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Episodenmitschrift: Der Seepferdeflüsterer

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Club SpongeBob Der Seepferdeflüsterer Nur einen Bissen



Der Seepferdeflüsterer © Viacom

Charaktere:


In der Schneckenstraße

Erzähler: „Aah, es ist Frühling in Bikini Bottom! Alle Meereslebewesen 'aben einen inneren Sinn für den Wechsel der Jahreszeiten. So auch der Seestern! (Patrick geht mit einen dicken Pulli aus dem Haus) Ein prüfender Blick auf die Umgebung und schon weiß er es!“
Patrick: „ES IST FRÜHLING!!“
Erzähler: „Dann wirft der Seestern sein Winterkleid ab (Patrick zieht seinen Pulli aus) und lagert es für den nächsten Winter ein!“ (Patrick verbuddelt seinen Pulli im Sand)
SpongeBob: (geht aus dem Haus und riecht) „Ich ruf wohl besser ’n Arzt an… Denn ich hab Frühlingsfieber!! (geht zu ein paar Blumen) Guten Morgen, kleine Blümchen! (riecht an ihnen) Aaah… (Thaddäus geht aus seinem Haus raus) Guten Morgen, Thaddäus! Ist heute nicht ein herrlicher Tag?“
Thaddäus: „Hmm.“
SpongeBob: „Haha hast du denn schon die Blumen begrüßt?“
Thaddäus: (genervt zu seinen Blumen) „Guten Morgen, Blumen! (die Blumen fauchen ihn an) Aah!!“ (rennt ins Haus zurück und knallt die Tür zu)
SpongeBob: „Oh weh, ich wusste gar nicht, dass Thaddäus Heuschnupfen hat. Ich mach ihm eine Freude und pflanz ein paar Hypoallergene-Blumen!“

(SpongeBob holt sich Gärtner-Klamotten und -Ausstattung (Schaufel, Gießkanne und Blumen). Er gräbt ein Loch und pflanzt eine Blume rein.)

SpongeBob: „Und jetzt schön wachsen! Du hast bestimmt Durst! (nimmt eine Gießkanne und gießt die auf einmal abgebissene Pflanze) Mmh??“

SpongeBob lässt die Blume nicht aus den Augen © Viacom
(Er wirft die Blume weg und pflanzt eine neue ein. Er nimmt die Gießkanne und als er die Blume gießt, ist sie wieder abgebissen. Er pflanzt wieder eine neue Blume ein.)

SpongeBob: (sauer) „So und jetzt lass ich dich nicht mehr aus den Augen!“ (starrt die Blume an)
Erzähler: „Drei Tage später!“

(SpongeBob starrt immer noch auf die Blume und gießt sich Wasser auf die Augen, damit sie nicht austrocknen. Dann rennt Patrick im Hintergrund vorbei.)

Patrick: „Hallo, SpongeBob!“
SpongeBob: (dreht sich zu ihm) „Hi, Patrick! (dreht sich zurück zur Blume, wieder ist sie abgebissen) Wie ist das schon wieder passiert?! (sieht ein Seepferdchen, das die Blume im Mund hat und sie zerkaut) Hi!“

SpongeBob stellt sich vor, auf dem Seepferdchen zu reiten © Viacom
(Das Seepferdchen wiehert panisch und rennt dann weg.)

SpongeBob: „Sie ist wunderschön… (das Seepferdchen galoppiert weiter) Wow… (stellt sich vor, wie er auf ihr reitet) Was für ein prachtvolles Seepferdchen! Ich werde sie zähmen! Wer weiß, was wir zusammen alles erreichen!“

Irgendwo

(SpongeBob beobachtet von einem Felsen aus, wie das Seepferdchen Blumen isst.)

SpongeBob: (schreibt in ein Buch) „„Aufgrund ihres mysteriösen Verhaltens gebe ich ihr den Namen „Mystery“.“! Andererseits ist sie aber auch anmutig und majestätisch! Vielleicht nenne ich sie doch besser „Anna“ oder „Majestät“! Oder „Liese“!“

(Mystery wiehert und frisst weiter Blumen. Dann bemerkt sie SpongeBob und sein Buch samt Blumen-Lesezeichen.)

SpongeBob: „Sie muss mein Blumen-Buchzeichen gewittert haben! (Mystery nähert sich langsam SpongeBob) Sie kommt zu mir! (hält ihr das Buch mit dem Blumen-Lesezeichen hin) Brav, Kleines! Hab keine Angst! Ich bin nur ein kleiner sprechender Schwamm!“ (Mystery zögert und beißt dann schließlich die Blume des Lesezeichens ab)

(Das Eis ist nun gebrochen und SpongeBob und Mystery sind Freunde. Sie unternehmen viel zusammen: ausreiten, seifenblasen, malen, Briefmarken sammeln, in einem Hut-Laden Hüte einkaufen.)

In SpongeBobs Haus

(Es ist Nacht. Mystery liegt in SpongeBobs Bett, während SpongeBob auf dem Boden liegt.)

SpongeBob: „Aach, Mystery, das war der tollste Tag in meinem Leben! Glaubst du, wir bleiben für immer Freunde? (Mystery ist eingeschlafen und schnarcht) Das nehm ich einfach mal als ja!“

Auf dem Weg zur Krossen Krabbe

(Thaddäus fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. Dann hört er ein Wiehern und SpongeBob rast auf Mystery wie der Wind an ihm vorbei.)

Thaddäus: „Hä? Was war’n das??“
SpongeBob: „Hey, Lahmschnecke! Immer noch auf'm Drahtesel unterwegs, hä?“
Thaddäus: „Sag jetzt nix, Thaddäus, konzentrier dich auf den Karma!“

(Er fährt mit dem Fahrrad gegen einen Stein und wird runtergeschleudert. Er fällt einen Abhang hinunter, landet auf dem Boden und „explodiert“.)

Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob hält Mystery vor der KK an.)
Zwei Fische stehen neben Mystery © Viacom

SpongeBob: „Hooo, Kleines! (steigt ab) Du wartest hier, bis ich mit der Arbeit fertig bin! (bindet sie an) Also, bis Schichtende!“ (geht rein)
Surfer: (kommt mit einem anderen Fisch) „Na sieh mal einer, schau! Die haben ’n elektrisches Schaukelpferd aufgestellt!“
Fisch mit Kappe: „Na los, probier es doch einfach mal aus!“
Surfer: (geht mit einer Münze zu Mystery und sucht den Münzeinwurf) „Ich find den Münzeinwurf nicht… Da ist ja der Schlitz!“

(Als Surfer die Münze in den vermeintlichen Schlitz steckt, wiehert Mystery gequält und kickt Surfer im hohen Bogen weg. Er landet weit hinten und es gibt eine Explosion, wie bei Thaddäus vorher.)

Fisch mit Kappe: (panisch) „UAAAH!! HILFE!! (rennt weg) EIN MONSTER-SCHAUKELPFERD!!“
Mr. Krabs: (geht sauer raus) „Was sollen diese Fisimatenten? (sieht Mystery) Aah!! Ein Monster, das mir die Kundschaft vergrault!“
SpongeBob: (steht plötzlich neben ihm) „Das ist kein Monster, Mr. Krabs, das ist ein Pferd! Sie ist meine Freundin! Ihr Name ist Mystery!“
Mr. Krabs: (wütend) „Ob mysteriös oder nicht…“
SpongeBob: „Hahahahahahahahahaha!“
Mr. Krabs: „… schaff’s weg!“
SpongeBob: „Hä? (flehend) Bitte, Mr. Krabs, lassen Sie sie hier! Sie tut doch niemandem was zu Leide!“
Mr. Krabs: „Entweder du oder Mystery!“ (geht rein)
SpongeBob: (traurig) „Ich hätt sie wohl besser Liese genannt…“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob steht traurig am Grill. Dann kommt Mr. Krabs rein.)

Mr. Krabs: (zufrieden) „SpongeBob! Danke, dass du das Pferd weggebracht hast!“
SpongeBob: (weinerlich) „Gern geschehen, Mr. Krabs…“
Mr. Krabs: „So und jetzt müssen wir nur noch Thaddäus los werden! Ahahaha!“ (geht aus der Küche)
SpongeBob: „Der war gut, Sir… (setzt seine „Schmoll-Augen“ ab, es war nur eine Maske) Ha! Es hat geklappt! (öffnet einen Schrank, darin hat er Mystery gequetscht) Du bleibst nur noch so lange hier, bis Patrick deinen Stall fertig gebaut hat!“

In der Schneckenstraße

Patrick mit Holz vor dem Kopf © Viacom
(Patrick hat ein Stück Holz vor dem Kopf und sitzt regungslos mit einem Hammer in der Hand vor einem Haufen Holz.)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Es sind nur noch acht Stunden!“ (schließt die Tür)
Erzähler: „Zwölf Sekunden später.“

(Mystery öffnet den Schrank und guckt ängstlich hinaus. Dann kommt SpongeBob mit einem Tablett mit einem Krabbenburger vorbei.)

SpongeBob: „Nein, Mystery, du darfst noch nicht raus! Wenn der alte Krabs dich sieht, verlier ich meinen Job! Hey, Moment! Du hast bestimmt Hunger! Wie wär’s mit ’nem Snack?“

(Er bietet Mystery einen Krabbenburger an. Sie riecht daran und probiert ihn. Danach wiehert sie ziemlich verblödet.)

SpongeBob: „Shhhhh, du musst ruhig sein, Kleines, sonst...“ (haut die Tür zu)
Mr. Krabs: (platzt sauer herein) „SpongeBob, was war das? Ist dieses Pferd hier drin?“
SpongeBob: (traurig) „Nein, Mr. Krabs! Ich hab Mystery nachgemacht, nur so zum Spaß, wissen Sie? Wiehaaaa…“
Mr. Krabs: „Oh. Na, daran musst du noch feilen! Das war ja gräßlich!“ (geht aus der Küche)
SpongeBob: „Nein, das war knapp! (holt ein Tablett mit drei Burgern) Und jetzt halten wir den Ball flach, klar? (zu Thaddäus) Die Bestellung!“ (stellt das Tablett auf die Durchreiche)

(Mystery riecht die Burger, isst sie und rennt weg. Dann kommt Thaddäus, der nur das leere Tablett sieht.)

Thaddäus: „Hä? (sauer) SpongeBob, wo ist die Bestellung?“
SpongeBob: „Guck mal unter'm Tablett“
Thaddäus: „Oh, stimmt. Ja, du hast recht, 'tschuldigung. (sieht unterm Tableet nach, dort ist auch nix) Äh… SpongeBob, kann ich jetzt meine Bestellung haben?“
SpongeBob: (ängstlich) „Nein, sie ist verschwunden! Thaddäus, glaubst du… in der Krossen Krabbe ist ein Geist? („kaut“ auf seinen Fingern) Und gleich fällt er über mich her? Ich muss ganz schnell hier raus!“ (rennt zu der Tür)
Thaddäus: (stellt sich vor ihn) „Stehen geblieben! Hier ist kein Geist!“
SpongeBob: „Ach so…“
Thaddäus: „Und falls du’s vergessen hast: Hier läuft das so ab: Ich bestelle das Essen, du kochst das Essen und der Kunde bekommt das Essen! Wir machen das 40 Jahre lang und dann ab in die Kiste!…“

(Im Hintergrund ist Mystery, die sich den Tisch eines Fisches unbemerkt nähert und ihm den Burger wegisst. SpongeBob sieht das.)

Fisch: „… der hat diesem Trottel doch tatsächlich den Burger vom Teller geschlingert!“
SpongeBob: (panisch) „Jaja, kapiert, klar! Bin gleich wieder da!“ (holt Mystery in die Küche)
Thaddäus: „Was ist das??“
SpongeBob: (nervös) „Sag’s nicht Mr. Krabs! Ich hab alles im Griff! (steckt Mystery zurück in den Schrank) Also, wo war’n wir?“
Thaddäus: (genervt) „Bei der Bestellung.“
SpongeBob: „Ach ja, genau, Thaddäus! Hahaha, Geister! (Mystery beißt in seine Mütze) Du hast meine Mütze gefressen! (Mystery rülpst seinen Pfannenwender aus) Urgh! Und meinen Pfannenwender auch! (sieht sich um) Und die ganze Burgerscheibchen! Und den Herd auch! Und sogar den alten Jenkins!“
Jenkins: (aus Mystery's Bauch) „Ich will ja keinem zur Last fallen…“

(Währenddessen steht eine wütende Meute an Fischen vor dem Tresen bei Thaddäus.)

Thaddäus: (gelangweilt) „Leute, wir haben leider ein klitzekleines Problem in der Küche.“
Fischward: „Wo sind unsere Burger?“
Fred: „Ich hab schrecklichen Hunger!“
Fischfrau: „Na los, ich hab nicht so lange Mittagspause!“
Tom: „Wo ist überhaupt der alte Jenkins?“
Thaddäus: „Hey, ganz ruhig! Das Essen schmeckt ja sowieso nicht…“
Mr. Krabs: (kommt sauer an) „Thaddäus, was ist hier eigentlich los?“
Thaddäus: (sauer) „Warum fragen Sie nicht einfach Cowbob Ranchkopf und seinen treuen Begleiter Mr. Isst-alles-auf-Pferd?“
Mr. Krabs: (geht sauer in die Küche) „SpongeBob, was soll den der Quatsch mit den Spitznamen? (sieht die beiden und bekommt große Augen vor Schreck) Ah, ich werd wahnsinnig!“

(Mystery liegt kränklich mit einer Decke auf dem Boden. SpongeBob holt ein Glas Wasser in der Hand.)
SpongeBob und der alte Jenkins © Viacom

SpongeBob: „Mystery hat Bauchweh, zu viele Krabbenburger! Da hab ich ihr ’ne doppelsaure Soda gemacht!“

(Mystery rülpst den alten Jenkins aus.)

Jenkins: „Hab ich was verpasst?“
Mr. Krabs: (putzt ungläubig seine Augen) „So, meine Augen trügen mich also nicht! Trotz meiner ausdrücklichen Anweisungen hast du immer noch dieses Pferd! Dann werde ich jetzt diesen Gaul entsorgen und zwar ein für alle mal!“
SpongeBob: (panisch) „Nein, Mr. Krabs! Trennen Sie mich nicht von Mystery! Ich weiß ja, Sie denken, sie ist nur ein Pferd, aber für mich bedeutet sie viel mehr! Sie hört mir zu, sie versteht jedes Wort, das ich sage und ich verstehe sie auch! Sie ist mein bester Freund!“ (Mystery leckt ihn ab)

(Man sieht, dass Thaddäus weint, aber das liegt an einer Schüssel Zwiebeln, die vor ihm liegen.)

Thaddäus: (sauer) „Wer hat diese Zwiebeln dahin gestellt??“
Mr. Krabs: (traurig) „Min Jung, deine Geschichte hat mich tief bewegt. Ob du’s glaubst oder nicht, ich weiß, was es heißt, einen Freund zu verlieren…“
SpongeBob: „Ehrlich?“
Mr. Krabs: „Als ich fünf Jahre alt war, hat mir mein Vater ’n Dollar geschenkt. Ich hab diesen Dollar geliebt! Geliebt wie einen Bruder! Ich und der Dollar, wir waren unzertrennlich.“
SpongeBob: „Ja, und was ist dann mit dem Dollar passiert?“
Mr. Krabs: (weinerlich) „Eines Tages, ich war am Strand, da war es so heiß und ich hatte solchen Durst. Da hab ich ihn für eine Cola ausgegeben! (heult) Meinen besten Freu-heu-heu-heu-heund!!“ (heult)

(Man sieht wieder, wie Thaddäus weint und wieder liegt es an der Schüssel Zwiebeln, die auf der Kasse liegen.)

Thaddäus: (wütend) „Räumt die mal jemand weg??“
Mr. Krabs: „… und da hab ich gelernt: Manchmal muss man einfach loslassen können, auch wenn’s weh tut! Sie sie dir an! Sie vermisst die Weite der Landschaft, die Freiheit der Prärie, (Mystery wiehert kläglich) die sanften Hügel und wogenden Wiesen!! Die Küche ist kein Ort für ein quick-lebendiges Pferd!“

(Zwei Fische in der KK spucken angeekelt ihre Burger wieder aus.)

SpongeBob: (weinerlich) „Also gut, Mr. Krabs, ich hab verstanden.“ (führt Mystery raus)

(Nat heult, allerdings nur, weil Thaddäus ihm die Schüssel mit Zwiebeln unter die Nase hält.)

Nat: „Heey!“

Vor der Krossen Krabbe

SpongeBob: „OK, Kleines, du darfst jetzt gehen! (nimmt ihr das Zaumzeug ab) Ich kann dich einfach nicht behalten! (dreht sich weinend weg) Ich weiß, es ist schwer für dich zu verstehen, aber Mr. Krabs hat recht. Du gehörst in die Wildnis! (Mystery geht unbemerkt davon) (wütend) Auf was wartest du eigentlich noch? Siehst du nicht, dass ich genug von dir habe?? (heult, Patrick stellt sich hinter ihn) Und jetzt mach, dass du verschwindest, du dummes Tier! (heult, Patrick geht) Naja, nu' is sie weg und ich werd sie nie, nie wiedersehn…“
Mr. Krabs: (geht zufrieden zu ihm) „Ist schon gut, min Jung, du hast das Richtige getan! Jetzt ist sie wieder frei und wir haben auch gar nicht das Recht dazu, ein wildes Tier von seiner natürlichen Umgebung zu trennen!“
Thaddäus: (von drinnen) „Hey, Mr. Krabs, ich hab das Gefühl, Mystery hat such noch einen kleinen Nachschlag gegönnt!“ (deutet auf den leeren Tresor)
Mr. Krabs: „HOL DAS PFERD ZURÜCK!!“

(Beide rennen hinter Mystery her. Währenddessen versucht Patrick, mit einem Stück Holz vor dem Kopf, in einen Hüteladen zu gehen, was ihm aber nicht gelingt, da das Brett zu breit ist.)


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