäus: „Was denn noch?!“
Patrick: „Ich will keine Rinde auf meinem Sandwich.“
Thaddäus: „Das ist ein Brötchen, das hat Rinde rundherum. Wie soll ich die Rinde von dem Brötchen entfernen?!“
Patrick: „Durch Schälen?“
Thaddäus: (knurrt verärgert, zückt ein Messer und präsentiert Patrick den geschälten Burger) „Zufrieden?!“ (Patrick kichert und isst den Burger in einem Bissen.)
SpongeBob (schiebt wieder einen Küchenwagen ins Zimmer) : „Zimmerservice! Hier sind die 50 Krabbenburger, die Sie bestellt haben!“
Patrick (zu Thaddäus) : „Könntest du bitte noch eine Sache für mich tun?“
Thaddäus: „Wieso fragst du nicht SpongeBob?!“
Patrick: „Gute Idee, du hast recht!“
SpongeBob: „Was kann ich für Sie tun, Sir?“
Patrick: „Ich möchte, dass du diese Krabbenburger mit mir verspeist!“
SpongeBob: „Ihr Wunsch ist mir Befehl!“

(Die beiden verdrücken die Krabbenburger, Thaddäus steht daneben und ärgert sich.)

In der Lobby

Mr. Krabs (am Telefon): „Aha. (Thaddäus kommt die Stiegen herunter in die Lobby.) Moment. Thaddäus! Patrick braucht Hilfe!“
Thaddäus: „Was?! Wieso kann er nicht fragen, bevor ich diese ganzen Treppen hier runtersteige!“
Mr. Krabs: „Er hat gesagt, er wollte dich nicht belästigen. Aber das hab ich ihm ausgeredet!“

In Patricks Hotelzimmer

(Patrick zeigt auf die Toilette und Thaddäus fängt an, angewidert mit einem Klosaugnapf zu pumpen. Schließlich zieht er den Saugnapf raus und SpongeBob hängt daran.)

Patrick: „Hurra!“
SpongeBob: „Danke, Kollege!“

(Thaddäus stopft SpongeBob, der immer noch am Saugnapf hängt, zurück in die Toilette und geht verärgert. Patrick betätigt die Spülung.)

In der Lobby

Thaddäus: „Mr. Krabs, das ist doch lächerlich! Patrick ist absolut unverschämt und durchgeknallt!“
Mr. Krabs: „Leider kann er so durchgeknallt sein, wie er will! Das Motto, Thaddäus, das Motto!“
Thaddäus: „Aber Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Schlag Gästen nie ihre Wünsche aus! (Das Telefon klingelt, Mr. Krabs hebt ab.) Ja, hallo Patrick? Thaddäus soll sofort zu dir hochkommen? Er ist sofort bei dir!“

In Patricks Hotelbadezimmer

(Patrick sitzt in der Badewanne.)

Thaddäus: „Waaas? Abschrubben?! Wieso um alles im Meer soll ich dich abschrubben?!“
Patrick: „Na, weil Mr. Krabs gesagt hat, dass du das machst. Und nun sieh zu, dass mein Rücken auch extra schön sauber wird.“
Thaddäus: „Jetzt reicht’s, und zwar endgültig!“ (geht weg)
Patrick: „Warte, Thaddäus, die Toilette ist schon wieder verstopft!“

In der Lobby

(Thaddäus steigt aus dem Fahrstuhl in die Lobby.)

Mr. Krabs: „He, du darfst diesen Aufzug nicht nehmen! Du bist Personal!“
Thaddäus (nimmt seine Mütze ab): „Da sind Sie im Irrtum, ich kündige!“ (drückt Mr. Krabs die Mütze zwischen seine Augen)
Mr. Krabs: „Kündigen? Du kannst nicht kündigen!“

(Thaddäus wirft ihm seine Uniform übers Gesicht. Er geht nackt aus der Tür und kommt gleich darauf mit Koffern, Sonnenbrille, Strohhut und Blumenkette wieder zurück in die Lobby. An der Rezeption drückt er auf die Klingel.)

Mr. Krabs: „Willkommen in den Krossen Tü-tü… Thaddäus?!“
Thaddäus: „Ein Zimmer bitte, und zwar im obersten Stockwerk.“
Mr. Krabs: „Was soll denn der Quatsch jetzt?“
Thaddäus: „Ich brauch dringend Urlaub, ich bin überarbeitet! Und gibt’s einen besseren Ort, um sich zu entspannen, als die Krossen Türme? Denn man schlägt den Gästen in diesem Haus (er grinst hämisch) auch den lächerlichsten Wunsch nicht aus!“
Mr. Krabs: „Grrrr … Ich muss dir kein Zimmer geben!“ (verschränkt die Arme und dreht sich weg)
Thaddäus (streckt ihm einen Tentakel voller Geldscheine entgegen): „Ich hab Bargeld!“
Mr. Krabs (er nimmt das Geld): „Hier ist dein Zimmerschlüssel!“
Thaddäus: „SpongeBob, bring das Gepäck auf mein Zimmer!“
SpongeBob: „Aye aye Herr Gast, Sir.“ (SpongeBob verwandelt sich in eine Rakete und düst durch die Decke, die dabei anfängt zu bröckeln.)
Thaddäus (zu Mr. Krabs): „Und Sie dürfen mich auf mein Zimmer tragen, bitte schön.“
Mr. Krabs: „Und wieso verflixt noch mal sollte ich das, hä? Du hast vier gesunde Schlabberbeine!“
Thaddäus: „Das Motto?!“

Im obersten Stockwerk

Thaddäus: „Zu schade, dass wir nicht den Aufzug nehmen konnten, aber der ist ja für Gäste und Sie sind Personal!“
SpongeBob: „Ihr Zimmerservice!“
Thaddäus: „Und natürlich hätte ich auch gern den Zimmerservice. Einen Krabbenburger mit Käse sowie mit Fingernägel-Resten und Nasenhaaren.“
Mr. Krabs: „Ah, machst du Witze oder was?“
Thaddäus: „Und zwar in fünf Sekunden.“
SpongeBob: „Ja, Sir. Bitte sehr, Sir.“
Mr. Krabs: „So, da hast du dein Dreckssandwich, nun iss es auch.“
Thaddäus: „Wo denken Sie hin? Ich werd das nicht essen, sondern Sie!“
Mr. Krabs: „Waas? Du spinnst wohl, wenn du glaubst, dass ich das esse!“
SpongeBob (flüstert): „Psst! Das ist kein echter Krabbenburger mit Käse, Fingernägel-Resten und Nasenhaaren.“
Mr. Krabs: „Hihihihi, verstehe, Min Jung. Hahahaha, also schön Thaddäus. Hähähä. (beißt ab) Bäääh.“
Thaddäus: „Ahhahahahahaha.“
Mr. Krabs: „SpongeBob!“
SpongeBob: „Tut mir leid, Sir. Der Käse ist ausgegangen!“

(Man sieht Patrick in seinem Zimmer, das voller Käse ist, „Hurra!“ schreien)

In den Krossen Türmen (Lobby 5)

Mr. Krabs (am Telefon): „Was darf’s sein, Thaddäus?“

In Thaddäus’ Zimmer

Thaddäus: „Ein Dutzend Plätzchen bitte, und zwar solche wie die von Mama.“
Mr. Krabs: „Hier sind die selbstgemachten Plätzchen!“
Thaddäus: „Die schmecken aber überhaupt nicht so wie die von Mama.“
Mr. Krabs: „Und wie macht sie deine Mama denn?“
Thaddäus: „Woher soll ich das wissen? Fragen Sie meine Mama.“

Vor Mutter Tentakels Haus

SpongeBob, Mr. Krabs und Thaddäus’ Mutter
(Mr. Krabs klingelt an der Tür, er hat einen Leinensack in der Hand)

Thaddäus’ Mutter: „Hallo? Ahhhhhh!“
Mr. Krabs (versucht den Sack ins Auto zu packen): „SpongeBob!“
SpongeBob (hämmert mit dem Spaten auf den Kofferraum): „Haut nicht hin, Mr. Krabs …“
Thaddäus’ Mutter: „Jungs, ihr gestattet, ja?“

(Sie macht den Kofferraum zu.)

Mr. Krabs: „Sehr schön, nachdem meine Wäsche jetzt im Kofferraum ist …“
SpongeBob: „… ist vorne endlich Platz für Sie!“
Thaddäus’ Mutter: „Dann lasst uns ein paar Plätzchen backen, Jungs!“
SpongeBob und Mr. Krabs: „HURRAA!“

Zurück in Thaddäus’ Zimmer

Mr. Krabs und SpongeBob haben Thaddäus’ Zimmer umdekoriert © Viacom

Mr. Krabs: „Lecker?“
Thaddäus: „Ich bin beeindruckt. Genau, wie sie meine Mutter gemacht hat. Schade nur, dass sie mir nicht schmecken.“
Mr. Krabs: „Ist nun alles zu deiner Zufriedenheit?“
Thaddäus: „Mhm, eine winzig kleine Sache wäre da noch. Dieses Zimmer ist grauenhaft! Dekorieren Sie’s um! Neptun, der 14. wäre schön.“
Mr. Krabs: „Was?!“
Thaddäus: „Wir schlagen den Gästen in diesem Haus auch den lächerlichsten Wunsch nicht aus.“

(SpongeBob und Mr. Krabs dekorieren das Zimmer viermal um.)

Thaddäus: „Perfekt!“
Mr. Krabs: „Ja, aber nun sieht das Zimmer doch genau so aus wie vorher auch!“
Thaddäus: „Meine Rede, zurück zu den Anfängen!“
Mr. Krabs: „Nichts wie raus hier, SpongeBob!“
Thaddäus: „Ach so, ja. Bevor Sie gehen, ich würde gerne schwimmen.“
Mr. Krabs: „Der Pool ist hinterm Haus.“
Thaddäus: „Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft, dass ich zum Schwimmen rausgehe?“

(Eine riesige Badewanne steht in Thaddäus’ Zimmer)

Thaddäus: „Na los, komm rein! Das Wasser ist herrlich!“
SpongeBob: „Juhuuuu!“
Thaddäus: „Ahahahahahaha!“
Mr. Krabs: „Gibt’s noch irgendwas Bescheuertes, was ich für dich tun kann?“
Thaddäus: „Nö, das war’s.“
Mr. Krabs: „Ich soll dir also nicht das Essen vorkauen oder dir ’nen Rückenkratzer aus meinen Lendenwirbeln basteln? Oder vielleicht die Sonne verdunkeln, dass dir das Licht nicht in die Augen fällt?“
Thaddäus: „Nein, alles prima.“
SpongeBob: „Ja, bei mir auch.“
Patrick: „Donnerwelle, ein Hallenbad im Zimmer. Ist echt ’ne schicke Bude hier! Aaaaarschbombe!“

(Thaddäus, SpongeBob und Patrick lachen. Die überdimensionale Badewanne kracht durch sämtliche Stockwerke des Hotels, das nun wieder aussieht wie die Krosse Krabbe)

Im Krankenhaus

Mr. Krabs (schluchzt): „Das Hotel war von Anfang an ’ne schlechte Idee.“
Patrick: „Ach, das war ’n Hotel?“
Krankenschwester: „Ihre Rechnung, Sir.“
Mr. Krabs: „15.000 DOLLAR?!“
Thaddäus: „Sie kriegen jetzt aber keinen Herzinfarkt, oder?“
Mr. Krabs: „Doch nicht bei den Preisen hier. Vergesst doch die Hotels, im Krankenhaus-Geschäft liegt viel mehr Geld drin!“
Patrick: „Ach, das ist ’n Krankenhaus?“
Mr. Krabs: „Packt eure Sachen, Jungs. Ihr studiert ab sofort Medizin.“
SpongeBob und Patrick: „HURRRAAA!“
Thaddäus: „Oh Mann …“

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