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Episodenmitschrift: Der Splitter

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von PatrickFan Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Verschwunden Der Splitter Flötentöne



Der Splitter © Viacom

Charaktere:

Vor der Krossen Krabbe

(Es ist Morgen. Mr. Krabs, Thaddäus und SpongeBob stehen vor der Krossen Krabbe. SpongeBob schaut auf seine Krabbenburgeruhr und Mr. Krabs hält den Schlüssel bereit um die Krosse Krabbe aufzuschließen.)

SpongeBob: „Sieben, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins, Null, (schreit) der Geschäftsbetrieb ist eröffnet!“

(Mr. Krabs schließt die Tür auf.)

Thaddäus: „Natürlich.“ (geht rein)
SpongeBob: (zu Mr. Krabs aufgeregt) „Oh Mr. Krabs, Mr. Krabs darf ich heute, hä? Darf ich, darf ich?“
Mr. Krabs: (lacht) „Na ja, im Grunde hast du dich die Ehre heute verdient.“

(SpongeBob dreht das Geöffnet-Schild um und rennt jubelnd in die Küche.)

Thaddäus: (Zählt das Geld in der Kasse) „Sechsundfünfzig, Siebenund…..“

(SpongeBob tritt auf ihn drauf und landet in der Küche)

In der Küche

(SpongeBob holt seine Arbeitssachen)
Der Splitter © Viacom

SpongeBob: „Frische Zutaten, Brötchen von Heute, Frische Buletten, hah (holt mit Pfannenwender Buletten aus dem Kühlraum), sehr schön. Oh ich poröses Ding, eine Kleinigkeit habe ich noch vergessen“. (holt seine Arbeitsmütze aus „sich“ heraus) Oh Yeah, wird's eigentlich heiß hier drin, haha, oder bist du das? (zeigt auf den Grill) WOW!“ (es klingelt), (liest): „Zwei Krabbenburger P.S. SpongeBob, du bist ein Idiot, Herz Thaddäus. Oh, ich herz dich auch, Thaddel. Zwei Krabbenburger kommen sofort. (Sein Pfannenwender fliegt in die Luft und landet an der Decke). (SpongeBob versucht ihn mit diversen Sachen als Leiter an den Pfannenwender zu kommen) Hab ich dich, haha. Das Ding steckt richtig fest da drin. (Er rutscht ab und fällt runter) Ade, du schöne Tiefsee (wird von einen Schwert aufgefangen). Oh, vielen Dank, du hast mich gerettet. (Plötzlich rutscht er aus und holt sich einen üblen Splitter). Hey, ein Splitter. War nett, dich kennengelernt zu haben, aber du musst verschwinden. Jetzt sofort. (zieht daran) Ok, und raus geht’s mit uns. Ja? Oh, tut ganz schön weh, also das tut richtig weh. Oh Walfischdreck tut das weh! Bei allen knollnasigen Seekühen, sind das Schmerzen, ist das ein Leiden! Ok, du bist zäh und schlau und charmant, dennoch ziehst du keinen Stich gegen mich. Guck, ein Kallaseeadler mit Schnauzer (SpongeBob dreht seine Hand um und versucht den Splitter herauszubeißen) Schön, bleib da wo du bist, hoffentlich machst du gerne Krabbenburger.“

Essbereich der Krossen Krabbe

(Nat steht vor dem Tresen und wartet auf seine Krabbenburger)

Nat: „Entschuldigen Sie, Sir, aber ich hatte schon vor einer ganzen Weile zwei Krabbenburger bestellt und ich frag mich langsam, wann die endlich serviert werden.“

(Thaddäus liest eine Zeitschrift und bemerkt den Kunden)

Thaddäus: „Sieht aus, als ob ich ihr Gesicht zerquetsche, haha.“
Nat: „Und was ist denn jetzt? Kommen die Burger bald?“
Thaddäus: „Jaja, still halten sonst geht’s nicht.“

(Thaddäus wirft einen zerknüllten Zettel zu SpongeBob)

Küche

SpongeBob: „Au, au, au. Du machst es mir nicht gerade einfach. Nur gut, dass ich ein beidhändiger Schwamm bin“

(Er bindet sich den Pfannenwender um die Nase und legt los)

SpongeBob: „Vollendung.“

(SpongeBob klingelt 4 Mal)

Essbereich

Thaddäus: „Ich hör dich schon, also lass gut sein!“
SpongeBob: „Das ist sehr schön, denn diese Burger hier sind bereit zum Verzehr.“

(Thaddäus geht in die Küche)

Küche

Der Pfannenwender ist um SpongeBobs Nase gebunden © Viacom

Thaddäus: „SpongeBob!“
SpongeBob: „Ja?“
Thaddäus: „Dürft ich dir eine Frage stellen?“
SpongeBob: „Ja.“
Thaddäus: „Was ist das da?“ (zeigt auf den Pfannenwender, der um SpongeBobs Nase gebunden ist)
SpongeBob: „Was da?“
Thaddäus: „Du weißt schon.“
SpongeBob: „Was weiß ich, häh?“
Thaddäus: „Was das ist.“
SpongeBob: „Was?“
Thaddäus: „Dieses Dingenskirchen hier.“
SpongeBob: „Welches Dingenskirchen?“
Thaddäus: „Der Pfannenwender, der an deine Nase gebunden ist!!!
SpongeBob: „Hahahaha, ach der da. Tja, weißt du, das Ding war festgeklemmt da oben (zeigt nach oben), also hab ich Sachen aufgetunkt um ranzukommen, ich hab mich langgemacht, ich hab’s erwischt, aber dann bin ich gefallen, schreiend, ich dachte, ich wär tot, war ich aber nicht, nur dann bin ich gestolpert und hab mir den Splitter gefangen. Thaddäus, hörst du mir noch zu? Hier, ich hab ’nen schlimmen Splitter im Daumen und kann den Pfannenwender nicht in der Hand halten. Also nehm ich die Nase, ergibt doch Sinn oder?“
Thaddäus: „Oh ja, das ergibt in der Tat Sinn. Du bist ein Schwachkopf, der sich bei der Arbeit wie ein Volltrottel verletzt hat.“
SpongeBob: „Haha, der war gut, Thaddel.“

(Thaddäus geht weg)

Thaddäus: „Von wegen Verletzung, bei dem liegt die Verletzung im Kopf (Thaddäus hat eine Idee, er geht zurück zu SpongeBob) Hey, Moment mal. Sagtest du nicht, du hast dir die Splitterverletzung bei der Arbeit zugezogen?“
SpongeBob: „Ja!“
Thaddäus: „Ach so tztztz, das ist gar nicht gut.“
SpongeBob: „Ja, es tut auch ganz schön weh.“
Thaddäus: „Ja und wenn Mr. Krabs das rausbekommt, oh Makrele!“
SpongeBob: „Was denn?“
Thaddäus: „Das du dich hier verletzt hast.“
SpongeBob: „Meinst du meinen Splitter?“
Thaddäus: „Er wird sich gezwungen zu sehen, dich nach Hause zu schicken.“
SpongeBob: „Wieso nach Hause? Mir geht’s ganz prima!“
Thaddäus: „Ich nehm das mal für dich.“ (nimmt Pfannenwender und Mütze von SpongeBob.)
SpongeBob: „Warum? He halt, mir geht’s gut.“

Essbereich/Toilette

(Thaddäus geht mit SpongeBobs Sachen auf die Toilette)

Thaddäus: „Es war eine schöne Schicht, bis sie vorüber war.“
SpongeBob: „Bis sie vorüber war? Was tust du da?“

(Thaddäus spült SpongeBobs Sachen die Toilette runter)

SpongeBob: „Was machst du mit meinen Arbeits…“

(Thaddäus unterbricht ihn)

Thaddäus: „Ja, so ein Abschied fällt schwer… ja, ja.“
SpongeBob: „Aber… Aber mir geht’s doch gut. Siehst du? Alles ok, ich bin in Topform. Sieh’s dir an, sieh’s dir doch an.“
Thaddäus: „Oh, ich glaub dir das gern, Kollege, nur besagen die entsprechenden Regelungen eindeutig, dass du nach Hause geschickt werden musst.“
Thaddäus: „Nein, alles bloß das nicht. Oh bitte, das darfst du nicht zulassen! (weint) Man darf mich nicht hier wegschicken.“
Thaddäus: „Tut mir leid, aber Gesetz ist Gesetz.“

(SpongeBob weint)

Küche

Thaddäus: „Ja ja, es wird ziemlich ruhig werden, wenn Mr. Krabs dich früher nach Hause schicken muss. Ich kann nur hoffen, dass wir den Rest des Tages auch ohne deine Anwesenheit überstehen.“
SpongeBob: „Bitte, Thaddäus! Sag’s nicht Mr. Krabs!“ (weint)
Thaddäus: „Du meinst, ich würde Mr. Krabs etwas sagen? Wo denkst du hin, nicht doch, nein, nein, nein, nein, nein,…“

(Thaddäus geht an die Kasse)

Thaddäus: „… nein.“

(SpongeBob ist erleichtert)

Thaddäus: „Na ja, vielleicht doch.“

(SpongeBob erschreckt)

Thaddäus: „Ich muss es Mr. Krabs gar nicht sagen, denn er weiß es nämlich schon.“

(Thaddäus hält sich Kissen an die Ohren)

SpongeBob: „AAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

(Thaddäus fliegt weg)
(Thaddäus fliegt wieder durch die Hintertür in die Krosse Krabbe)

SpongeBob: „Er weiß es?“
Thaddäus: „Oh, ja. Gewiss. Krabs hat außerordentlich feine Instinkte, wenn es zu Situationen wie dieser kommt. Manchmal denke ich, wenn irgendetwas komisch läuft in seinem Restaurant, spürt er es mit dem Riechkolben.“

(Beide schauen in den Essbereich und sehen Mr. Krabs, wie er nach Geld schnüffelt)

Essbreich

Mr. Krabs riecht Geld in der Hosentasche des Kunden © Viacom
(Er kommt zu einem Gast und riecht Geld in seiner Brieftasche. Zwei Vierteldollar bleiben bei Mr. Krabs’ Nasenlöcher stecken.)

Mr. Krabs: „Diese Vierteldollar riechen traurig. Denn sie haben nicht vor sich davon ein neues Getränk zu kaufen. Richtig?“
Billy: „Genau, das wollte ich nicht.“ (geht aus der Krossen Krabbe)

Küche

SpongeBob(erschrocken): „Du hast offensichtlich recht. Ich brauche Hilfe.“

(Er ruft Patrick an)

SpongeBob: „Nimm ab, nimm ab!“

(Patrick hat bereits den Hörer abgenommen, aber SpongeBob bemerkt es nicht.)

SpongeBob: „Patrick?“
Patrick: „Ja?“
SpongeBob: „Gut, dass ich dich erwische, ich hab ’nen Splitter im Daumen und…“
Patrick: „Hm, verstehe ich bin heute schon ziemlich ausgebucht, aber irgendwie schieb ich dich noch rein.“

Hinter der Krossen Krabbe

(SpongeBob geht durch die Hintertür zu Patrick)

SpongeBob: „Danke, mein Freund.“
Patrick: „Schon in Ordnung.“

(Patrick taucht in der Mülltonne ab und kommt mit Arztsachen wieder heraus)

Patrick: „Sie haben den Richtigen angerufen, Mr. SpongeBob. Also dann wollen wir mal sehen, wo der Schuh drückt.“

(Er guckt sich SpongeBobs Schuh an.)

Patrick: „Sehr interessant.“
SpongeBob: „Äh, Patrick?“

(Patrick nimmt SpongeBobs Fuß in den Mund.)

Patrick(Mit dem Fuß im Mund): „Wirklich äußerst interessant.“
SpongeBob: „Äh, weißt du?“

(Patrick leckt den Schuh ab)

SpongeBob: „Mal im Ernst, das hilft mit nicht weiter.“
Patrick: „Oh, das tut mir aber leid, ich wusste ja nicht, dass Sie ebenfalls Arzt sind!“
SpongeBob: „Bin ich auch nicht.“
Patrick: „Und nach ihren 12 Jahren in der Ärzteschule wissen Sie sicher auch die richtige Diagnose.“
SpongeBob: „Du warst gar nicht auf der Ärzteschule.“
Patrick: „Na und?“
SpongeBob: „Es tut mir leid, ich brauche wirklich deine Hilfe.“
Patrick: „Ach nein, Herr weiß-alles-und-ist-so-schrecklich-schlau -Kopf.“
SpongeBob: „Bitte, ich fleh dich an, ich will nicht früher nach hause gehen!“

(Er fängt an zu weinen)

Patrick: „OK, aber es läuft nach meinen Regeln, du Quadratschädel!“

(SpongeBob nickt)
(Patrick schaut sich den Splitter an)
Patrick untersucht den Daumen © Viacom

Patrick: „So, hier liegt also dein Problem, aber mach dir keine Sorgen darum, (holt Hammer und Meisel aus einer Tasche) denn (verstellt Stimme) damit geht das Aua ganz schnell weg.“
SpongeBob: „Danke Patrick, du rettest mir das Leben.“

(Patrick haut mit dem Hammer auf den Meisel, der auf SpongeBobs Splitter ist)

SpongeBob: „AUUUUUUU!!!!“

(SpongeBob hält sich die Hand vor dem Mund)
(Der Daumen schwillt an)

Patrick: „Tja, es scheint ein ganz klein wenig anzuschwellen.“

(Patrick holt Müll aus dem Müllcontainer und legt ihn auf SpongeBobs Daumen)

Patrick: „Mit dieser Abfallkompresse sollte das auch ganz schnell wieder abschwellen.“

SpongeBobs Daumen nach Patricks Behandlung © Viacom
(Der Daumen verändert seine Farbe von rot zu grün und lila)

'Patrick: „Das sieht nicht wirklich gut aus.“

(Plötzlich klingelt Patricks Uhr)

Patrick: „Oh, tja, die Sprechstunde ist vorüber.“

(Patrick zieht sein Kittel uas und setzt sich eine Mütze auf)

Patrick: „Rufen Sie mich morgen früh an, (leise) wenn sie dann noch die Nummer wählen könn'.“

(SpongeBob geht in die Küche)

Küche

(SpongeBob erschrickt vor Mr. Krabs und Thaddäus)

Mr. Krabs: „Was ist das?“
SpongeBob: „Was ist was?“
Mr. Krabs: „Hinter deinem Rücken.“
SpongeBob: „Meinen Sie das?“ (Er hebt die Hand mit dem Splitter, worüber seine Krosse Krabbe-Mütze gestülpt ist.)
Mr. Krabs: „Setzt die Mütze auf! Zeig, dass du stolz bist, hier zu arbeiten!“
SpongeBob: „Klar bin ich stolz, hier zu arbeiten (setzt die Mütze auf) Sir.“
Mr. Krabs: „Äh, SpongeBob?“
SpongeBob: „Ja?“

SpongeBob tarnt den Splitter als drittes Bein © Viacom

Mr. Krabs: „Hattest du immer schon drei Beine?“

(SpongeBob versteckt seinen Splitter in einem Schuh)

SpongeBob: „Ja!?“
Mr. Krabs: „Ist ja interessant, was ist jetzt mit dem Splitter, von dem mir Thaddäus lang und breit erzählt hat?“

(SpongeBob erschrickt)

Mr. Krabs: „Also gut, MinJung, zeig schon her, komm schon, sei nicht albern. Es ist doch nur ein kleiner Splitter, das kann doch wirklich nicht so schlimm sein!“

(SpongeBob zeigt ihn)

Mr. Krabs: „Oh, beim allmächtigen Neptun!“

(Thaddäus fällt um)

Mr. Krabs: „Ok, kein Problem, kein Problem.“

(Er zieht den Splitter raus und es kommt Konfetti aus der Wunde.)

Mr. Krabs: „Problem gel… (Es kommt Eiter aus der Wunde und trifft Mr. Krabs ins Gesicht und dann holt Mr. Krabs einen Regenschirm, um den Eiter abzulenken.)

(SpongeBobs Daumen ist wieder normal)

Mr. Krabs: „Puh, ’nen Moment lang dachte ich, du müsstest die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall beantragen.“
SpongeBob: „Lohnvorzahlung im Krankheitsfall?“
Mr. Krabs: „Du weißt schon, wenn man dafür bezahlt wird, zuhause zu sitzen.“

(Thaddäus hört das)

Thaddäus: „Soll das heißen, ich kann dafür bezahlt werden, zuhause zu sitzen?
Mr. Krabs: „Ja, was meinst du was Lohnvorzahlung bedeutet?“

(Thaddäus holt die Registrierkasse und schlägt sie sich auf den Kopf.)

Mr. Krabs: „Ähh…, Thaddäus?“
Thaddäus: „Und bekomme ich jetzt meine Lohnvorzahlung?“
Mr. Krabs: „Nein, es tut mir leid, aber deine Schicht ist schon seit zwei Minuten um.“
Thaddäus: „Ohhh…“

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