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Episodenmitschrift: Gefängnisstrafe

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Der Schrumpf-Tag Gefängnisstrafe Die Schneeballschlacht



Gefängnisstrafe © Viacom

Charaktere:

Bei der Bootsfahrschule

(SpongeBob fährt seine Prüfung, Mrs. Puff schreit immer wieder.)

SpongeBob: „Keine Angst Mrs. Puff, hier geht’s links, hier geht’s links, konzentrier' dich SpongeBob … äh … fahr' hier entlang, fahr' hier entlang, nach rechts, nach rechts, nein, nach links, nein, oh das war ’ne Einbahnstraße, die führt zum Atomkraftwerk! (auf dem Fahrschulgelände explodiert etwas) Keine Panik, ich schaff' das schon, ich schaff das, ich schaff das.“

(SpongeBob zerstört die gesamte Fahrschule bei seiner Fahrt und bricht schließlich durch den Zaun. Das Boot fliegt durch die Luft.)

In Bikini Bottom

Mrs. Puff: „Die Fahrprüfung ist beendet, SpongeBob, halt das Boot an!“
SpongeBob: „Ich schaff das schon, ich bin ’ne gute Bremsbacke!“ (fährt wie wild mal links und mal rechts)
Mrs. Puff: „Oh, die Straße, SpongeBob, fahr' zurück auf die Straße!“

(Das Boot fährt quer durch die Stadt, mal links, mal rechts neben der Straße.)

SpongeBob: „Ich muss diese Prüfung bestehen!“ (reißt wild am Lenkrad)
Mrs. Puff: „Ahhhhh!“

(SpongeBob fährt den Melonenstand kaputt. Melonen fliegen durch die Gegend und landen zermatscht auf dem Boden.)

Melonenverkäufer: „Hey! Was habt ihr denn nur gegen Melonen?“
Mrs. Puff: (schreit) „Pass doch auf!“
SpongeBob: (hat eine Melone im Gesicht und sieht nichts mehr) „Das ist jetzt die Nachtfahrt, oder?“

(Zwei Polizisten schlagen mit Schlagstöcken auf etwas ein.)

Polizistin: „Das werden wird dir austreiben!“
Polizist: „Das wird dir ’ne Lehre sein!“

(Man erkennt, dass es sich um eine Parkuhr handelt.)

Polizist: „Und jetzt die hier!“ (zeigt auf eine zweite Parkuhr)

(SpongeBob rast im Hintergrund auf ein Haus zu und "stößt" es um. Mrs. Puff schreit dabei.)

Polizistin: (hat das gesehen) „Labskaus, hast du das gesehen?“
Polizist: „Ja! Kennzeichenbeleuchtung defekt, den schnappen wir uns!“

(Mehrere Polizeiwagen verfolgen das Bootmobil.)

SpongeBob: (dreht sich um) „Das ist ja ’ne Menge Polizei. Ist der Präsident in der Stadt?“
Mrs. Puff: „Pass doch auf!“ (zeigt nach vorne)

(Der Bürgermeister steht umgeben von Fischen auf einer halben Brücke und ist im Begriff, ein gespanntes Band mit der Schere zu zerschneiden.)

Bürgermeister: „Es ist mir eine große Ehre, diese unvollendete Brücke offiziell zu eröffnen.“

(SpongeBob schanzt über die Brücke, Mrs. Puff schreit. Das Bootmobil stürzt in einen Abgrund.)

Mrs. Puff: „Was hab ich nur falsch gemacht?!“

(Rückblende, Mrs. Puff erinnert sich, wie sie vor langer Zeit erstmals vor ihrer Fahrschule stand.)

Mrs. Puff: „Zur Eröffnung meiner neuen Bootsfahrschule schwöre ich, dass ich bei keinem Schüler, der Willens ist, zu lernen, jemals aufgeben werde!“
SpongeBob: (tritt dazu) „Hi, ich bin SpongeBob Schwammkopf!“

(Das Bootmobil stürzt weiter, gefolgt von den Polizeiwagen, Mrs. Puff schreit.)

Vor dem Altersheim

(Ein Lastwagen fährt hupend vor, draußen steht ein Mitarbeiter.)

Mitarbeiter: „Jetzt beeilt euch mal mit dem Kirschsaft! Die Senioren werden zappelig!“

(Mrs. Puff schreit, das Bootmobil stürzt in den Lastwagen und bleibt stecken.)

Mrs. Puff: „Ich lebe, ich lebe noch, oh Neptun sei Dank, ich leb …“ (die Polizeiwagen stürzen ebenfalls auf den Lastwagen und begraben das Bootmobil unter sich)

(Der Lastwagen kippt um und der Kirschsaft strömt aus.)

Im Altersheim

(In einem Aufenthaltsraum sitzen einige Senioren.)

Mitarbeiterin: „So, jetzt machen wir das Fenster auf, damit alle eure hübschen weißen Kleider sehen können.“

(Der Kirschsaft stürzt herein und überflutet den Raum.)
Ein Fisch mit seinen Memoiren in der Hand © Viacom
(In einem Flur steht Fred und schrubbt, dabei hört er einen Song über Surfen (Everybody's gone surfin'), der Kirschsaft durchströmt den Raum und flutet zurück, Fred putzt weiter, ohne es zu merken.)
(In einem anderen Raum sitzt ein Senior, der am Schreibtisch etwas auf einige Zettel geschrieben hat.)

Senior: (hält stolz einige Blätter Papier in die Höhe) „Endlich hab' ich’s geschafft! Meine Memoiren, von Hand geschrieben, mit roter Tinte! (alles wird überschwemmt, das Papier hat sich vollgesaugt und ist rot) Grundgütiger! Algengrütze!“

Vor dem Altersheim

(Polizeisirenen sind zu hören, alle Polizeiautos liegen neben dem umgekippten Lastwagen.)

Mrs. Puff: (steht auf, unter ihr liegt SpongeBob) „Oh SpongeBob, geht’s dir gut?“
SpongeBob: „Wie man’s nimmt. Hab ich bestanden?“
Polizistin: „Keine Bewegung, Sie sind verhaftet!“
Mrs. Puff: „Sekunde! Sie können ihn nicht verhaften, er ist doch nur ein Fahrschüler!“
Polizistin: „Ich rede auch nicht über ihn!“

Im Gefängnis

(Vor Mrs. Puff wird die Zellentür geschlossen.)

Mrs. Puff: (klammert sich an die Gitterstäbe) „Aber ich gehöre nicht hier hin! Das ist alles ein Missverständnis!“
Insassin: „Ja, ich gehöre hier auch nicht hin!“
Insassin 2: „Ich auch nicht, ich bin unschuldig!“
Insassin 3: „Aber ich gehöre hier her!“
Mrs. Puff: „Okay, du schaffst das schon Puffy, du stehst das hier durch ohne wahnsinnig zu werden! Oh, das hatten wir doch alles schon mal! Positiv, denk' einfach positiv! Mal sehen … ich muss keine Arbeiten mehr korrigieren. Jaa, hohoho, ich, ich muss tatsächlich nicht mehr arbeiten. Kein trockener Theorieunterricht mehr, keine Fahrstunden mehr, kein SpongeBob mehr! (grüne Schallwellen sind kurz zu sehen) Nie mehr teure Anwälte, nie mehr SpongeBob, nie mehr Fahrschüler, nie mehr SpongeBob, nie mehr Chaos auf der Straße, nie mehr SpongeBob, nie mehr Versicherungspolicen, nie mehr SpongeBob, nie mehr SpongeBob, nie mehr SpongeBob, nie mehr SpongeBoooob … ich glaub', hier wird’s mir gefallen!“

In der Bootsfahrschule

(SpongeBob sitzt alleine im verstaubten Klassenzimmer.)

SpongeBob: „Irgendwie ist es nicht mehr das Gleiche, ohne Mrs. Puff. Allein der Gedanke an sie, einsam und verlassen im Gefängnis, bringt mich darauf, wie sie einsam und verlassen im Gefängnis sitzt. Ich weiß gar nicht, wie sie das überleben will!“

Im Gefängnis

(Mrs. Puff zerhaut Steine.)

Mrs. Puff: „Babababababaa …“

(Mrs. Puff steht an einer Druckmaschine.)

Mrs. Puff: (singt) „Ja so blau, blau, blau blüht der Enzian!“

(Mrs. Puff hebt im Gefängnishof Gewichte auf und ab.)

Mrs. Puff: (singt) „Schön ist es auf der Welt zu sein!“

In der Bootsfahrschule

SpongeBob: „Ach, die arme Mrs. Puff! Und alles ist nur meine Schuld! Vielleicht kann ja Patrick mein Gewissen beruhigen!“

Vor Patricks Haus

Patrick: „Tja, das ist wohl alles deine Schuld!“
SpongeBob: „Ach, du hast ja recht. Mrs. Puff sitzt im Gefängnis und das nur wegen mir! Ich bin so ein Blödschwamm! Arme Mrs. Puff. (schlägt mit der Faust auf die offene Hand) Jetzt weiß ich’s! Ich hol' sie da raus! Aber um sie da rauszuholen, müssen wir zwei erst mal da rein.“
Patrick: „Und wie stellen wir das an?“

In der Bank

(SpongeBob und Patrick überfallen eine Bank.)

SpongeBob: (schreit) „Überfall! Packen Sie das Geld in den Sack! Beeilung!“ (steht mit einer Socke über dem Kopf mit dem Rücken zum Bankschalter)
Bankangestellter: „Ähm… Sie stehen verkehrt herum, Sir.“
SpongeBob: „Upps, Ahahahahaha! (lacht albern und dreht sich um, schreit dann wieder) Überfall, los, Geld her!“
Bankangestellter: (gelangweilt) „Geht es vom Sparbuch oder vom Girokonto ab, Sir?“
SpongeBob: „Äh … Sparbuch.“
Bankangestellter: „Wenn Sie sich bitte ausweisen würden, Sir.“
SpongeBob: „Na klar, bitteschön.“ (gibt ihm seinen Ausweis)
Bankangestellter: „Danke sehr.“

(SpongeBob zeigt Patrick, der auf der anderen Seite steht, den erhobenen Daumen während der Bankangestellter etwas in seine Rechenmaschine tippt.)

Bankangestellter: „Sir, wir haben hier einen Saldo von null Dollar und null Cent für beide Ihrer Konten.“
SpongeBob: „Oh.“
Bankangestellter: „Der Nächste!“

Vor der Bank

(SpongeBob und Patrick haben die Bank verlassen und laufen nach Hause.)

SpongeBob: „Das ist doch super gelaufen, oder?“
Patrick: (zufrieden) „Jaa, ich hätte nicht gedacht, dass wir Mrs. Puff so schnell aus dem Knast kriegen.“

(Die Socke zerreißt vor Schreck über SpongeBobs Augen.)

Vor dem Gefängnis

(SpongeBob und Patrick sitzen als Steine getarnt vor dem Gefängnis.)

SpongeBob: „Keine Sorge Patrick, dieses Mal kommen wir sicher rein!“

(Zwei Arbeiter, die mit einem Lastwagen Steine transportieren, fahren heran.)

Arbeiter: „Hey, da sind ja noch ’n paar!“

Im Gefängnis

Mrs. Puff und weitere Inhaftierte zerhauen Steine © Viacom
(Der Arbeiter wirft SpongeBob und Patrick auf den Lastwagen, die Steine werden ins Gefängnis geliefert. Dort werden Steine zerkleinert.)

Wächter: „Los, haut rein, Mädels!“

(Eine neue Fuhre Steine mit SpongeBob und Patrick wird auf einen großen Haufen Steine abgeladen.)

SpongeBob: „Guck mal Patrick, da ist sie!“

(Die „Steine“ SpongeBob und Patrick landen vor Mrs. Puffs Spitzhacke. Mrs. Puff will zuschlagen.)

SpongeBob: (flüsternd) „Mrs. Puff, halt! Wir sind’s, SpongeBob und Patrick!“
Mrs. Puff: „Ähä, lustig, einen Moment lang dachte ich, der gelbe Stein spricht mit mir. Und seine Stimme klang genau wie …“
SpongeBob: „… SpongeBob! Ich bin’s! SpongeBob!“

(Mrs. Puff schreit und schmeißt ihre Spitzhacke weg.)

SpongeBob: „Wir holen Sie hier raus, ich versprech’s Ihnen!“
Mrs. Puff: „Ta-tasächlich, was hast du hier zu suchen, wieso bist du mir hierher gefolgt? (schreit) Wieso?“
Wächter: (kommt von hinten zu Mrs. Puff, hat die Spitzhacke auf den Kopf gekriegt) „Ah … alles klar Mrs. Puff? Offensichtlich vertragen Sie die Hitze nicht. Wenn Sie schon anfangen, mit Steinen zu reden, versetz' ich Sie wohl besser zum Küchendienst.
Mrs. Puff: „Ja, das … oh … das muss die Hitze sein, jaha.“ (geht mit dem Wächter weg)
SpongeBob: „Fischsud. Okay Patrick, wir verschwinden. (Insassin kommt von hinten an SpongeBob und Patrick heran und will sie mit einem Hammer zerkleinern) Nicht doch… (Insassin haut einmal mit dem Hammer auf SpongeBob und Patrick. SpongeBob und Patrick zerbrechen in mehrere kleine Teile.) Ah! Das war’s dann mit dem Pfand für die Kostüme!“

Später

Die Mensa © Viacom
(Mrs. Puff gibt in der Mensa Essen aus.)

Mrs. Puff: „Bitte sehr, Sprotte!“ (gibt einem Fisch einen Löffel mit dem Mittagessen)
Insassin: (mit sehr dunkler Stimme) „Hey, hey, Mama Puffy, was gibt’s denn heute?“
Mrs. Puff: „Hi Donna, es gibt Chili, wie immer eigentlich. Ich tu' dir was auf.“

(Mrs. Puff will eine Kelle voll schöpfen, doch erschrickt sie, als sie bemerkt, dass SpongeBob im Chilitopf steckt.)

SpongeBob: „Hallo, Mrs. Puff. Ich bin’s! SpongeBob!“
Mrs. Puff: „Wann hören diese haarsträubenden Halluzinationen endlich auf?“
SpongeBob: (taucht ganz auf) „Nein, nein, ich bin’s wirklich! Und Patrick hab’ ich auch dabei!“ (zieht Patrick am Kopf aus dem Chili)
Patrick: „Hi.“
Mrs. Puff: (verzweifelt) „Warum?“
SpongeBob: „Naja, weil wir Sie befreien wollen!“
Mrs. Puff: „Nein, warum hast du ihn mitgebracht?“ (zeigt auf Patrick)
SpongeBob: (Patrick isst ein Stück Chili aus seiner rechten Hand) „Er isst gern Chili. Na los, nichts wie rein mit Ihnen!“ („öffnet“ mit den Händen ein Loch im Chili)
Mrs. Puff: „SpongeBob, auf gar keinen Fall geh ich mit dir!“
SpongeBob: (lacht) „Hahahahaha, der war gut! Nun machen Sie schon, springen Sie rein!“
Patrick: „SpongeBob, ich glaub sie meint’s ernst.“
SpongeBob: „Ach Quatsch, das wär' doch beknackt!“
Mrs. Puff: (bestimmt) „Er hat aber recht, ich bleibe hier!“
SpongeBob: „Aber warum?“
Mrs. Puff: „Mir gefällt es hier. Hier sind meine besten Freunde. (einige besonders finstere Gestalten werden gezeigt) Abgesehen davon hab ich hier drin endlich keinen Ärger mehr mit di-i-i-i… (SpongeBob fängt an zu schluchzen) …diesem verdreckten Leitungswasser, weißt du? (nimmt ein Glas Wasser) Hier, kristallklar! (trinkt das Wasser aus dem Glas und schmeißt das Glas dann weg) Ah!“

Das Leben als freier Fisch © Viacom

SpongeBob: „Entschuldigen Sie uns bitte für ’n Moment. (flüsternd zu Patrick) Die haben sie komplett umgedreht, mit ’ner Gehirnwäsche oder so was. Sie weiß nicht mehr, wie das Leben da draußen ist, das Leben als freier Fisch.“

(Ein Fisch in verschiedenen stressigen und langweiligen Situationen des Alltags (Stau, Arbeit, etc.) wird gezeigt.)

Frau des Fischs: „Kommst du ins Bett, Hase?“
Fisch: „Ja, Schätzchen.“
SpongeBob: „Wir müssen ihr klar machen, dass es noch ein anderes Leben gibt. (zu Mrs. Puff) Mrs. Puff, wenn Sie mit uns kommen, bleib ich nach dem Unterricht und dekorier das Klassenzimmer!“
Mrs. Puff : (laut) „Zum letzten Mal: Nein! Ich komm' nicht mit dir mit, hast du das endlich kapiert! (bemerkt den Wächter, der an der Essensausgabe steht) Oh, hehehe.“
Wächter: „So, reden wir schon wieder mit Geistern, hä, Puff? Na los, ab in die Zelle! Für Sie gibt’s keinen Küchendienst mehr.“

Später

(Mrs. Puff steht an einer Maschine, mit der sie Kleiderbügel formt. Dazu fahren auf einem Fließband Klumpen heißen Metalles an ihr vorbei. Plötzlich erscheinen SpongeBob und Patrick auf dem Fließband.)

SpongeBob: „Los, Mrs. Puff, springen Sie auf!“
Mrs. Puff: „Wache! Wache, kommen Sie schnell! (der Wachmann erscheint) Dieser verückte Ex-Schüler von mir und sein übergewichtiger Freund wollen mich hier rausholen!“ (zeigt auf SpongeBob und Patrick)
Wächter: „Ich seh hier nur das übliche Rohmaterial für die Kleiderbügel. Sie brauchen ’ne Pause! Ah!“ (drückt die Kleiderbügelform auf SpongeBob und Patrick)

Später

(Mrs. Puff putzt sich vor dem Spiegel die Zähne als aus der Toilette SpongeBob und Patrick auftauchen.)

SpongeBob: „Psst! Kommen Sie, Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: (schreit) „Wache! Sehen Sie sich das an!“ (der Wachmann erscheint)
Wächter: (blickt auf SpongeBob und Patrick) „Was’n … (drückt die Spülung) Manchmal fühl ich mich einfach unterbezahlt.“

Etwas später

(Mrs. Puff liegt unten im Stockbett, SpongeBob und Patrick blicken von oben auf sie hinunter.)

SpongeBob: „Mrs. Puff, hier oben!“
Mrs. Puff: (schreit) „Wache! Wache! Sie sind zurück!“ (läuft zur Zellentür, zwei Wachen erscheinen)
Wache: „Was soll das Geschrei, Puff?“
Mrs. Puff: (verzweifelt) „Sie sind zurück!“

(Die beiden Wachen ziehen sich Masken vom Kopf. Es sind nur SpongeBob und Patrick, die sich verkleidet haben.)

SpongeBob und Patrick: „Mrs. Puff, wir sind’s!“ (zwinkern mit dem linken Auge und halten den rechten Daumen hoch)

(Mrs. Puff fängt laut an zu jammern und hält sich die Augen zu, SpongeBob und Patrick gehen, dafür erscheinen zwei weitere Wachen.)

Wächter: „Was zur Barschflosse ist hier los?“
Mrs. Puff: (hält sich die Hände nicht mehr vor den Augen und schreit) „Lasst mich in Ruhe! Verschwindet!“
Wächter: „Mal wieder schlecht gefrühstückt, Puff?“
Mrs. Puff: „Ihr legt mich nicht rein! Ihr seid SpongeBob und der Typ, der so gern Chili mag!“ (reißt den Wachen die Haut vom Gesicht, in der Annahme, es seien Masken)
Wächter: „Sehen Sie's ein, Puff, bei Ihnen ist ’ne Flosse locker.“

Kurz darauf

(Mrs. Puff wird mit Zwangsjacke von einem Wächter in eine Gummizelle gestoßen.)

Wache: „Los, rein mit Ihnen! Sie haben ’nen langen Aufenthalt in der Gummizelle verdient! Viel Spaß!“ (schlägt die Tür zu)
Mrs. Puff: „Tja, so ist das. Aber es gibt auch was Positives an der Sache: Ich hab endlich die beiden Spinner vom Hals. Ja, ganz allein in meinem hübschen Kuschelzimmer…“
SpongeBob: „…das aus Schwamm gemacht ist!“

(Man sieht ein riesiges SpongeBob-Gesicht an einer Seite der gelben Gummizelle. Das Gesicht fängt an zu lachen, nach und nach wird jede Wand zum lachenden SpongeBob-Gesicht. Mrs. Puff schreit auf.)

Beim Sturz von der Brücke

(Mrs. Puff schreit lang anhaltend und das gezeigte Bild verändert sich wieder zu dem Moment, als SpongeBob und sie von der Brücke in die Tiefe stürzen.)

SpongeBob: „Ich besteh die Prüfung, Mrs. Puff, ich besteh die Prüfung!“

(Das Bootmobil und die Polizeiwagen stürzen auf den Lastwagen, der umkippt und aus dem der Kirschsaft herausläuft. Einem Loch im Tank entsteigt Mrs. Puff, dann tauchen Polizisten auf.)

Polizist: „Keine Bewegung, deine Spritztour ist beendet!“
Mrs. Puff: (ängstlich) „Nein, bitte nicht!“ (die Polizisten laufen an ihr vorbei, weiter zu SpongeBob)
SpongeBob: „Nein, was machen Sie denn da? Hilfe, Hilfe, nein, bitte, ich muss meine Schnecke füttern, kann ich nicht wann anders ins Gefängnis? Also, ich bin’s gar nicht! Ich bin kein Schlimmfisch!“

„Was gibt’s ’n heute zu essen, Mama Puffy, Chili?“ © Viacom
(SpongeBob wird abgeführt und in einem Polizeiwagen weggefahren.)

Mrs. Puff: „Was? Ich kann’s kaum glauben, es war nur ein Traum! Ich muss doch nicht ins Gefängnis!“
Polizist: „Nein, wieso sollten Sie auch? Sie haben Ihre Strafe schon abgesessen!“

(Mrs. Puff blickt an sich herunter und bemerkt, dass Sie Sträflingskleidung an und eine Kugel am Bein hat. Sie schreit wieder laut auf und findet sich wieder im stürzenden Bootmobil wieder.)

Mrs. Puff: (erleichtert) „Oh, hat mir die Phantasie wieder ’nen Streich gespielt.“

(Auf einmal sitzt nicht nicht SpongeBob, sondern Donna neben Mrs. Puff im Wagen.)

Donna: „Was gibt’s ’n heute zu essen, Mama Puffy, Chili?“

(Mrs. Puff schreit erneut, sie stürzt wieder im Boot in die Tiefe, diesmal sitzt wieder SpongeBob am Steuer.)

Mrs. Puff: „Hä? Aber wa-has? … (gelangweilt) ach, vergiss es!“

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