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Episodenmitschrift: Der edle Ritter

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:(SpongeBob und Patrick werden in Kerker geworfen)
 
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Version vom 19. März 2011, 14:34 Uhr

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Kaputt gelacht Der edle Ritter Wo die Liebe hinfällt



Charaktere:

SpongeBob Schwammkopf
Patrick Star
Wächter
Maurice
Königin
Thaddili
Kerkermeister
König Krabs
Prinzessin Perla
Blutegel
Junker Schmied
Planktonamor
Kristallkugel
Drachenqualle
Schwarzer Ritter

Ritterspielfest

(SpongeBob und Patrick rennen)
SpongeBob: „Los, beeil dich, Patrick! Gleich beginnt das Turnier!“
Patrick: „Ich folg' dir auf den Fuß, SpongeBob!“
SpongeBob und Patrick: „Oooohhhh …“
(mittelalterliches Schloss)
(Turmwächter blasen)
Lautsprecher in Ritterhelmform: „Herzlich willkommen bei „Momente des Mittelalters“! Ihr seid nur zwanzig Zauberschritte entfernt von Schwertern, Hexerei und üblen hygienischen Bedingungen!“
(Zugbrücke geht hinab)
SpongeBob und Patrick: „Juhu!“
(beide gehen rein)
Wächter: „Hier entlang, die Herren, bitte!“
SpongeBob: „Entschuldigen Sie, guter Mann. Wollten Sie nicht eigentlich sagen: „Hiere entlange?“
(beide lachen)
Wächter (will sich aufspießen): „Eines Tages, aber noch nicht heute!“

Turnierplatz

SpongeBob: „Wie mundet dir denn der Hammel?“
Patrick (isst Hammelkeule): „Ich finde ihn fantastisch!“
(König in Loge schläft, Königin stößt ihn an)
Königin: „Maurice! Wach auf und kündige gefälligst das Ritterturnier an, du Penner!“
Maurice: „Guten Abend, liebe Leut! Willkommen bei „Momente des Mittelalters“! Per königlichem Dekret bitten wir nun zwei Edle aus dem Publikum vorzutreten und am Wettstreit ..äh.. teilzunehmen!“
SpongeBob und Patrick: „Oh! Wir, wir! Juhu! Nehmen Sie uns! Hier drüben! Hallo! Ja, ja, hier!“
Maurice: „Seufz … Also gut, als Tapfere Streiter der Königs seien heute Abend der rosa Seestern und der gelbe Schwamm auserwählt! Hurra …“
(rennen in Turnierring)
SpongeBob: „Ach, ist das nicht aufregend, Patrick? Überleg mal, wir können das Turnier von ganz von nahem beobachten!“
Schildknappe (reicht ihnen Kleidung): „Ihr beobachtet das Turnier nicht, sondern ihr nehmt daran teil!“
SpongeBob (auf Seepferd): „Wie reitet man denn ein Seepferd?“
Patrick: „Keine Ahnung!“
(jedes Seepferd geht zum Ende des Rings und sie drehen sich aufeinander zu)
SpongeBob: „Lieber Herr Seepferd, Sie sind doch nett zu Anfängern, oder?“
(Seepferd wiehert und galoppiert los, das von Patrick auch)
Patrick: „Oh SpongeBob, hilfe!“
Publikum: „Ja, stopf dem Schwamm seine Löcher!!“
SpongeBob: „Also meiner Meinung nach wäre jetzt genau der richtige Moment für ´ne Pinkelpause!“
(beide stoßen zusammen, Patrick fliegt hoch und kracht durch Dach der Halle)
SpongeBob: „Patrick!“
(Seepferd stößt ihn hinterher)

Bikini-Bottom-Land

(Patrick landet)
Patrick: „Zum Glück ist es vorbei.“
(SpongeBob landet auf ihm)
(Ritter kommen)
SpongeBob: „Guck mal! Ein paar Angestellte aus dem Restaurant kommen uns abholen!“
Ritter: „Ergreift diese Verräter wegen Ausübung der Hexenkunst mittels Herunterfallen vom Himmel!“
SpongeBob: „Wow, die legen sich echt ins Zeug hier und sind voll authentisch! Seid gegrüßt, Ritterkollegen!“
(hebt Helm zur Begrüßung)
Ritter: „Schweigt, Verräter!“
(zerteilt Helm mit Schwert)
SpongeBob: „OK, hab’s kapiert!“

Kerker

(SpongeBob und Patrick werden in Kerker geworfen)
Kerkermeister: „Gute Nacht, meine Damen! Ihr werdet noch einige hier drin verbringen!“
SpongeBob: „Ich muss sagen, die Requisiten sind echt realitätsnah!“
(hören grässliche Musik)
Thaddili (mit Klarinette): „Ach, verdammt sei dies verteufelt' Instrument! Sollt' ich sein ergötzlich' Spielen nie erlernen, wär' mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel dereinst zehnmal verflucht!“
SpongeBob:Thaddäus, was machst du denn hier?“
Thaddili (blickt sich um): „Gilt euer Gru-uß mir?“
SpongeBob: „Ha, ha, der war gut, Thaddäus!“
SpongeBob (mit verstellter Stimme): „Gilt euer Gru-uß mir?“
Thaddili: „Spotte er nicht, junger Laffe! Ihr haltet mich wohl für einen anderen! Ich bin Thaddili, meines Zeichens königlicher Hofnarr! Zumindest war ich das, bis ich königlich verkackt habe!“
SpongeBob: „Wow, wie kommt’s?“
Thaddili: „Ich zeige es euch!“
(bläst in Klarinette und tanzt): „Ich war des Königs liebster Narr, vergnügte ihn mit meinen Possen,
doch nur ein schlechter Scherz,
schon trägt er’s am Herz
und ich war in Ketten geschlossen!“
(Patricks Magen knurrt)
Patrick: „Wie heißt hier eigentlich das Zauberwort für Hammelkeule? Ich bin am Verhungern!“
Thaddili: „Verschwende er nicht seinen Odem! Wir können froh sein, wenn uns im 12. Jahrhundert wieder aufgetischt wird!“
SpongeBob: „Die nehmen ihre Rollenspiele wirklich ganz schön ernst hier!“
(Donnergrollen ertönt)
Patrick: „Was ist denn das?“
Thaddili: „Des bösen Zauberers Drache ist hier,
das Volk kreischt, als er es nimmt ins Visier,
das Volk, es rettet und flüchtet und rennt,
´nen guten Scherz man anders nennt!
Seht, wie er Feuer speit im Tal, zündet alles er an!
Das Rathaus, die Schule das Altersheim, sogar die alte Kegelbahn!“
(Drachenqualle schwebt über Kegelbahn)
Bauer: „Nein! Nicht die Kegelbahn!“
(sieht zu)
(Kegelbahn ist verbrannt, Bauer weint, Drachenqualle schwimmt davon)
SpongeBob: „Ritter? Possenreißer? Mittelalterliche Kegelbahn? Zwölftes Jahrhundert?! Wir müssen’s wohl einsehen: wir sind hier wirklich im Mittelalter!“
Patrick: „Das ist ja doof. Ich glaub, ich hab zu Hause noch was auf dem Herd!“
Kerkermeister: „Der König möchte sich mit euch beiden unterhalten!“
SpongeBob: Au ja!“
(bleibt stehen)
SpongeBob: „Warte! Wir gehen nicht ohne Thaddili.“
Kerkermeister: „Und wieso, wenn ich fragen darf?“
SpongeBob: „Naja, weil … er sich tolle neue Lieder für den König ausgedacht hat, die muss er einfach hören! Stimmt doch, oder, Taddili?“
Thaddili (nickt): „Ja, ganz genau!“
(spielt Klarinette)
SpongeBob: „Ich weiß nicht, ich finde, der König sollte sie zuerst hören!“
Thaddili: „Wie es euch beliebet, gut.
Doch Ihr wisst nicht, was Ihr verpassen tut.“

Thronsaal

König Krabs: „Weh mir! Weh mir! Was soll ich tun? Was soll ich tun?“
Prinzessin Perla: „Vater, worin gründet dein Greinen und dein Klagen?“
König Krabs: „Ach, es ist immer das gleiche, geliebte Tochter! Dieser hässliche, hassenswerte Hexenmeister Planktonamor!“
(zeigt auf Fenster)
(dunkler Turm inmitten von Lava und blitzerfülltem Himmel ist zu sehen)
König Krabs: „Sein heimtückischer Drache zerstört mein ganzes Königreich! Bald gibt’s keine Untertanen mehr, die ich besteuern kann! Selbst meine besten Ritter können ihn nicht besiegen!“
(greift sich ans Herz und fällt auf Thron)
Prinzessin Perla: „Vater, du musst auf deinen Blutdruck achten! Du möchtest doch nicht noch eine Blutegelbehandlung, oder?“
(öffnet Kästchen mit Blutegel)
Blutegel: „Miau!“
Wächter: „Euer Hoheit! Der Kerkermeister hat die beiden Gefangenen gebracht, nach denen Ihr rieft!“
König Krabs: „Na, dann steh nicht so blöd rum! Schick er sie rein!“
Wächter: „Natürlich, Euer Hoheit! Grrr …“
(SpongeBob, Patrick und Thaddili kommen)
SpongeBob: „Alles locker, Mr. Krabs?“
König Krabs: „Wage er es nicht, diesen Ton anzuschlagen, Knappe! Ich bin der gefürchtete Herrscher dieses Königreichs und verlange etwas mehr Ehrfurcht!“
SpongeBob: „Tschuldigung!“
König Krabs: „Und wieso hat er diesen Narren zurück in den Thronsaal gebracht?“
Thaddili: „Wenn Euer Majestät die Freundlichkeit hättet? Ich glaube, ich habe ein Lied, das alle Eure Fragen beantwortet!“
König Krabs: „Also schön, was soll’s! Aber das ist deine letzte Chance, du Narr!“
Thaddili: „Oh, danke sehr Eure Majestät, ich werde Euch nicht enttäuschen!“
(bläst in Klarinette)
Mein König, hört mein Lied für Euch,
der Ihr seid der Größte im ganzen Reich,
Ihr ließet den Drachen die Stadt verbrennen,
die uns Heimat war, es ist zum Flennen,
dass es Eure Schuld war, ist klar zu erkennen!
Ihr seid schlecht, Ihr habt versagt,
nun werdet Ihr bald davongejagt!
La, la, la, la ,la ,la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la!”
(tanzt mit SpongeBob)
SpongeBob, Patrick und Thaddili: „Der König ist schlecht, er hat versagt,
nun wird er bald davongejagt!
La, la, la, la ,la ,la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la!”
König Krabs: „WACHEN!!! Schickt diese drei Schandmäuler auf die Guillotine!“
(Wachen packen sie)
SpongeBob: „Wartet, Das ist ein Missverständnis! Wir sind nicht von hier!“
König Krabs: „Ja, weil ihr Hexenmeister seid, die von Planktonamor geschickt wurden, um mich zu vernichten!“
SpongeBob: „Nein, wir sind Zeitreisende!“
König Krabs: „Grr!“
SpongeBob: (zu Patrick) „Hilf mir mal'n bisschen!“
Patrick: „Ich glaub leider nicht, dass mir dazu noch was einfallen mag.“
König Krabs: „Nun gut! Genug der Albereien! Wachen!“
(Vorhang geht zur Seite, Guillotine kommt zum Vorschein)
(Ananas wird zerhackt)
Prinzessin Perla: „Vater! Du musst sie verschonen! Erinnerst du dich nicht mehr an die Prophezeiung?“
König Krabs: „Welche Prophezeiung?“
Prinzessin Perla: „Die eine direkt über deinem Haupte!“
(über Thron sind Fenster mit Bildern)
König Krabs: „Wie lange hängt die denn schon da?“
Prinzessin Perla: „Die Geschichte erzählt von zwei tapferen Rittern, die vom Himmel fallen. Sie werden vom König ausgeschickt, die Stadt von der Heimsuchung des bösen Drachens zu befreien, der von dem einäugigen Zauberer gesteuert wird! Vater, schnallst du es denn nicht!? Sie sind es! Diese Fremden sind gekommen, um uns zu retten! Wie in der Prophezeiung!“
(Drachenqualle kracht durch Fenster)
König Krabs: „Wie kannst du es wagen, mein Haus zu schänden, du Dämon!“
(Drachenqualle packt Prinzessin Perla)
Prinzessin Perla: „Äh, lass mich los!“
König Krabs: „Prinzessin Perla! Ich komme, Perla! Gleich trittst du vor deinen Schöpfer, du übles Biest!“
(Drachenqualle stößt ihn weg)
SpongeBob in Guillotine: Tja, ich glaube, das war’s dann wohl!“
Patrick: „Ich glaub auch! Ich werd´ dich vermissen, mein Freund!“
SpongeBob: „Und ich dich auch, Kumpel! Ich werde dich vermissen.“
(beide weinen)
(König Krabs stößt gegen Guillotine und die kracht zusammen)
Prinzessin Perla: „Hiilfeeeeee!!! Daddy hilf mir!“
(Drachenqualle schwimmt mit ihr weg)
König Krabs: „Perla!!! Kann denn keiner diesen Tiefseewahnsinn beenden?“
(Sonne scheint durch zerbrochenes Fenster, Licht fällt auf SpongeBob und Patrick)
König Krabs: „Ihr … ihr beide …“
(küsst ihre Füße)
König Krabs: „Ich erbitte eure Hilfe, ihr unverzagten und tapferen Krieger!“
Patrick: „Ach, so ist das wohl, wenn der Kunde mal König ist.“
König Krabs: „Möge Neptun euch sicher geleiten, auf eurer gefährlichen Reise zum Schloss des bösen Zauberers, von dem niemand je lebend zurückgekehrt ist.“
SpongeBob: „Wir gehen auf ´ne gefährliche Reise?“
König Krabs: „Ja aber natürlich. Ihr seid die Auserwählten.“
(sieht Fensterscherbe)
König Krabs: „Was ist das? Noch ein Teil der Prophezeiung?“
(sieht Scherbe an)
SpongeBob: „Lasst mich raten … noch mehr Lobpreisen für unser Heldentum?“
König Krabs: „Eigentlich steht da, ich soll euch hier raustreten!“
(zeigt Bild, auf dem er SpongeBob und Patrick tritt)
SpongeBob: „Sagt nichts mehr Euer Majestät; wir männlichen Ritter sind so männlich, dass wir uns selbst ins Aus treten können. Mir nach, Patrick!“
(tritt sich weg)
Patrick: „Zieht euch warm an, Gefahren!“
(tritt sich ebenfalls weg)
Thaddili: „Tja, soweit zum Vergnügen Ihrer Gesellschaft!“
(bläst in Klarinette)
König Krabs: „Eigentlich solltest du sie besser begleiten! Sie könnten etwas Unterhaltung gebrauchen!“
Thaddili: „Euer Wunsch ist mir Befehl!“
König Krabs: „Viel Glück, ihr Fremden!“
(Freunde verlassen Schloss)

Bikini-Bottom-Land

SpongeBob: „Auch wenn wir eine Prophezeiung oder so sind, glaube ich nicht, dass wir den Drachen mit bloßen Händen aufhalten können!“
Patrick: „Ja, n´ paar Handschuhe für jeden wären nicht schlecht!“
Thaddili: „Vielleicht kann euch der Junker Schmied mit Waffen für die Schlacht versorgen!“
(stehen vor Schmiede)
SpongeBob: „Endlich ein ehrlicher, bodenständiger Gesell! Seht und staunt, wie ungezwungen ich mit diesem Eingeborenen in Kontakt trete!“
(geht rein)
SpongeBob: „Seid gegrüßt, Mann des Eisens! Ich bin der edle Sir SpongeBob aus Bikini…“
(wird mit Zange am Hals gepackt)
SpongeBob: „Bottom!“
Junker Schmied: „Ich hab’s euch Steuerhalunken doch schon mal gesagt! Ihr kriegt die Miete dann, wenn ich sie habe!“
SpongeBob: „Wir wollten doch nur ein paar Waffen kaufen!“
Junker Schmied: „Oh, warum sagt Ihr das nicht gleich?“
(lässt ihn los)
Junker Schmied: „Ich habe genau das Richtige für euch!“
(reicht Patrick Helm, der genau auf seinen nachgemachten Helm passt)
Patrick: „Oh, das ist ja klasse! SpongeBob, komm mal raus hier!“
(SpongeBob kommt, mit Rüstungbeinen und Ritterhelm)
Patrick: „Mein lieber Schwamm, siehst du beeindruckend aus!“
Junker Schmied: „Und nun zum Glanzstück Eurer Ausrüstung!“
(schmiedet Schwert)
(überprüft seine Stabilität)
(überreicht es SpongeBob)
Junker Schmied: „Euer Schwert, tapferer Ritter! Handgeschmiedet aus eloxierter Drachenhaut! Das ist wahrlich eine Waffe, die einem Ritter von Eurer Statur angemessen erscheint!“
SpongeBob (versucht, es zu halten): „Liegt etwas schwer in der Hand …“
(fällt runter)
(steckt in Brust vom Schmied)
Junker Schmied: „Ha, ha, ha, tja, das muss wohl genäht werden! Mal sehen, was ich sonst noch so habe.“
(sucht in Kiste)
Junker Schmied: „Unglücklicherweise habe ich im Bereich leichte Bewaffnung nur noch dieses Quallennetz auf Lager.“
SpongeBob: „Haha, das ist perfekt!“
(Freunde gehen weiter)
Thaddili: „Wir haben eine lange Strecke Weges vor uns!“
SpongeBob: „Bloß gut, dass ich uns ein Lunchpaket mit Krabbenburgern gepackt habe!“
Patrick: „Ui!“

Schloss des Zauberers

(Freunde sind in Kristallkugel zu sehen)
Planktonamor: „Und das sei nun die legendäre Prophezeiung? Ha, ha, ha! Sehr ergötzlich, possierlich gar. Es würd mich fast beleid´gen, wenn’s nicht so lustig wär.“
Kristallkugel: „Planktonamor, erneut droht dir der Hochmut zum Opfer zu fallen.“
Planktonamor: „Setze Vertrauen in mich, Erlauchte, ich weiß mein Handeln wohl zu wägen.“
(geht zum Fenster im Form seines Auges)
(Drachenqualle erscheint)
Planktonamor: „Komm er hierher, Knabe, und überbringe er meine Forderungen an seine Majestät, König Krabs!“
(gibt Drachenqualle Pergament und die schwimmt damit weg)
Planktonamor: „Ha, ha, ha, ha, ha … Hust! Hust!”
(Freunde kommen vor einer Brücke über einem Lavafluss an)
Schwarzer Ritter: „Halt! Wer seied ihr?“
Thaddili: „Ah! Sollten mein Augen mich trügen? ´S ist der ruchlose Schwarze Ritter!
Verschone mich, ich fleh dich an,
lass den Kopf auf dem Hals und die Kniescheiben dran,
nimm die für mich und lass mich frei,
dafür kriegst du von mir was aus der – ähm – Käserei.“
(hüpft hinter Felsen)
SpongeBob und Patrick: „Der Schwarze Ritter“
Schwarzer Ritter: „Erneut frag ich, bevor ich euch Gliedmaß für Gliedmaß zerschmettere: Wer seied Ihr?“
SpongeBob: „Also, ich bin SpongeBob und das hier ist Patrick! Wir wurden geschickt, um Prinzessin Perla vor Planktonamor zu retten!“
Schwarzer Ritter: „Soll euer Weg euch weiterführen, so müsset ihr erst …“
(hebt Helmklappe hoch)
Schwarzer Ritter: „… mich überwinden!“
SpongeBob: „Huch! Mittelalter-Sandy! Na, dann weiß ich ja, was hier gefragt ist, nämlich ´n wenig Karate!“
(beide rennen aufeinander zu, doch Sandy wird von ihm weggestoßen)
Schwarzer Ritter: „Beim heiligen Hammer von Odin! Das muss ein neuer Kampfstil sein, den mein Auge noch nicht erblickte!“
SpongeBob: „Ich bin böse! Oh, yeah!“
Schwarzer Ritter: „Reisse keine Possen mit mir! Sonst trinkest du leer den Brunnen der Schande!“
SpongeBob: „Hast du das gehört, Patrick? Ständig am Nörgeln, diese Nager!“
(Sandy packt ihn und schmeißt ihn gegen Stein, wobei Arme und Beine die Plätze tauschen)
SpongeBob: „Ha, ha, nicht schlecht, Mittelalter-Sandy, doch was sagst du zu meinen furchterregenden Faustfüßen?“
(rennt auf sie zu und Sandy springt hoch)
(er stößt sich an Felsen ab, prallt zurück und stößt Sandy gegen anderen Felsen)
(Sandy packt ihn)
Schwarzer Ritter: „Wie wär’s mit einer ritterlichen Abreibung?“
(reibt ihn an Felsen und SpongeBob wird gelber Nebel, aber dann wieder ganz)
Schwarzer Ritter: „Huch!“
(SpongeBob schlägt sie nieder)
(Sandy hustet und SpongeBob kommt auf sie zu)
Schwarzer Ritter: „Gewonnen hast du unseren Streit, gelber Ritter! Führe den letzten Streich gegen mein Lid, edler Schwamm!“
SpongeBob: „Ich versteh kein Wort von dem, was du sagst. Ha, ha!“
(Sandy fällt um)
SpongeBob: „Äh, Mittelalter-Sandy? Du siehst gar nicht gut aus! Sandy? Saaaannndyyy …“
(alles wird schwarz)
(Sandy bekommt Wasser ins Gesicht)
Schwarzer Ritter: „Was?“
SpongeBob: „Hey, das klappt ja! Na los, noch mal!“
(Patrick gurgelt und spuckt Speichel in Sandys Gesicht)
Schwarzer Ritter: „Wie, wer? Ihr habt mich verschont, tapferer und edler Schwamm! Das erfreuet min Herz und Dank schulde ich euch! Folgen will ich euch in euerm Striet gegen den bösen Planktonamor! Und dabei will ich ´n bisschen Karate lernen!“
SpongeBob: „Ja, Karate!“
(schlägt Thaddili, der in der Mitte auseinanderfällt)
Thaddili: „Schmerzelin!“

Thronsaal

(Drachenqualle schwimmt vom Schloss des Königs weg)
Mann: „Euer Majestät, euer Majestät! Diese Schriftrolle ward euch zugeteilt!“
König Krabs (liest): „Übergeben müsst Ihr mir euer Dorf und euren Thron, oder eure Tochter wird getauchet in heiße Lava! Perlaaaaaa!!!“

Schloss des Zauberers

(Perla hängt gefesselt über Bottich mit Lava auf der Turmspitze)
Prinzessin Perla: „Aaaaahhh!!!“
(Freunde stehen vor Schloss)
Thaddili: „Das ist der Schrei der holden Prinzessin!
Hört die Prinzessin vom Turm herunter schreien
und so, wie das klingt, wird’s wohl ihr letztes Stündchen sein!“
Schwarzer Ritter: „Dann heißt es, hurtig voran! Wisset ihr alle noch den Plan?“
Patrick: „Nö, äh, ja, äh, nein, ich meine ja! Darum ging es doch, oder? Äh … ja!“
Schwarzer Ritter: „Dann auf in den Kampf, Gevattern!“
(Freunde zittern)
(gehen gefesselt zum Eingang, wo zwei Wachen stehen)
Schwarzer Ritter: „Platz da, ihr Heiden! Der Schwarze Ritter will hier durch!“
Wache 1: „Nenn dein Begehr, Schwarzer Ritter!“
Schwarzer Ritter: „Diese Dorftrottel da planen eine Verschwörung gegen Meister Planktonamor! Und ich begehre zu wissen, welche Form der Folter gegen diese Verbrecher angewendet werden soll! Wie wäre es etwa, wenn ich sie von Pferden vierteilen lassen würde? Ratsch!“
(Freunde zittern)
Schwarzer Ritter: „Oder soll ich ihnen jede ihrer Wimpern einzeln ausreisen und dabei lese ihnen dann jeden einzelnen letzten Wunsch von den Augen ab!“
SpongeBob: „Nein! Oh, nein! Buhuhuhu …“
Wache 1: „Nun gut, Schwarzer Ritter, der Einlass sei euch gewährt!“
(sie gehen rein)
Wache 1: „Halt!“
(reißt Augenbraue von SpongeBobs linkem Auger)
Wache 1: „Wünsch dir was!“
(sie gehen zu Treppe)
Schwarzer Ritter: „Wow, das war gut mitgespielt, Sir SpongeBob. Euer Auftritt als greinende Heulsuse verlieh unserem Ansehen Glaubwürdigkeit!“
SpongeBob: „Ja? Haben wir sie geleimet?“
(Sandy bindet ihn los, als sie Schrei hören)
Prinzessin Perla: „Aaaahh!!!“
SpongeBob: „Prinzessin Perla! Ich erfülle die Prophezeiung und du bindest Patrick und den königlichen Blödmann los!“
(rennt los)
Thaddili: „Das heißt königlicher Hofnarr!“
(sie rennen die Treppe rauf)
SpongeBob: „Halt durch, Perla, wir sind schon zu deiner Rettung unterwegs …“
(ist ganz müde wegen der langen Treppe)
SpongeBob: „Puh, hui, die Freiheit lebt!“
(wird immer müder)
SpongeBob: „Wir kommen!“
(fällt auf die Knie)
SpongeBob: „Wir sind geich da! Oh, heiliger Neptun!“
Planktonamor: „Haha! Bald wird das Dorf des Königs mir gehören! Mir, mir!“
Prinzessin Perla: „Aaaahhh!!!“
SpongeBob (kommt aufs Dach): „Lass sie frei, du Teufel!“
Prinzessin Perla: „Die Prophezeiung erfüllt sich, toll!“
SpongeBob: „Wir sind hier um dich zu retten, Perla. Puh, ich hätte gern ein Glas Wasser, bitte!“
Planktonamor (zeigt zwei Flaschen): „Mit Kohlensäure oder still?“
(SpongeBob will zugreifen)
Planktonamor (wirft Flaschen weg): „Von wegen!“
SpongeBob: „Huch! Du bist wahrlich der ekligste Zauberer im ganzen Bikini-Bottom-Land! Dich werd ich Mores lehren, du Schuft!“
Planktonamor: „Na, dann zeig er, was er kann, Junker!“
(SpongeBob rennt nach vor und tritt auf ihn)
SpongeBob: „Oh, ha, ha, wie wo was? Hab dich gar nicht gesehen, du bist so winzig!”
Planktonamor (bestrahlt SpongeBob): „Grrr … ja!“
SpongeBob: „Ha, ha, das kitzelt! Ha, ha, ist das putzig, ha, ha, ist das putzig!“
(Patrick und Thaddili schieben Bottich unter Perla weg)
(Sandy nagt Strick durch)
(Perla fällt auf Boden und bricht durch das Dach)
(Augenbraue über Fenster des Turms hüpft bei der Erschütterung in die Höhe)
Prinzessin Perla: „Mir geht es gut soweit!“
(SpongeBob lacht immer noch über Planktonamors Angriff, als ihn ein Flammenstrahl röstet)
Planktonamor: „Donnerwelle! Hä?“
(Drachenqualle schwebt über Dach)
Planktonamor: „Ja, ja, mach er sie platt, Knabe!“
(Drachenqualle feuert auf sie)
(Thaddili steht am Rand des Daches)
Thaddili: „Vielleicht ist ein Limerick dazu angetan, euch zu besänftigen!
Einst lebte ein Drache, so schlau und so schön
und lieb war er auch, deshalb ließ er mich gehen...“
(Drachenqualle bestrahlt ihn)
Thaddili: „Diese Kritiker machen vor gar nichts mehr halt!“
(Drachenqualle bestrahlt Sandy und Patrick)
(Patrick rennt zu SpongeBob)
Patrick::: „Huh, hah, nein nein nein!“
(Drachenqualle schwimmt auf sie zu)
Planktonamor: „Das war’s dann wohl für euch, ihr Narren! Ha, ha!“
SpongeBob: „Hey, Moment mal!“
(nimmt Quallennetz und fängt Drachenqualle ein)
Patrick: „Ha, ha, ha!“
SpongeBob: „Haha! Ich sage dir, die Jungs zu Hause glauben mir das nie!“
Patrick: „Also, ich bin ja hier und ich glaub’s auch nicht!“
(Drachenqualle verbrennt das Netz)
SpongeBob: „Neeein! Nein, nein, nein, nein! Also ich glaub, das war’s jetzt wirklich!“
Patrick: „Ja! Wie wär’s mit ´nem letzten Krabbenburger?“
SpongeBob: „Na klar, mein Freund!“
Patrick: „Ja!“
(nimmt Krabbenburger, doch Drachenqualle schnuppert daran und nimmt ihn)
Patrick: „Hey!“
SpongeBob: „Ich glaub’s nicht, guck, er isst den Krabbenburger.“
Patrick: „Hä? Nein, das ist entsetzlich! Schrecklich entsetzlich!“
SpongeBob: „Bleib mal ganz ruhig, das ist ´ne gute Sache!“
Patrick: „Ach, echt jetzt?“
SpongeBob: „Na sicher, hör nur, wie er schnurrt! Er mag den Krabbenburger!“
Planktonamor: „Ja, fürwahr! Sapperlot, was gehet denn hier vor sich? Erledige sie und zwar schnell! Hilf mir doch!“
SpongeBob: „Na, wie wär’s? Ich hätte noch mehr von diesen leckeren Krabbenburgern!“
(Drachenqualle röstet Planktonamor)
Planktonamor: „Verwünscht! Du hast gewonnen!“

Bikini-Bottom-Land

(SpongeBob und Patrick reiten auf Seepferden, während die Leute klatschen)
Thaddili: „Platz da, Platz! Platz für die Helden des Königs!
Freut euch, ihr Leut,
ein Freundetag ist heut,

besieget ist der Zauberer, ´s Prinzesschen ist zurück

und wenige von uns nur wurden bös verbrannt zum Glück!“
(der Schwarze Ritter steht auf dem Turm des Schlosses und winkt, Prinzessin Perla winkt mit dem Taschentuch und König Krabs brät Burger)
König Krabs: „Einmal Bulette!“
(Drachenqualle frisst sie)
König Krabs: „Hmm, sie hätten das Zeug zu einem Verkaufserfolg, diese... Krabbenburger!“
(Thaddili spielt Klarinette)
Mann: „Das ist ja ein furchtbarer Krach!“
Frau: „Ja, kann man den nicht zur Ruhe bringen?“
(Mann wirft Stein durch Thaddilis Klarinette. Der fällt um und erschreckt die Seepferde, die SpongeBob und Patrick abwerfen)
(beide fallen auf Boden)

Turnierplatz

Königin: „Hey, Junge, alles in Ordnung?“
(SpongeBob öffnet die Augen)
Königin: „Du bist ganz schön heftig aufgeschlagen!“
SpongeBob: „Ach, ich hätte das Seepferd nicht so stramm reiten sollen... Das war vielleicht ein Traum, mein lieber Mann. Patrick?“
Patrick: „Na ja, sag das mal lieber Thaddili!“
(steht auf und ein plattgedrückter Thaddili kommt zum Vorschein)
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