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Episodenmitschrift: Der Faden

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Quallenfischer-Stress Der Faden FarmerBob



Episodenkarte © Viacom

Charaktere:

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob steht in der Küche, wirft eine Kraboulette in die Luft und summt dabei vor sich hin.)

SpongeBob: „Fangen! (seine Augäpfel kommen aus seinen Augenhöhlen und er hantiert auf ihnen mit der Bulette herum) Uh, heiß, heiß, heiß! (die Bulette fliegt auf den Grill zurück, doch sie war so heiß, dass SpongeBobs Augen Feuer fangen) Au! Heiß, heiß, heiß! (er sucht einen Feuerlöscher, greift allerdings nach scharfem Senf und sprüht ihn sich auf die Augen, seine Augen ziehen sich daraufhin zusammen) Scharfer Senf!“ (er greift nach einem Feuerlöscher und löscht seine Augen)
Thaddäus: (spricht durch das Bestellfenster zu SpongeBob) „Entschuldige mal, aber siehst du nicht, dass ich hier Ruhe lesen will?“

(An Thaddäus’ Hemd hängt ein Faden, den SpongeBob entdeckt. Es erscheint eine rote Linie, die von seinen Augen zu dem Faden führt. Man sieht eine Nahaufnahme von dem Faden, SpongeBob gibt einen erstaunten Ton ab.)

Thaddäus: „Was ist denn?“

(SpongeBob möchte an dem Faden ziehen, doch als sich Thaddäus umdreht, tut der Schwamm so, als würde er weiter Burger braten. Als Thaddäus sich wieder in Gastraum dreht, versucht es SpongeBob erneut, was Thaddäus wieder bemerkt.)

Thaddäus: „Sag mal, was machst du denn da?“
SpongeBob: „Da ist ein loser Faden.“ (deutet auf seinen Rücken)
Thaddäus: „Und?“

(SpongeBob bewegt seine Hand zu dem Faden, doch Thaddäus schlägt sie weg.)

SpongeBob: „Ich will nur mal an ihm ziehen.“
Thaddäus: (wütend) „Wenn ich dich ziehen lasse, lässt du mich dann bitte in Ruhe mein Buch weiterlesen? (SpongeBob nickt) Gut, bringen wir’s hinter uns.“

SpongeBob zieht an dem Faden, der an Thaddäus’ Hemd hängt © Viacom
(SpongeBobs Mund wird so breit, dass er oben wieder zusammengeht, sodass sein Gesicht abfällt, daraufhin beginnt er an dem Faden zu ziehen. Er klettert aus der Küche und zieht dort weiter, bis sich Thaddäus’ Hemd vollständig aufgelöst hat. Der Faden nimmt allerdings kein Ende und geht aus dem Boot, in dem Thaddäus sitzt, heraus. Das Boot zerbricht und der Faden geht unter dem Boden weiter. Thaddäus bemerkt, dass er nackt ist und geht nun mit dem Boot, das er als Hose nutzt, weg. Der Faden nimmt kein Ende und hängt auch an den Kleidungen der Kunden, die sich so auch auflösen.)

Orangenfarbener Fisch: „Was? Jetzt nur nicht nach unten gucken.“

(Die Kunden laufen aus dem Restaurant. Mittlerweile ist auch SpongeBob nackt.)

Fred: „Mein Bein! Oder meine Hose!“

(Ein Kunde kommt ins Lokal.)

SpongeBob: „Setzen Sie sich mein Herr, ich komme gleich zu Ihnen.“

(Der Kunde schaut erstaunt und verlässt dann wieder das Restaurant, nachdem er SpongeBob ohne Kleidung sieht. In seinem Büro sitzt Mr. Krabs derweil und küsst einen 10-Millionen-Dollarschein. Er schaut den Schein an.)

Mr. Krabs: „Mein wertvollster Besitz. ( er greift nach einem Bild von Perla) Abgesehen von dir natürlich, mein Liebling. (er öffnet das Bild hinten und es kommt ein 100-Million-Dollarschein zum Vorschein, er betrachtet ihn, doch plötzlich taucht SpongeBob auf, der noch immer am Faden zieht, sodass kurz darauf die Zahlen auf Mr. Krabs’ Dollar verschwinden) Was, äh? (schreit) Meine Wertschätzung verliert an Wert. (alle Nullen verschwinden und nur die Eins bleibt stehen, auch der Fisch auf dem Dollar läuft von diesem weg) Nein! Nein! Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein! Ein Dollar!“

(Mr. Krabs weint, als er plötzlich im Gastraum einen Kunden hört.)

Nobler Fisch: „Ich will mein Geld zurück!“
Mr. Krabs: „Hä? (stürmt zu ihm) Was gibt es für ein Problem?“
Nobler Fisch: „Da ist ein langes Haar in meiner Suppe und ich verlange mein Geld zurück.“

(Der Faden liegt in der Suppe. Mr. Krabs betrachtet den Faden.)

Mr. Krabs: „Ähm, äh, also das ist nicht irgendein Haar, sondern von der seltenen perubianischen Geleelope … für das Aroma und es kostet nur zusätzlich … ähm, 100 Millionen Dollar. Hm?“
Nobler Fisch: „Das erscheine mir etwas exorbitant zu sein. Aber was sind schon magere 100 Millionen für jemanden wie mich? (er holt seine Geldbörse heraus, doch in diesem Moment kommt SpongeBob und zieht den Faden aus der Suppe, der Fisch steckt den Dollar wieder weg) Ach, schon gut. So groß, war mein Hunger nun auch wieder nicht.“ (grinst)

(Mr. Krabs schreit. Plötzlich erscheint eine Staubwolke und Mr. Krabs sieht aus wie ein Obdachloser.)

Vor der Krossen Krabbe

(Mit dem Faden zieht SpongeBob die Buchstaben vom Schild der Krossen Krabbe. Die Buchstaben fallen auf den Boden und bilden die Wörter „Rusty Kab“ (zu deutsch: „rostiges Taxi“). Es erscheint ein Taxifahrer, auf dessen Taxi „Rusty Cab“ steht.)

Taxifahrer: „Hat jemand ein rostiges Taxi gerufen?“
SpongeBob: „Ich liebe Filz.“
Taxifahrer: „Na herzlichen Glückwunsch.“ (fährt weg)

(SpongeBob zieht weiter an dem Faden, der am Taxi hängt, sodass sich dieses schließlich auflöst. Der Taxifahrer knallt ohne Taxi gegen eine Metallsäule. SpongeBob geht weiter. Auch die Säule hängt an dem Faden und löst sich schließlich auf, während SpongeBob über den Taxifahrer geht, der am Boden liegt.)

Taxifahrer: „Au!“

Vor dem Laden „Shirts Is Us“

(Thaddäus kommt mit einen neuen lavendelfarbenen Shirt heraus.)

Thaddäus: „Hach! Was gibt es schöneres als ein nagelneues T-Shirt. Upps! Das Preisschild.“

(SpongeBob taucht auf.)

SpongeBob: (murmelt) „Ist gleich weg.“

(SpongeBob zieht am Faden und Thaddäus’ neues Shirt verschwindet. SpongeBob summt, während Thaddäus sauer wird.)

Vor Sandys Baumkuppel

(SpongeBob zieht weiterhin am Faden, der an Sandys Schwanz hängt, bis dieser verschwindet.)

Sandy: (wütend) „SpongeBob!“
SpongeBob: „Hoppla! ’Tschuldige, Sandy.“

(SpongeBob zieht den Faden weiter, bis sich auch Sandys Baumkuppel auflöst und die gesamte Luft entweicht. Sandy schwimmt mit ihr nach oben.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor dem Laden „Sweat-RS“

(Thaddäus kommt mit einem lilafarbenen Pullover aus dem Laden.)

Thaddäus: „Ah! Es geht doch nichts über Kaschmir. Uh, ist heute etwas warm für einen Pullover.“

(Thaddäus laufen Schweißperlen von der Stirn und aus seinem Pullover dampft es. SpongeBob kommt vorbei.)

SpongeBob: „Da kann ich helfen.“
Thaddäus: „Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein …“

(Thaddäus schreit noch einige Male „Nein!“, während SpongeBob am Faden zieht und sich Thaddäus’ Pullover auflöst. Thaddäus ist erneut nackt.)

Thaddäus: „Das gibt es doch nicht!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Im Zoo

(Blubberbernd steht vor einem Seeaffengehege. Er hält einem Affen immer wieder einen Burger hin und isst ihn dann selbst auf. Plötzlich kommt SpongeBob vorbei. Er zieht am Faden und die Gitterstäbe lösen sich auf. Die Affen werden wütend und springen auf Blubberbernd, der schließlich zu Boden fällt und schreit. Man sieht einen Affen aus dem Tumult herausstechen, der sich mit seinen Armen abwechselnd gegen die Brust klopft.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor dem Laden „Swords & Such“

(Thaddäus kommt mit einer Ritterrüstung aus dem Laden und summt eine Rittermelodie. Er öffnet den Helm.)

Thaddäus: „Mal sehen, wie dieser zwrinzwiebelnde Zwerg das hier aufdröseln will. (seine Nase kommt aus dem Helm) Hä?“

(Thaddäus bemerkt, dass SpongeBob mit dem Faden nun ebenfalls sein Rüstung aufgelöst hat. Thaddäus sieht genervt aus. Plötzlich fliegt der Augenschutz des Helms runter und quetscht seine Nase ein.)

Thaddäus: „Autsch!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Auf einem Berg vor Bikini Bottom

SpongeBob zieht an dem Faden, sodass Bikini Bottom sich auflöst © Viacom
(Man sieht die Silhouette von Bikini Bottom. SpongeBob zieht an dem Faden und die ganze Stadt löst sich auf. Er zieht weiter und wird schließlich nach oben an die Wasseroberfläche gezogen.)

Vor dem Bikini-Atoll

(Ein Fischer hält auf einem kleinen Boot eine Angel in der Hand. An der Schnur der Angel hängt SpongeBob. Dieser springt auf das Boot, zieht weiter am Faden und schließlich verschwindet der Fischer. SpongeBob wird vom Faden zum Bikini-Atoll gezogen. Er zieht weiter am Faden, sodass sich auch die Insel schließlich völlig auflöst. SpongeBob zieht sich mit dem Faden daraufhin nach oben zum Himmel.)

Im Nichts

(Man sieht SpongeBob vor der Milchstraße, die er mit dem Faden ebenfalls auflöst. Der Hintergrund wird schwarz, doch SpongeBob zieht immer noch am Faden, sodass das Bild schließlich weiß wird. SpongeBob sieht das Ende des Fadens, sagt erleichternd „Ah!“ und zieht einmal kräftig daran, bis er sich löst. Plötzlich taucht Patrick auf.)

SpongeBob: „Patrick! Hi!“
Patrick: (gelangweilt) „Du hast da ein Ding an deinem Dings.“

(Ein Faden hängt an SpongeBobs Ärmel. Patrick zieht daran, bis sich auch SpongeBob komplett auflöst. Patrick nutzt daraufhin den Faden als Zahnseide, während man SpongeBob aus dem Nichts lachen hört.)
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