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Episodenmitschrift: Die Kraboulette, die Bikini Bottom fraß

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Der Weg des Schwamms Die Kraboulette, die Bikini Bottom fraß Seifig und durchtrieben



Charaktere:

In Bikini Bottom

(Mr. Krabs zieht einen Magneten durch den Boden mit der Hoffnung auf Kleingeld)

Mr. Krabs: „Was kann es Schöneres geben an einem freien Nachmittag als den Meeresgrund nach Kleingeld abzusuchen?“

(Er stößt auf etwas und zieht es raus.)

Mr. Krabs: „Ups!“

(Das Teil ist sehr groß und voller Schlamm.)

Mr. Krabs: „Oh, das ist bestimmt ein kleines Vermögen an weggeworfenen Büroklammern.“

(Der Schlammm läuft runter und ein anderer Magnet kommt zum Vorschein.)

Mr. Krabs: „Die Gegend hier kam mir doch gleich so bekannt vor.“

(Er ist überrascht, als er in Sandys Kuppel eine riesige Sojabohne entdeckt.)

Mr. Krabs: „Wenn das mal nicht Sandys Baumkuppelbehausung ist. Und da drin wächst nichts Anderes als die größte Sojabohne, die mir je vor die Stielaugen gekommen ist. Hm. Also das würde ich mir gern mal näher ansehen.“

(Er klingelt an Sandys Klingel und sie macht auf.)

Mr. Krabs: „Tag, verehrtes Fräulein Sandy.“

(Er nimmt den Hut hoch.)

Sandy: „Ihnen auch einen wunderschönen Tag, Mr. Krabs. Darf ich fragen, was Sie in diese hübsche Gegend hier führt?“
Mr. Krabs: „Tja, nun, ich hatte zufällig hier im Umkreis zu tun und dann habe ich mir überlegt, ob du nicht so gut wärst und mir die Ehre einer ausgedehnten Führung durch dein glückliches Baumkuppelzuhause erweißen würdest. He. Diese Riesensojabohnen sollen in dieser Jahreszeit wunderbar sein.“
Sandy: „Ja natürlich, Sie sollten sich nur noch mit ’nem Helm ausrüsten.“
Mr. Krabs: „Ach, du brauchst dich nicht zu bemühen. Solange ich meine Lungen feucht halte, atme ich dein komisches Luftzeugs den ganzen Tag lang.“
Sandy: „Na dann, kommen Sie rein.“

(Beide gehen durch die Tür und Mr. Krabs schließt diese.)

In Sandys Kuppel

(Sie laufen durch die Kuppel)

Mr. Krabs: „Es ist doch erheblich größer hier drin, als es von draußen den Anschein macht.“
Sandy: „Ja, das sagt jeder. Hab ich Ihnen schon meine einrädigen Rollerskates gezeigt? Oder meinen mit Kokosnussmilch betriebenden Hubschrauber?“
Mr. Krabs: „Hä, oh ja, das klingt alles sehr interessant. Aber eigentlich...“

(Sandy geht zum Tisch, auf dem ein Würfel liegt.)

Sandy: „Oder meine künstliche Intelligenz in Form eines mehrfarbigen, würfelförmigen Puzzles? Sehen Sie, es löst sich sogar selbst.“

(Der Würfel schwebt und dreht eine ganze Reihe von Formen, sodass die wieder auf einer Seite mit den anderen gleichförmigen Formen sind.)

Mr. Krabs: „Ja, äh, weißt du, ich interessiere mich eigentlich gar nicht für all diese Dinge.“
Sandy: „Okay, was würden Sie sich denn sonst gern ansehen?“
Mr. Krabs: „Wie wärs mit deiner riesigen Sojabohne?“

(Sie stehen nun vor der Sojabohne.)

Sandy: „Ich hab sie mit meinem experimentellen Wachstumsserum gedüngt. Damit könnte man ’ne Menge hungriger Menschen ernähren.“
Mr. Krabs: „Oder ein Fast-Food-Restaurant beliefern und damit dessen Betriebskosten senken und dessen Gewinne vervielfachen.“

(Er holt eine kleine Rechenmaschine hervor und tippt, sodass der oben rauskommende Zettel immer länger wird.)

Sandy: „Wenn die Tests erfolgreich verlaufen, kann man mit diesem Wachstumsserum sehr viel Gutes tun.“
Mr. Krabs: „Aaahu.“
Sandy: „Es wäre furchtbar, wenn es in die falschen Hände geraden würde. Von Jemanden, der kein anderes Interesse hat als….“
Mr. Krabs: „Reichtum! Damit werd ich reich.“
Sandy: „Wie war das, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Ähhhm, dürfte ich mal telefonieren?“

(Er greift zum Telefon und wählt eine Nummer, SpongeBobs Nummer.)

Mr. Krabs: „Hach, es klingelt.“

(SpongeBob kommt angerannt.)

SpongeBob: „Mr. Krabs, ich bin sofort los, als der Anruf kam.“

(Das Telefon klingelt immer noch, aber dann legt der Restaurantinhaber auf.)

Mr. Krabs: „Ähm, hast du eine Kraboulette dabei, was ich dir eigentlich auftragen wollte?“

(Er holt eine Kraboulette hervor.)

SpongeBob: „Aye aye, Käptn.“
Mr. Krabs: „Perfekt. Okay, Sandy, verabreiche das Wachstumsserum!“
Sandy: „Ich weiß nicht so recht, Mr. Krabs. Ich kann nicht vorhersagen, was passiert.“
Mr. Krabs: „Hast du nicht gesagt, du müsstet es weiter testen? Teste es an der Kraboulette!“
Sandy: „Na ja, Sie haben ja nicht unrecht. Aber nur einen Tropfen.“

(Sie saugt einen Tropfen auf und spritzt ihn auf das Hackfleisch.)

Mr. Krabs: „Das klingt vernünftig.“

(Nichts passiert.)

Mr. Krabs: „Und das soll tatsächlich so riechen?“
Sandy: „Wenn ihr mich beide mal kurz entschuldigen würdet, ich muss mal ganz schnell für kleine Eichhörnchen. Halten Sie das solange während ich weg bin? Dauert auch wirklich nicht lange.“

(Sie rennt weg.)

Mr. Krabs: „Achso, nein. Das macht uns gar nichts.“

(Er geht zu SpongeBob und schüttet den ganzen Inhalt der Flasche über die Kraboulette.)

Mr. Krabs: „Hehehe. Wer sagts denn?“
SpongeBob: „Ja, aber Sandy hat doch...“
Mr. Krabs: „Schschschschsch.“

(Beide gehen zur Tür.)

Mr. Krabs: „Vielen Dank für die Führung. Bis dann.“

(Die Flasche ohne Wachstumsserum liegt auf dem Boden und die Tür schließt sich.)

In Bikini Bottom

(Die Kraboulette ist noch nicht gewachsen.)

Mr. Krabs: „Sieht nicht gerade nach ’ner Wachstumsexplosion aus. Pf. Wachstumsserum. Und damit verschwende ich ’ne kostbare Kraboulette. Also wirklich.“

(Sie beginnt ein kleines Bisschen zu wachsen.)

SpongeBob: „Äh. Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Na los. Bring sie in die Krosse Krabbe!“

(Sie wird immer größer.)

SpongeBob: „Hackfleisch wird langsam unhandlich.“
Mr. Krabs: „Oh, warte. Hier, tu sie in die Einkaufstüte.“

(Er holt eine Einkaufstüte hrvor.)

SpongeBob: „Woher haben sie denn die Einkaufstüte?“
Mr. Krabs: „Aus dem Einkaufsladen.“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob kommt mit der Einkaufstüte und der dort drin befindlichen, riesigen Kraboulette an Thaddäus vorbei. Da sie aber zu schwer ist, taumelt der Schwamm hin und her. Die Pupillen des Tintenfischs bewegen sich genauso hin und her bis die Kraboulette in der Küche ist. Die Kraboulette liegt auf einem Grill und bläht sich auf. Mr. Krabs kommt herein.)

SpongeBob: „Sagen Sie, wie groß wird das Ding denn noch werden?“
Mr. Krabs: „Hehe. Ist doch egal. Solange es uns Kraboulettenvorrat umsonst liefert. Nun mach dich ans Braten, Jung. Wir haben Kundschaft.“

(Er geht aus der Küche und Thaddäus guckt aus der Durchreiche und schmeißt einen Zettel zu Boden.)

Thaddäus: „SpongeBob, brätst du das Ding nun endlich oder willst du es nur anstarren?“
SpongeBob: „Tut mir leid, Kollege. Geht sofort los.“

(Der Zettel fliegt zu dem Schwamm, dieser rennt los und fängt ihn auf.)
(SpongeBob reicht ein Tablett voller Krabbenburger durch zu dem Tintenfisch.)

SpongeBob: „Bestellung ist fertig!“
Thaddäus: „Na schön. Nun mach weiter so!“
SpongeBob: „Jawohl! Mach ich.“

(Er steckt seinen Pfannenwender in das Hackfleisch und “erntet” es, indem er es wegkratzt und somit Rollen entstehen. Diese werden als “normale” Kraboulette auf den Grill getan. Der Schwamm wendet sie ohne zu wissen, das die Kraboulette auf ihn zu kommt.)

SpongeBob: „Heiliger Neptun! Fast hätt’ ich dich nicht gewendet.“

(Er wendet den einen Burger)

SpongeBob: „So, geht doch.“

(Jetzt haut SpongeBob das Tablett an Thaddäus’ Kopf.)

Thaddäus: „Pass mal auf. Schön, dass du so fleißig bist, aber du brauchst mir das Tablett nicht an meinen…. Aaaah.“
SpongeBob: „Warum redest du eigentlich nicht weit…. Aaaaah.“

(Er entdeckt das Hackfleisch.)

SpongeBob: „Mach Platz, sei ganz brav. Hätt’ ich ja nie gedacht aber, ich muss aus dieser Küche raus!“

(Er rennt zur Tür und beobachtet, wie sein Grill verschlungen wird. Deswegen weint er.)

SpongeBob: „Nahahahahahahein. Hä?“

(Seine Schuhe drohen verschlungen zu werden. Er schlägt mit seinem Pfannenwender danach, doch dieser wird auch verschlungen. Damit bleibt dem Schwamm keine Wahl, er muss den Schuh mitsamt Strumpf ausziehen.)

SpongeBob: „Aaah. Thaddäus, diese Riesenkraboulette läuft Amok. Wir müssen flüchten, schnell!“
Thaddäus: „Bist du bei der Arbeit immer barfuß oder ist mir das nur noch nie aufgefallen?“
SpongeBob: „Streng genommen nur halbbarfuß. Vorsicht hinter dir!“

(Das Hackfleisch kommt durch die Durchreiche und droht auf Thaddäus zu fallen. Es kommt auch durch alle Ritzen verschlingt die gesamte Küche.)

SpongeBob: „Verlasst das Schiff!“
Thaddäus: „Aaaaaah!“

(Sie und die Kunden rennen so schnell sie können Richtung Tür, doch die Mitarbeiter werden von ihrem Chef gestoppt.)

Mr. Krabs: „Moment! Darf man fragen, was die beiden Herren vorhaben?“
Thaddäus: „Dieses Restaurant wird gerade von einem tonnenschweren Imbissbestandteil gekapert. Deswegen verschwinden wir.“
Mr. Krabs: „Ohho. Gerade bewahrheitet sich mein schönster Traum. Da könnt ihr doch nicht einfach gehen.“
Thaddäus: „Haben Sie denn eine bessere Idee?“
Mr. Krabs: „Bleiben und arbeiten?“
Thaddäus: „Gut, das, äh, können Sie ja gerne tun. Ich bleib lieber am Leben als bei der Arbeit. Wenn Sie mich nun bitte entsch….“

(Es klappert und die Kasse wird mitsamt Geld gegessen.)

Mr. Krabs: „Betsylein!“

(Er rennt auf die Kraboulette zu.)

SpongeBob: „Mr. Krabs, Vorsicht!“

(Mr. Krabs hat sich geopfert und wird verschlungen.)

Mr. Krabs: „Aaaaah…!“

(Das Hackfleisch überrollt Tische und sogar Pfeiler, die das Restaurant stützen.)

Thaddäus: „Haben wir nicht sowieso Pause?“
SpongeBob und Thaddäus (zusammen): „Aaaaaaaah.“

In Bikini Bottom

(Sie rennen raus. Die Krosse Krabbe bricht zusammen und die Kraboulette nimmt wieder Form an.)

SpongeBob und Thaddäus: „Aaaaaaah.“

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