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Episodenmitschrift: Geisterdeppen

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Charaktere

Auf einem Hügel

(SpongeBob und Patrick liegen auf einem grasigen Hügel und schauen in den Himmel)

SpongeBob: „Hach, findest du es auch so toll, in die Wolken zu schauen und zu überlegen, von nach sie wohl aussehen?“
Patrick: „Ja! Das besänftigt so schön die Dämonen in mir.“
SpongeBob: „Wow! Die da ist ja toll! (man sieht eine Wolke, die aussieht wie Sandy) Die sieht so aus wie Sandy!“
Patrick: „Erkenn ich so gar nicht… Oh, aber guck mal da drüben! (eine normale Wolke ist am Himmel zu sehen) Die… die sieht aus wie… ähm, ja, also ähm… Äh, warte, warte, warte! Äh, gleich hab ich’s! Die sieht aus wie äh… ’ne Wolke!“
SpongeBob: „Hm… Das ist richtig. Hey, guck dir die da an! (man sieht eine Wolke in Form von Mr. Krabs, der gerade eine Geldwolke schnappen will, diese aber mit der Näherung von Mr. Krabs verpufft) Die sieht aus wie Mr. Krabs, findest du nicht?“
Patrick: „Ja genau. Äh… wer war Mr. Krabs noch mal? Hey, aber guck, die Wolke da sieht aus wie ein fliegendes Hausboot.“

(Es fliegt ein fliegendes Schiff vorbei, welches grün schimmert)

SpongeBob: „Ähm, weißt du was? Ich glaub, das ist wirklich ’n fliegendes Hausboot.“

(Beide stehen auf und sehen, wie das Schiff den Tag zur Nacht macht und es dunkel wird. Anschließend stürzt das Schiff links neben Bikini Bottom ab und auf den Boden fällt)

SpongeBob: „Was macht das hier?“
Patrick: „Das sieht aus wie eins dieser Möchtegern-Spukhäusern, weißt du? Für Angsthasen und Babys.“
SpongeBob: „Also ich finde, das sieht furchtbar furchterregend aus. (Das grüne Licht um das Schiff verschwindet) Und gruselig!“
Patrick: „Ich glaub, das ist lustig! Ich schau mir das mal an.“
SpongeBob: „Warte doch auf mich!“

(Patrick rennt lachend zum Schiff und SpongeBob folgt ihm. Patrick versucht durch Springen, auf das Vorderdeck des Schiffes zu gelangen, was jedoch nicht klappt)

Patrick (zu SpongeBob): „Hey, hilfst du mir mal nach da oben?“
SpongeBob: „Ähm…“

(Patrick benutzt SpongeBobs Mund als Hilfe, um nach oben zu kommen. Dadurch konnte SpongeBob seinen Satz nicht zu Ende reden. Patrick hat sich mittlerweile auf SpongeBobs Kopf gestellt)

Patrick: „Noch ein bisschen nach links. (SpongeBob geht nach links und Patrick springt ab und hält sich am Rand des Schiffes fest) Hilfestellung! (SpongeBob nimmt ihn von unten und wirft ihn nach oben) Schwing dich endlich an Deck, du Faulschwamm!“

(SpongeBob hat durch den Kraftaufwand, um Patrick aufs Deck zu bekommen, Probleme ebenfalls das Schiff zu betreten. Patrick geht derweil zum Eingang)

Patrick: „Guck dir das mal an hier. (SpongeBob kommt) Das ist voll billig, echt! (er schaut sich den Türknauf an, der wie ein Totenkopf aussieht) Dieser Türknopf ist ja nur verschnarcht.“

(Als SpongeBob den Türknauf näher anschauen will, schreit ihn dieser an und erschreckt SpongeBob damit)

SpongeBob (ängstlich): „Hehehehehe…“
Patrick: „Los, lass uns da reingehen.“
SpongeBob: „Echt? Meinst du wirklich?“
Patrick: „Komm schon, sei mal nicht so ein Weichtier.“

(Patrick betritt das Haus auf dem Geisterschiff. SpongeBob zögert und kommt dann auch)

Im Geisterschiff

(SpongeBob und Patrick stehen in einem Raum voller gruseliger Gegenstände)

Patrick: „Wow. Voll lahm.“

(Patrick betrachtet eine Schale voller Augäpfel)

Patrick: „Dennoch mit Liebe zum Detail. Schön.“

(SpongeBob sieht sich die Augäpfel an. Sie blinzeln und schauen ihm hinterher. SpongeBob und Patrick laufen weiter durch einen Gang, welcher voll mit gruseligen Gemälden ist)

Patrick: „Absolut ungruselig.“

(SpongeBob betrachtet ein Gemälde, auf dem man eine Vase voll mit Blumen sieht)

SpongeBob: „Hey, das ist doch mal ’n hübsches Gemälde.“

(Die Blumen auf dem Gemälde verwandeln sich in lebendige Schlangen, welche SpongeBob angreifen. Er rennt panisch durch die Gegend, während Patrick sich andere Gemälde anschaut)

Patrick: „Hast du grad was gesagt?“

(Die Schlangen springen zurück ins Gemälde und verwandeln sich wieder in Blumen)

Patrick: „Komm mal her, zieh dir das rein.“
SpongeBob: „Ist ja gut, ich komm schon.“

(SpongeBob geht zu Patrick)

Patrick: „Noch nicht mal die Spinnen sind hier echt. Ich finde, es müsste jetzt mal was aus einer dunklen Kammer rauskommen – und zwar ’ne riesige Hand! Das wäre mal echt gruselig.“

(Im Hintergrund kommt tatsächlich eine riesige Hand aus einer dunklen Kammer, welche SpongeBob in die Kammer hineinzieht)

Patrick: „Aber in dem Schuppen hier steckt einfach nicht genug Kohle drin.“

(Im Hintergrund hört man Schreie von SpongeBob. Die Hand bringt SpongeBob wieder zu Patrick)

Patrick: „Wäre aber cool, findest du nicht?“
SpongeBob: „Ja, stimmt. Das wäre voll gut.“

(Man hört Musik im Hintergrund)

SpongeBob: „Woher kommt auf einmal diese Musik?“
Patrick: „Tja, wenigstens haben sie einen Organisten.“

(Man sieht den Geisterpiratenanführer Orgel spielen)

Geisterpiratenanführer: „Welche Unglücklichen wagen es, in mein Gespensterhausboot einzudringen?“

(Blitze erscheinen am Himmel)

Patrick: „Wir hier drüben.“

(Der Geisterpiratenanführer geht zu SpongeBob und Patrick)

Geisterpiratenanführer: „Ah ja. Und welche Art von Lebewesen habe ich denn vor mir, he?“

(Patrick untersucht den Geist)

Patrick: „Diese Detailtreue ist schon toll. Der Mund ist völlig verfault und schleimig. (eine Geruchswolke kommt aus dem Mund des Piraten und lässt Patricks Gesicht verfaulen) Und sein Mundgeruch ist echt der Hammerhai. Seine Haare sind auch total authentisch. Die sind dreckig (er riecht an den Haaren) und wow, die stinken! Hier, die Kiefergelenke, die sind echte Handwerkskunst! Supersolide Verarbeitung. Das ist offensichtlich eine Puppe. Oder ’nen Roboter? Genau! Wir sind sicher in so ’ner Eventpizzeria, wo immer diese singenden Roboter rumfahren.“
Geisterpiratenanführer: „(wütend) Roboter? Puppen? Eventpizzerien? Ahhh!“
Patrick: „Sing uns ein Lied, Roboter!“
Geisterpiratenanführer: „Was? Ich soll für euch singen?“
Patrick: „Oh, hoppla! Hehe, du hast ja recht. Hätte ich fast vergessen. (Patrick zieht sich ein 25 Cent-Stück aus der Hosentasche) Du bist doch ’nen Münzapparat, oder?“

(Patrick steckt die Münze in die Nase des Anführers, dieser bekommt sie nur schwer wieder raus aus seinem Körper)

Geisterpiratenanführer: „Ihr wollt also, dass ich für euch ’n Shanty singe?“

(Patrick nickt)

SpongeBob: „Machen Sie sich bloß keine Umstände.“
Geisterpiratenanführer: „Und ihr glaubt also nicht, dass ich ein echter Geist bin, he?“

(Patrick schüttelt den Kopf)

SpongeBob: „Ich schon, Herr lieber toter Pirat!“
Geisterpiratenanführer: „Hehe, gut. Dann sing ich ein Lied für euch. Ein Lied, das grauenhaft genug ist, damit ihr endlich glaubt, dass ich ein Geist bin!“

(Er gibt beiden einen starken Stromstoß und geht lachend weg)

Patrick: „Hehe, die Show wird bestimmt voll der Kracher.“
SpongeBob: „Ja, der Kracher…“

(SpongeBobs Finger fallen ab und der Geisterpiratenanführer steht wieder vor der Orgel)

Geisterpiratenanführer: „Haut rein, Finger!“

(Es erscheinen zwei Handschuhe und diese beginnen, auf der Orgel zu spielen. Aus dieser kommen drei Geister raus)

Geister: „Ohhhhhhhhhhhh!“
Patrick: „(zu SpongeBob) Die sind echt gut.“

Geisterpiratenanführer und Crew: Wir sind die Geister im finstren Meer,
kriechen im Wellengang umher.
Schlafen in Särgen, finden wir fein,
aus Spinnweben muss unser Kissen sein.
Wir sind die Geister im finstren Meer,
kriechen im Wellengang umher.
Bei uns sind Totenhemden in, 
aber Schuhe nicht. Wo sollten die auch hin?
Wir singen ein Lied, das so schaurig klingt,
dass ihr aus der Unterwäsche springt.
Wir essen Hirn mit Augen drin,
alles Grog aus Abflussrohren rin.
Bei uns ist so ein Schneckchen fehl am Platz,
(SpongeBob: „Gary!“)
unser Haustier ist die neunschwänzige Katz.
(SpongeBob und Patrick applaudieren)

Geisterpiratenanführer: „Jetzt glaubt ihr aber, dass wir echte Geister sind, oder?“
Patrick: „Wo ist meine Pizza? Was ist das hier überhaupt für ein Pizzaschuppen?“
Geisterpiratenanführer: „Pizza?? Ich geb dir gleich Pizza!“

(Er zaubert eine Pizza und lässt diese zu Patrick schweben)

Patrick: „Schon besser. Wer sagt’s denn?“

(Die Schachtel von der Pizza öffnet sich und es stellt sich heraus, dass es sich um eine Sardellenpizza handelt)

Sardellen: „Miep, miep, miep, miep!“
SpongeBob und Patrick: „SARDELLEN! OH NEIN! (die Pizza verschwindet und beide gehen auf die Knie) Ja, ihr seid echte Geister. Ihr seid echte Geister!“
Geisterpiratenanführer: „Ahhh! Haha, also glaubt ihr es jetzt endlich, he? Ihr trauriges Treibgut.“
SpongeBob: „Wir glauben es wirklich.“
Patrick: „Bitte, töten Sie mich nicht mit Ihrem Laseraugen, lieber Herr Geisterroboter. Nehmen Sie doch lieber meinen besten Freund, er hat ein erfülltes Leben. (er weint)“
Geisterpiratenanführer: „’Nen tollen Freund hast du da.“
SpongeBob: „Wieso sind Sie in Bikini Bottom, oh mächtige untote Piratengestalt, Sir?“
Geisterpiratenanführer. „Tja, lustig, dass du fragst. Wenn ich sonst irgendwo hinkomme, dann, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und ihre Seelen in ewiger Verdammnis zu versklaven! Hahaha! Aber diesmal war es ein defekter Zylinderkopf.“
SpongeBob: „Oh, aber Sie haben doch gar keinen Zylinder auf dem Kopf.“
Geisterpiratenanführer: „Ich doch nicht, sterblicher Schwachkopf! Wir haben ’nen Motorschaden.“

(Er öffnet eine Tür und Rauch fliegt ihm ins Gesicht)

Geisterpiratenanführer: „Hey Charlie, weißt du schon, was mit dem verdammten Zylinderkopf los ist?“
Charlie: „Hier sehen Sie’s, Boss.“

(Er hält den Zylinderkopf in der Hand, dieser verbiegt sich)

Charlie: „Da muss wohl ’ne neue Dichtung her.“
Geisterpiratenanführer: „Hey, vielleicht könntet ihr zwei Tiefseetrottel (räuspert sich) Tiere der Weltmeere für uns eine Ersatzdichtung auftreiben.“
SpongeBob: „Äh, wir?“
Geisterpiratenanführer: „Ja, der Seestern und du! Und als kleinen Anreiz für euch, eure Aufgabe zu erledigen, (er bringt SpongeBob und Patrick zum Schweben) behalte ich eine Kleinigkeit von euch hier als Pfand: eure Seelen.“

(Er füllt die Seelen von SpongeBob und Patrick in Flaschen und zaubert eine Kiste herbei. Er nimmt eine Golddublone heraus)

Geisterpiratenanführer: „Hier ist eine glänzende Golddublone, um eine neue Dichtung zu kaufen. Seid ihr erfolgreich, gibt‘s vielleicht noch ’ne Dublone. Wenn ihr in 24 Stunden nicht zurück seid, gehören eure Seelen mir und ihr gehört dann zu meiner grässlichen Crew!“

(Der Geisterpiratenanführer schaut auf den Kalender)

Geisterpiratenanführer: „Ähm, ähm, mal sehen. Von morgen an, wäre das dann AUF IMMER UND EWIG!“
SpongeBob: „Ähm, dürfen wir jetzt vor Entsetzen schreiend von Ihrem Schiff wegrennen, Herr Geist?“
Geisterpiratenanführer: „Oh, aber natürlich. Gern.“
SpongeBob: „Patrick. Bitte nach dir.“

(Beide rennen schnell aus dem Schiff heraus und schreien)

Geisterpiratenanführer: „Ausgesprochen höflich, das Kerlchen.“

(SpongeBob und Patrick rennen und schreien so lange, bis sie an einem Eiswagen Halt machen)

SpongeBob: „Auch eine Eiswaffel bitte.“

(Der Verkäufer gibt beiden eine Kugel Eis in einer Waffel und sie essen ruhig ihr Eis. Danach rennen sie wieder schreiend weg, bis sie von der Eingangstür der Krossen Krabbe aufgehalten werden. Die Tür geht kurz danach auf)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Geister! Grusel! Furchtbar! In einem Geisterhaus und…“
Patrick: „Geister! Das war ein Hausboot!“

(Patricks Zunge verknotet sich mit SpongeBob, der gerade im Innenraum den Kunden seine Geschichte erzählen will, jedoch wird er von der Zunge zurückgezogen)

SpongeBob: „Hilfe! Hilfe! HILFE!“
Fred: „Hey, die Kerle da sind verrückt!“

(Daraufhin rennen die Kunden aus der Krossen Krabbe und lassen alles stehen und liegen)

Mr. Krabs: „Was soll dieses Tohuwabohu? AH!! (er sieht sein leeres Restaurant) Kommt zurück! SpongeBob, was bei allen Blaubarschbäuchen soll denn dieser Blödsinn?“
SpongeBob: „Mr. Krabs, es war furchtbar. Wir hatten gerade eine gruselige Begegnung nach Geisterart.“
Mr. Krabs: „Ihr habt eine was?“
SpongeBob: „Wir waren ganz friedlich am Nichtstun, als dieses Hausboot aus dem Oberwasser fiel.“
Patrick: „Es war voller Geister und das waren echte. Und keine nachgemachten!“

(Mr. Krabs lässt Patricks Zunge aus seiner Hand fallen, wodurch diese Patrick ins Gesicht fliegt)

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