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Episodenmitschrift: Der hutlose Patrick

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Charaktere:

Vor SpongeBobs Haus

(Patrick liegt schlafend vor SpongeBobs Haustür und versperrt diese somit. SpongeBob versucht keuchend, die Tür zu öffnen.)

SpongeBob (erfreut): „Patrick!“

(Patricks Kopf fällt auf den Boden)

SpongeBob: „Was machst du Doofie denn hier draußen?“
Patrick: „Ich hab' auf dich gewartet, weil ich den ganzen Tag lang mit dir spielen will!“ (genervt) „Ach Algengrütze, du hast schon wieder diesen blöden Hut auf! Jedes Mal wenn du morgens dieses doofe Ding auf dem Kopf trägst, bist du den ganzen Tag lang weg!“
SpongeBob: „Das ist ja auch mein Arbeitshut, weißt du, den muss ich bei der Arbeit tragen.“
Patrick: „Da...da...dann setz' das Ding doch einfach ab, dann musst du auch nicht mehr zur Arbeit gehen.“
SpongeBob (lacht kurz): „Ich fürchte ganz so funktioniert das nicht, mein Lieber.“
Patrick (verärgert): „Walfischdreck, ich hasse diesen Deckel!“

(Patrick reißt den Hut von SpongeBobs Kopf und schmeißt ihn auf den Boden, woraufhin dieser jedoch wieder auf SpongeBobs Kopf fliegt.)

Patrick (zum Hut): „Na schön, ganz wie du willst, Hut!“

(Thaddäus kommt aus seinem Haus heraus)

Patrick: „Ha, dafür hat Thaddäus Zeit zum Spielen. Ätsch! Hey, Thaddäus!“

(Thaddäus setzt seinen Hut auf)

Thaddäus (genervt): „Was?“
Patrick: „Oh nein, jetzt hat er auch n'Hut auf.“
SpongeBob: „Sei nicht traurig, mein Freund, ich hab' um 18 Uhr Feierabend, dann können wir spielen.“

(SpongeBob macht sich auf den Weg)

Patrick: „Männo! Hey, na wartet, euch werd' ich's zeigen! Ich such' mir auch einen Job! Und einen Hut.“

In der Krossen Krabbe

(Ein Fischjunge steht an einem Ketchup-Spender und füllt seine Pommes Frittes mit Ketchup)

Mr. Krabs: „Oh, hoh, das reicht aber Kamerad! Glaubst du, ich hab' 'ne Ketchup-Quelle? Und jetzt geh' schön weiter, Junge!“ (erschrickt) „Was ist das? Das klingt doch genau wie... eine Gruppe umherschwalbender Touristen!“

(eine Gruppe von fotografierenden Touristen zieht an der Krossen Krabbe vorbei)
(Mr Krabs rennt aus der Krossen Krabbe)

Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs (den Touristen nachrufend): „Wartet! Kommt zurüüück! Warum gebt ihr mir nicht euer Geld?“ (zu sich selbst) „Aaach, Geldgeber sind 'ne flüchtige Substanz. Was muss ich tun um sie einzufangen? Den ganzen Tag hier draußen 'rumgammeln?“ (bemerkt Patrick, der neben ihm steht) „Was machst du denn hier, Patrick?“
Patrick: „Den ganzen Tag hier draußen 'rumgammeln.“

(eine Glühbirne geht über Mr. Krabs auf. Seine beiden Augenstiele bilden zwei fotografierende Touristen)

Mr. Krabs: „Hättest du gerne einen Job? Wie sieht’s aus?“
Patrick (begeistert): „Krieg' ich dann auch so'n Hut?“
Mr. Krabs: „Klar kriegst du'n Hut, aber zuerst lockst du die Leute in mein Restaurant, in dem du ganz einfach genau hier stehen bleibst und dieses Schild hochhältst.“

(gibt Patrick ein Schild in Form eines Pfeils, auf dem „The KRUSTY KRAB“ steht)

Mr. Krabs: „Das sollte doch nicht zu schwierig für dich sein, oder Jung'?“
Patrick: „Hört sich kompliziert an, aber wenn's 'nen Arbeitshut einbringt...“ (hält das Schild gerade) „Gut so?“
Mr. Krabs: „Perfekt! Ich glaub' das mit dem Hut auf dem Kopf geht für dich ganz schnell!“

(Mr. Krabs wendet sich zum Gehen)

Patrick: „Ich freu' mich schon!“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs steht am Schaufenster und lacht. SpongeBob betritt Krosse Krabbe)

SpongeBob: „Was freut Sie denn so sehr?“
Mr. Krabs: „Da, sieh mal, dein Kumpel Patrick! Ich hab' ihn angeheuert, um das Schild zu halten.“

(SpongeBob stellt sich nun ebenfalls ans Schaufenster und beobachtet Patrick)

SpongeBob: „Oh, er ist echt gut!“
Mr. Krabs: „Siehs dir an, gerade zieht er seinen ersten Kunden ins Wasser.“

(draußen läuft ein Fisch auf Patrick zu)

Fisch1 (zu Patrick): „Können Sie mir sagen wohin es zur Krossen Krabbe geht?“
Patrick (schaut auf sein Schild): „Äääh...“ (dreht das Schild so, das es auf den Abfalleimer zeigt)

(Der Kunde lächelt und läuft zum Abfalleimer)

Mr. Krabs: „Was macht dieser Schwachstern denn da?!“

(Eine Gruppe von Leuten geht redend an Patrick vorbei, ohne Notiz von ihm zu nehmen)

Mr. Krabs: „Und jetzt sieht keiner auf das Schild!“

Vor der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs rennt zu Patrick nach draußen)

Mr. Krabs: „Bist du blöde? Du musst sie auf dich aufmerksam machen, Jung'!“
Patrick: „Achso“ (haut mit dem Schild auf den Kopf eines Passanten.)
Fisch2: „Autsch!“ (reibt sich den Kopf und geht beleidigt wieder weg)
Mr. Krabs: „Die Art von Aufmerksamkeit brauchen wir nicht! Weißt du, mach einfach ein bisschen Remmi und Demmi. Wirble doch mal das Schild herum, oder so was.“

(Mr. Krabs dreht das Schild in Patricks Händen, woraufhin sich dieses so schnell dreht, dass es wie ein Propeller in die Luft fliegt und anschließend zwischen den erschrockenen Mr. Krabs und Patrick fällt.)

Mr. Krabs (hebt das Schild vom Boden auf und reicht es Patrick): „Ich glaub', daran musst du noch ein bisschen feilen, Jung', aber sobald irgendwelche Touristen vorbeikommen, will ich, dass du wirbelst wie ein Wirbelwind, verstehst du?“ (wendet sich zum Gehen)
Patrick (ruft Mr. Krabs nach): „Für meinen neuen Hut tu' ich alles!“

(einige Zeit später kommt wieder eine Gruppe fotografierender Touristen vorbei. Patrick steht ihnen grimmig gegenüber und fängt an wie verrückt mit dem Schild zu wirbeln. Dies hat zur Folge, dass ein starker Wind ensteht, der ein Fenster öffnet die Kamera eines Touristen wegweht. Mr. Krabs rennt zu Patrick.)

Mr. Krabs (stellt sich vor Patrick): „Das reicht jetzt wirklich!“

(Mr. Krabs wird zusammen mit einigen anderen Touristen weggeweht)

Patrick (hüpft vor Freude): „Ich hab's geschafft! Haben Sie das gesehen Mr. Krabs?“
Mr. Krabs (geht genervt an Patrick vorbei): „Ja, in der Tat“
Patrick: „Krieg' ich jetzt meinen Hut?“
Mr. Krabs (kocht vor Wut, fasst sich allerdings wieder und wendet sich Patrick zu): „Ach, was soll's. Werbung zahlt sich immer aus.“ (zieht einen Arbeitshut aus der Tasche und reicht ihn Patrick)
Patrick (betrachtet ehrfürchtig den Arbeitshut): „Mein Hut!“

(Mr. Krabs drückt den Hut auf Patricks Kopf. Patrick blickt kurz nach oben und fällt dann um. Anschließend versucht er immer wieder aufzustehen, um dann wieder auf den Boden zu fallen.)

Mr. Krabs: „Ähm... was hat er denn jetzt?“

(SpongeBob erscheint, während Patrick immer noch versucht aufzustehen)

SpongeBob (hält seinen Freund fest, was diesen kurzzeitig daran hindert wieder umzufallen.): „Geht’s dir nicht gut?“ (lässt Patrick wieder los, der daraufhin nochmals umfällt)
Patrick (am Boden liegend): „Ich weiß nicht!“ (steht wankend wieder auf) „Manchmal, wenn ich nervös bin, vergess’ ich wie das mit dem Stehen funktioniert.“ (fällt erneut um und beginnt die vorige Prozedur wieder von Neuem.)
SpongeBob: „Er ist nervös“

(Bettina und ein weiterer männlicher Fisch stehen nun neben Mr. Krabs.)

Fisch3 (zeigt auf Patrick): „Hehehehe, guckt euch den an, der kann noch nicht mal auf seinen eigenen Beinen stehen!“
Bettina (kichert): „Das ist die lustige Art von Hirnlosigkeit, für die ich sogar Geld zahlen würde!“ Mr. Krabs (streckt seinen Hals bis neben Bettina): „Meinen Sie Bargeld?“
Bettina: „Aber klärchen!“
Mr. Krabs: „Fünf Dollar, bitte!“

(Bettina und der andere Fisch drücken Mr. Krabs jeweils einen Geldschein in die Hand)

Mr. Krabs: „Das läuft ja ganz gut!“

(Patrick fällt nochmal um. Erneut erscheint eine Gruppe fotografiernder Touristen.)

Mr. Krabs: „Da ist ja schon wieder dieser Klang!“

(Die Touristen stehen nun vor Patrick und lachen)

Mr. Krabs: „Also ich find' das Klasse!“ (wendet sich Patrick zu) „Mit deiner albernen Umfallerei bist du die perfekte Touri-Falle und machst alle auf dich aufmerksam!“
Patrick (wankend und benommen): „Ach, echt?“
Mr. Krabs: „Ja, und wie! Wir haben endlich einen Job für dich gefunden, in dem du gut bist, nämlich dich zum absoluten Vollhorst zu machen.“ (läuft zu den Touristen) „Wenn ihnen der Wunsch nach närrischem Treiben steht, das finden Sie exklusiv bei uns in der Krossen Krabbe!“ (sein Greifer formt fünf Finger) „Für nur fünf Dollar pro Kopf!“ (Findet sich umringt von 5-Dollar-Scheinen, die von den Touristen hingehalten werden.)

In der Krossen Krabbe

(Patrick steht auf einem, neben dem Tresen gelegenen Brett, an dem ein Schild mit der Aufschrift „The FALLING FOOL“ (zu dt. etwa „der fallende Idiot) befestigt ist. Auf diesem fällt er weiterhin um und steht wieder auf, was die Kunden zu schallendem Gelächter bringt.)

Thaddäus: „Es ist amtlich...“ (wundert sich über die lachenden Leute) „Ich hasse... jeden hier!“

(Patrick geht in die Küche rein, wobei er auf der Türschwelle nochmals umfällt. Die Leute lachen weiterhin.)

Thaddäus (wütend zu den Kunden): „Ihr Minderbeschuppten haltet das für ein Unterhaltungsprogramm?!“ (holt seine Klarinette hervor) „Dann richtet euch mal auf niveauvolle Unterhaltung ein!“ (fängt an zu spielen)

In der Küche der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Patrick?“
Patrick (am Boden liegend): „Ja?“
SpongeBob (kniet sich neben Patrick und hebt dessen Kopf auf): „Alles im Lot?“
Patrick (mit erschöptem Gesicht und herrausragender Zunge): „Bei mir schon“

Im Restaurantbereich der Krossen Krabbe

(Thaddäus spielt weiterhin auf seiner Klarinette und tanzt dabei zwischen den Tischen herum, während alle Leute stöhnen und sich die Ohren zuhalten.)

Bettina (mit schmerzverzerrtem Gesicht und sich die Ohren zuhaltend): „Aaah, ich halt' diesen Krach nicht mehr aus!“

(Alle Leute strömen aus der Krossen Krabbe, während Thaddäus weiterspielt und -tanzt. Dabei stößt er auf den wütenden Mr. Krabs.)

Mr. Krabs: „Was zur Großgarnele geht hier schon wieder vor sich?“
Thaddäus: „Ich versuche diese Banausen zu unterhalten.“
Mr. Krabs: „Wie reizend, aber an Unterhaltungswert mangelt es uns hier gar nicht“ (zeigt auf das Brett, auf dem Patrick zur Schau gestellt wurde, welches jetzt jedoch zu Mr. Krabs Verwunderung leer ist) „Wo ist er denn nun?“
SpongeBob (seinen Freund am Arm aus der Küche führend): „Komm mein Freund, gaanz langsam, immer geradeaus.“
Mr. Krabs: „Wieso seid ihr beide nicht an eurer Arbeitsstelle?“
SpongeBob: „Patrick hat Nasenbluten und ich bring' ihn nach Hause.“
Mr. Krabs: „Oooh, Nasenbluten, ja? Hälst du mich für 'ne Dumpfkrabbe, oder was? Patrick hat doch überhaupt keine Nase“ (tobend) „Und jetzt macht ihr euch wieder an die Arbeit! ihr seid doch hier nicht beim Tiefseetanztee!“

(Alle strömen auseinander und zu ihren Arbeitsplätzen.)

Mr. Krabs (läuft an Patrick vorbei, der gerade wieder umfällt): „Gute Arbeit bis jetzt, weiter so!“
Patrick (am Boden liegend): „Darauf können Sie sich verlassen!“
Erzähler: „Sieben Stünden später.“ (ein entsprechendes schild erscheint)

(Patrick führt noch immer die Kundenanlockungsprozedur durch.)

Billy (gelangweilt): „Fällt der Typ immer noch um?“
Fisch4 (belustigt): „Ja, is’ doch der Hammer, oder?“
Billy: „Wird euch das nicht langweilig?“
Fisch4 und Fisch6 (im Chor, nun auch gelangweilt): „Ja“
Fisch5: „Zugegeben“
Fisch4: „Ja, es reicht so langsam.“
Fisch5: „Lasst uns verschwinden.“

(die Fische werfen ihre Mahlzeit auf den Boden.)

Billy: „Wartet Jungs', ich komm auch!“ (wirft ebenfalls sein Tablett zu Boden)
Mr. Krabs (rennt aus seinem Büro): „Was? Wartet, bleibt doch hier! Warum wollt ihr schon gehen?“
Fisch5: „Der Kerl da langweilt uns! Wir wollen Action sehen und Spannung...“

(die sich zum Gehen wendende Fischmenge redet nun wild durcheinander)

Mr. Krabs (rennt neben Patrick): „Ok, Ok, wie ihr wollt, ihr wollt Action...“ (überlegt) „... wie wärs wenn ich ihn...“ (hebt Patrick auf und schiebt einen Karton unter ihn) „... auf 'ne Schachtel stelle? He?“

(Patrick fällt wieder herunter)

Billy: „Davon wird's nicht besser!“
Fisch5: „Äh!“
Mr. Krabs (verlegen): „Achso, ja, na gut... dann, erhöhe ich einfach mal...“ (stellt noch eine Schachtel auf die vorherige) „... um eine weitere Schachtel!“

(die Kunden schauen verärgert und gelangweilt drein)

Mr. Krabs: „Äääh... tja, und er fällt in 'ne Crèmetorte.“ (stellt Patrick auf die zwei Kartons und stellt eine Torte unter ihn.)
Patrick: „Ich mag Torte!“
Billy (wieder interessiert): „Na das klingt gut“
Fisch4 (erfreut): „Ja, dafür lass’ ich auch was springen!“ (hebt einen Geldschein, was daraufhin die ganze Fischmenge tut.)
Mr. Krabs (läuft an den Leuten vorbei, sammelt das Geld ein und steckt dieses in einen Sack.): „Danke! Vielen Dank! Dankeschön! Danke!“ (läuft an Patrick vorbei) „Auf geht’s Junge, jetzt lass krachen!“
Patrick (steht auf den Schachteln, zappelt mit den Armen und versucht das Gleichgewicht zu halten, während die Fische um ihn herum stehen.): „Aaaaah!“ (fällt schließlich mit dem Gesicht in die Torte)

(Die Leute beginnen zu jubeln.)

Mr. Krabs (zu Thaddäus): „Ich bin im Büro, mein Geld zählen und wenn's die Leute langweilt, stell' mehr Schachteln hin.“
Thaddäus: „Wenn's sein muss!“

In der Schneckenstraße

(abends)

SpongeBob: „Na, wie fühlt man sich nach dem ersten Arbeitstag unterm Hut?“
Patrick (mit einem blauen Auge, zahlreichen Kratzern und schiefen Zähnen durch die das Reden beeinträchtigt wird): „Ich fühl' mich superspitzenmäßig.“ (fällt vor Erschöpfung um)
SpongeBob: „Patrick? Hörst du mich? Lebst du noch? Sag mal was!“
Patrick: „Blablulablablewa“
SpongeBob (wütend): „Also gut, jetzt reicht's aber! Ich seh' doch nicht zu wie mein bester Freund ein Schädel-Hirnlos-Trauma erleidet, nur weil Mr. Krabs das schnelle Geld machen will! Ich werde mit ihm reden und zwar so...“ (dreht sich um, um zurückzulaufen, wird jedoch von Patrick aufgehalten)
Patrick (plötzlich wieder normal und wach): „Nein, bitte nicht! Erzähl' das bloß nicht Mr. Krabs! Bitte!“ (steht nun ganz auf und ist den Tränen nahe) „Du weißt doch gar nicht wie das ist wenn die Leute mir immer nur an den Kopf werfen 'Du bist zu nichts gut!'. Ich bin zu was gut und der Hut auf meinem Kopf beweist es! Nur mit Hut geht’s Patrick gu-hu-hu-hu-t“ (die letzten Silben mischen sich mit Weinen, welches danach andauert.)
SpongeBob: „Ok, mein Freund, ich versteh dich ja, aber eins musst du mir versprechen:...“
Patrick (stellt das Weinen ein): „Und was?“

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