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Episodenmitschrift: Foto-Tag

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SpongeBobs atlantisches Abenteuer Foto-Tag Patrick zahlt nicht



Charaktere:

In/Bei SpongeBobs Haus

(SpongeBobs Wecker klingelt, Gary wird wach und das Nebelhorn bläst die Bettdecke weg, somit kommt zum Vorschein, das auf der Matratze nur ein Pappkarton mit einer Gabel liegt. SpongeBob kommt rein und geht zum Nebelhorn)

SpongeBob: „Hahahaha! War'n netter Versuch, Nebelhörnchen, aber du musst schon ein bisschen früher aufstehen um mich zu wecken, wenn FOTO-TAG ist!“ (SpongeBob kämmt sich während des Gespräches seine Wimpern. Gary kriecht unter die Bettdecke, die auf dem Boden liegt.) „Wenn du mich bitte entschuldigen würdest, Gary, ich muss mich hübsch machen, denn ich muss ja fotogen sein!“ (SpongeBob macht sich mit verscheidensten Mitteln schön)
SpongeBob: „Ich bin bereit!“ (Geht zur Tür raus, ein Seetangblatt fliegt ihm entgegen, das Schmutz auf ihm hinterlässt.)
SpongeBob: „Natürlich, ist nicht so schlimm, kein Problem.“ (Er geht rein und macht sich wieder hübsch)
SpongeBob: „Er steht im Schlafzimmer neben Gary) Ich bin bereit - erneu-heut!...“ (Gary erschreckt sich) „... und diesmal mit verbessertem Umweltschutz! (SpongeBob klappt einen Regenschirm auf und geht raus. Zeitgleich öffnet Thaddäus die Tür um sich die Zeitung zu holen)
SpongeBob: „Guten Morgen Thaddäus, ich würde ja gerne ein wenig mit dir plaudern, aber heute ist Foto-Tag und...“ (SpongeBob wird vom Mülltonnengreifarm des Müllwagens gepackt und in den Müllcontainer gesteckt, dann wieder zurückgestellt neben seine Mülltonne. SpongeBob öffnet den Schirm und daraus fällt Müll auf in herab.)
Thaddäus: (lacht)

(SpongeBob spuckt einen Müllsack aus)

Thaddäus: (lacht)

(SpongeBob macht sich erneut hübsch. Er geht zur Tür raus an die Straße, hält die Mülltone vor sich, sodass der Greifarm die Mülltonne erwischt. SpongeBob geht in die Stadt.)

In Bikini Bottom

SpongeBob: (ängstlich) „Du siehst immer noch super gut aus, Spongie, und die Bootsfahrschule ist gleich um die Ecke!“

(Plötzlich lautes Geschrei. Fische kommen im entgegen und laufen schreiend davon. Harold packt ihn.)

Harold: (ängstlich) „Geh in Deckung! Die Teenager. Sie kommen von der Schule! Und sie bewerfen uns mit Ballons, gefüllt mit...“ (ein Ballon mit eine roten Flüßigkeit trifft ihn auf den Rücken, er fällt um. SpongeBob kostet ein wenig von der roten Flüßigkeit.)
SpongeBob: „Ketchup?“
Harold: „Lass mich hier zurück!“ (weiter Fische laufen im Hintergrund weg) „Allein wirst du es schaffen!“ (Die Teenager werfen mit weiteren Ketchup-Ballons, SpongeBob läuft weg und versteckt sich hinter einem Müllcontainer)
Teenager 1: „Hab ich dich!“ (hält eine Ketchup-Flasche auf SpongeBob. SpongeBob sinkt ängstlich zu Boden)
SpongeBob: „Halt! Warte! Tu's nicht! Lass'das Ketchupvergießen sein! Ich hab' heute Foto-Tag!“
Teenager 1: „Ooh! Mach dir keine Sorgen, ich helf dir sogar bei deinem Makeup!“ (Der Teenager schießt mehrmals mit Ketchup auf SpongeBob, er fängt ihn immer mit der Zunge ab. SpongeBob macht einen Salto über den Müllcontainer und flieht auf die Straße, wo ihm weitere Teenager entgegen kommen. Er sieht einen Hot-Dog-Stand und eilt dort hin. Die Teenager laufen an dem Stand vorbei, da sich SpongeBob auf einer Werbetafel in Form eines Hot Dogs gelegt hat. Er hangelt sich herunter)
SpongeBob: „Ich weiß zwar nicht, wie ich das geschafft hab, aber...“ (SpongeBob wird von Ketchup getroffen, ein Fisch wollte ihn auf seinen Hot Dog, dieser ging allerdings daneben)
Fisch am Hot-Dog-Stand: „Verflixt noch eins, vorbei, schon wieder!“

(Zuhause: SpongeBob macht sich wieder hübsch.)

SpongeBob: „Und nun, als weitere Schutzmaßnahme, um mein glänzendes Aussehen zu konservieren...“ (holt aus dem Spongegloss-Röhrchen eine riesige Bürste und trägt es auf sich auf) „...kein Schmutz durchdringt dem schimmernden Schutzfilm von Spongeloss!“

(SpongeBob ist wieder in der Stadt, versteckt sich hinter einem Briefkasten und hüpft rein, als sich ein Fisch nähert, hüpft darauf wieder hinaus und schleicht hinter eine Hauswand und blickt um die Ecke auf die Bootsfahrschule.)

SpongeBob: „So nahe, und ich fühl mich nach wie vor glänzend!“ (Am Himmel ziehen die Wolken ab und die Sonne strahlt auf SpongeBob, was vom Spongegloss auf eine Autoscheibe und dann auf einen fahrenden Lkw reflektiert wird, der Fahrer wird geblendet, verreist das Steuer und der Lkw kippt um, das Wasser schießt aus dem Tank auf SpongeBob)
SpongeBob: „Wuahaha! Achso, das war ja nur Wasser!“ (ein mit Briefmarken beladener Lkw fährt in den zuvor verunglückten herein. SpongeBob geht während dessen seelenruhig die Strasse entlang und kriegt die Briefmarken ab)
SpongeBob: „Lalalala...Ouh ouh ouh Nein neeein! Briefmarken? (er fängt an, die Breifmarken zu entfernen, als ein weiterer Lkw in die Unfallstelle rast und SpongeBob mit Haferflocken übergiesst, dann ein weiterer Lkw mit Klebstoff.)

In SpongeBobs Badezimmer

(SpongeBob steht in der Badewanne und schrubbt sich mit eine großen Bürste sauber, plötzlich kommt Patrick rein)

Patrick: „Hey, Kumpel.“ (SpongeBob erschreckt und kniet sich hinter der Badewannenwand nieder)
SpongeBob: „Mal was von Privatsphäre gehört?“
Patrick: „Oh ja, stimmt, tut mir Leid. Ich wollt' mir nur ein bisschen Quallengelee leihen.“
SpongeBob: (springt aus der Badewanne) „Na klar, nimm nur, aber ich habe jetzt keine Zeit für dich, ich bin schon spät zum Foto-Tag und ich schaff's einfach nicht in die Schule ohne von unansehnlichen Unrat überhäuft zu werden! Am liebsten würde ich mich wasserdicht abgeschlossen verpacken, um nicht vom Schmutz der Außenwelt verschmutzt zu werden.“
Patrick: (schaut auf das Quallengeleeglas) „Ich weiß eine Lösung!“ (er steckt das offene Glas in den Mund und verschlingt dessen Inhalt)
SpongeBob: „Uäääh!“ (ekelt sich)
Patrick: „Jedenfalls eine saubere Lösung für mein Hungerproblem!“ (SpongeBob schaut auf das Glas)
SpongeBob: „Das ist es“ (hüpft in das Leere Glas) „Hier drinnen finde ich Schutz vor den schädlichen Umwelteinflüssen von Bikini Bottom. Nicht das ich drängeln will, aber wir haben nicht viel Zeit!“ (quetscht sich hinein)

Bootsfahrschule

Draußen

(Patrick rennt mit SpongeBob im Glas zur Bootsfahrschule)

Patrick: „Wir sind da! Hey, wieso schlepp ich den Gelee mit mir rum?“
SpongeBob: „Ähm, Patrick, ich...“
Patrick: „Oooh ja, das kommt auf diese Erdnusbutterstulle drauf!“ (holt ein mit Erdnussbutter gefülltes, Taco-ähnliches Brot heraus, schraubt den Deckel vom Glas)
SpongeBob: „Oh nein, oh weh, ich bin kein Gelee, ich bin kein Gelee!!“ (Patrick kippt SpongeBob auf die Stulle, die mittlerweile auf einem Tisch vor der Schule steht)
Patrick: „Oooh! SpongeBob, verschwinde aus meiner Stulle!“ (SpongeBob richtet sich auf, ein Stück des Brotes fällt von ihm ab, er fängt an zu weinen) „Was ist denn plötzlich los mit dir?“
SpongeBob: „Ach, weißt du, ich will doch nur, dass das Foto heute schön wird. Denn auch ich werde eines Tages meinen Bootsfahrschulabschluss schaffen und man soll sich nicht erinnern, an den Typen, der mit Erdnussbutter vollgeschmoddert ist, und in Weißbrot steckt! (fängt wieder an zu weinen, Mrs. Puff kommt aus der Tür)
Mrs. Puff: „Da bist du ja!“ (trägt SpongeBob rein, Patrick leckt an der Erdnussbutter auf dem Tisch)

Drinnen

(Ein Fisch steht vor der Kamera)

Fotograf: „Und lächeln...“ (macht das Foto, der Fisch geht weg)
Mrs. Puff: „Hier ist der Letzte für heute.“ (Mrs. Puff kommt und stellt SpongeBob auf einen Kasten, damit er vor der Leinwand höher steht) „So, und nun zeig' dein schönstes Lächeln für die Kamera, SpongeBob.“
SpongeBob: „Halt! Darf ich mich noch umziehen?“
Fotograf: „Keine Zeit mehr, und jetzt lächeln.“
SpongeBob: „Ich versuch's ja!“ (weint) „Lächel, lächel, lächel!“ (Der Fotograf kommt mit einem Wasserschlauch)
Fotograf: „Hör endlich auf zu heulen. Pass auf, gleich bist du wieder sauber.“ (wäscht SpongeBob mit dem Wasserschlauch ab) „Schluss mit dem Geschluchze! Wer da oben steht, schluchzt nicht! Probier das mal an!“ (reicht SpongeBob ein grün-weißes Kostüm, SpongeBob zieht es weinerlich an) „Ausgezeichnet. So, nun siehst du wirklich aus wie ein Gewinner.“ (man sieht, das SpongeBob das Kostüm viel zu eng ist, dazu erklingt eine Hupe, da es sehr an ein Clowns-Outfit erinnert. SpongeBob weint immer noch)
Mrs. Puff: „Ach, SpongeBob, bitte hör doch auf zu flennen, wir wollen doch ein schönes Foto machen.
Fotograf: „Keine Sorge, Mrs. Puff, ich hab ja Pearlies dabei.“ (holt einen blauen Koffer mit weißer „Pearlie“-Aufschrift hervor)
SpongeBob: „Ich muss aber weinen!“ (Der Fotograf stellt den Koffer auf einen Tisch, öffnet ihn, holt die Pearlies (ein zum Lächeln bringendes Gebiss) heraus und steckt es SpongeBob in den Mund)
Fotograf: „Das hier bringt dich zum Lächeln, ganz egal ob du willst oder nicht.“ (geht zur Kamera) „So, und jetzt bitte lächeln!“ (macht Foto)

In SpongeBobs Wohnzimmer

(SpongeBob hält das Jahrbuch in den Händen)

SpongeBob: „Da bin ich ja!“ (zeigt auf sein Foto) „Hey, so schlecht seh ich eigentlich gar nicht aus!“


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