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Episodenmitschrift: Lügen haben blaue Augen

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Cousin des Grauens Lügen haben blaue Augen SpongeBob gegen Meerjungfraumann



Charaktere:


In SpongeBobs Haus

SpongeBobs Traum

(SpongeBob, der in seinem Traum groß und sehr muskolös ist, reitet auf einem Seepferdchen umher. Plötzlich hört er die Schreie einer Frau, die gefesselt auf Bahnschienen liegt.)

Frau: „HIIIIIIILFE!!!“
SpongeBob: (treibt sein Seepferdchen an) „Heey-Ja!!“ (reitet zur der gefesselten Frau)
Frau: „Hilfe! Hilfe!“
SpongeBob: „Heey-Hop! (springt von seinem Seepferdchen) Alles ist gut! Sie sind in Sicherheit, junges Fräulein!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hihihahaha! Du Narr bist mir in meine Falle gelaufen! Nun bist du mein, SpongeBob der Starke!“
SpongeBob: „So seh’n wir uns also wieder, Wahnsinnsfisch!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Zeig, was du kannst!“
SpongeBob: „Aber mit Vergnügen!“ (streckt seine Finger mit einem lauten Knacken)
Werner M. Wahnsinnsfisch: (hält sich verzweifelt seine Ohren zu) „Au, nicht so laut…“
SpongeBob: „Kann der Wahnsinn jetzt beginnen, Wahnsinnsfisch?“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Verwette deine Glasur darauf, SpongeKuchen!“
SpongeBob: „Ich hab keine Glasur, bei mir ist alles pur!“

(Werner M. Wahnsinnsfisch ballt seine Hand zu einer Faust und holt aus. Jedoch nicht, um ihn zu schlagen, sondern um mit ihm Schere, Stein, Papier zu spielen. Er verliert, da er Stein genommen hat und SpongeBob Papier. Allerdings ändert er seine Hand noch schnell in eine Schere.)

SpongeBob: „Hey, du hast gemogelt!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hab ich nicht!“
SpongeBob: „Doch, hast du!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hab ich nicht!“
SpongeBob: „Doch, hast du!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“

(Eine Zug nähert sich den dreien und die Frau liegt nach wie vor gefesselt auf den Schienen.)

Frau: „Ähm, Juuungs…?“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Jedenfalls ist dein Schuh offen!“
SpongeBob: (ohne nachzusehen) „Stimmt nicht!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Stimmt doch!“
Frau: „Juungs…?“
SpongeBob: „Stimmt nicht!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: (feilt seine Fingernägel) „Stimmt doch!“
SpongeBob: „Stimmt nicht!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Stimmt wohl!“
Frau: „DER ZUG!!!“
SpongeBob: (springt vor die auf die Schienen) „Nur keine Angst, ich bin bereit!! (reißt sein Hemd auf) Komm nur her!“

(Der Zug rast auf SpongeBob zu. Gerade, als er ihn getroffen hätte, wacht SpongeBob auf, da sein Wecker klingelt. Gary ist schon wach und trägt Ohrenschützer.)

Realität

SpongeBob: (erstaunt) „Ach so, das war nur ein Traum… Na so was… Guten Morgen, Gary-Bär!“
Gary: „Mauuu…“
SpongeBob: „Ich hab mit meinen nächtlichen Ausbrüchen dafür gesorgt, dass du nicht schlafen konntest? Schon wieder?“
Gary: „Maauu…“
SpongeBob: „Nein, Dienstagnacht war die mit dem 10 Meter großen Bibliothekar! Letzte Nacht hab ich mich mit dem notorischen Erzschurken Werner M. Wahnsinnsfisch duelliert! Unter ausschließlicher Verwendung meiner ungewöhnlich kräftig entwickelten Muskulatur!“ (bläst sich seine Brust auf und hält die Luft an)

(SpongeBob geht mit seiner aufgeblasenen Brust ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. Er scheitert jedoch schon dabei, die Zahnpasta-Tube zu öffnen. Genervt bläst er die Luft aus seinem Körper und geht eine Rohrzange holen, im die Tube zu öffnen. Er haut damit auf die Tube und der Deckel fliegt weg. Er prallt an mehreren Objekten ab und trifft schließlich SpongeBob rechtes Auge. SpongeBob fällt um und steht sofort wieder auf, um sich sein Gesicht im Spiegel anzusehen.)

SpongeBob: (erleichtert) „Was für eine Erleichterung! Einen Moment lang dachte ich schon, ich hätte ein blaues…“

(Er rutscht auf dem Deckel der Tahnpasta-Tube, der auf dem Boden liegt, aus und fällt mit seinem rechten Auge genau auf die Rohrzange. Sein Auge ist nun total blau und angeschwollen. Er legt sich heulend auf sein Bett.)

Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Geh weg, Gary! (kann ich nicht verstehen) Geh weg, Mitleid!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Ich hab mir so was dummes angetan, dass selbst du dich über mich totlachen würdest…“
Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Und du lachst nicht, versprochen? (Gary nickt) OK. Pass auf, ich hab mir beim Öffnen der Zahnpasta-Tube selbst ’n blaues Auge verpasst… (Gary versucht sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen) Danke, dass du mich nicht auslachst! Ich wusste, du- (Gary ist verschwunden) Gary?“

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob hat sich eine große rosane Sonnenbrille aufgesetzt. Er guckt zuerst nach, ob die Luft rein ist und geht dann schließlich nach draußen. Plötzlich taucht Patrick vor ihm auf.)

Patrick: „He, SpongeBob!“
SpongeBob: (erschrickt) „AARGH!!“
Patrick: „Was für ’ne coole Brille! Darf ich die mal- (nimmt seine Brille ab und sieht sein blaues Auge) Oh! SpongeBob, dein Auge… Ganz dunkelblau und geschwollen. Du bist ja furchtbar zugerichtet. (wütend) Hat dich einer gehauen? Wo ist der Typ? Pass auf, wir regeln das wie Männer und verpassen ihm ’ne… Anklage!!“
SpongeBob: „Nein, das geht schon in Ordnung. Ich, ähm, hab ihm eine Lektion erteilt.“ (denkt an die Zahnpasta-Tube)
Patrick: „Na, ich hoffe, er hat sie verstanden! Wer ist denn dieser Typ überhaupt?“
SpongeBob: (denkt an seinen Traum) „Tja, das war… Werner M. Wahnsinnsfisch! (angeberisch) Ich sag dir, so was hast du noch nie gesehen, der Kerl war ungefähr 20 Meter groß! (Patrick ist geschockt) Dazu übel und gemeinlich! Nur, dass der alte SpongeBob weiß, wie man so’nem Lümmel Manieren beibringt!“ (streckt seine Finger)
Patrick: „Was macht man da so?“
SpongeBob: „Dasselbe, was man auch sonst macht, wenn man diesem muskelbepackten Super-Schurken gegenüber steht!“
Patrick: „Äh, weinen…?“
SpongeBob: „Äh, nein, sondern gezieltes Heii-Jah!! (macht verschiedene Karate-Figuren) Er wusste gar nicht, wie ihm geschieht.“
Patrick: „Haha, und was ist dann passiert?“
SpongeBob: „Ich bin aufgewacht. Oh, ähm, ich meine…“
Patrick: (misstrauisch) „Ich glaube, ich weiß ganz genau, was du meinst. (wieder normal) Du hast ihn mit zuen Augen verprügelt!!“
SpongeBob: „Das ist genau das, was ich sagen wollte! Also dann, wir seh’n uns, Kumpel!“ (geht)
Patrick: „Ein Held von echtem Schrot und Korn!“

In Bikini Bottom

(SpongeBob geht glücklich den Weg entlang und macht einige Karateschläge.)

SpongeBob: „Hahaha, ein Schläger, das bin ich! (hält an einem Schild mit der Aufschrift „Seekühe kreuzen“) Ja, was-?“

(In der Ferne ist eine Staubwolke zu sehen. Es ist Sandy, die auf einem Seepferdchen reitet und Seekühe zusammentreibt, um sie über die Straße zu führen.)

Sandy: „Jii-Ha! Schwingt die Flossen, ihr Fischis!“
SpongeBob: „Hi, Sandy!“
Sandy: „Hä? (stoppt ihr Seepferdchen) Hoo! (geschockt) Beim einsamen Stern von Texas! (springt von ihrem Seepferdchen) Blaues Auge, hä? Faule Fische, da hast du dir echt ’n Klopper abgeholt! (legt einen Arm um ihn) Aber mach dir mal nichts draus! Ich kenn ’n paar natürliche Heilmittel-“
SpongeBob: (schiebt sie sauer weg) „Deine natürlichen Heilmittel kannst du stecken lassen! Harte Männer wie ich brauchen so was nicht! Vielleicht interessiert es dich, dass ich dieses blaue Auge aus einem Kampf habe!“
Sandy: (erstaunt) „Ach, echt?? Na ja, verlieren ist keine Schande…“
SpongeBob: „Wieso das? Tatsache ist, dass ich diesem Burschen ’ne Lektion erteilt hab, die er wohl nicht so schnell vergessen wird!“
Sandy: „Wieso denn das? Hat er sie aufgeschrieben?“
SpongeBob: „Nein, ich hab sie in sein Schmerzzentrum eingraviert!“
Sandy: „Was ist denn das für einer, der mit dir ’ne Schlägerei anfängt und verliert?“
SpongeBob: (sauer) „Hör mal, das war nicht einfach so einer, das war der berüchtigte Erzschurke Werner M. Wahnsinnsfisch!“
Sandy: (geschockt) „Werner M. Wahnsinnsfisch??“
SpongeBob: „Er war gestern Abend nach einer langen Schicht! Ich ging von der Arbeit nach Hause - allein -, als plötzlich wie aus dem Nichts Wahnsinnsfisch hinter mir stand! Er zog mir einen riesigen Reifen über den Schädel! Da stand er und schaute hämisch zu mir herrunter, aber ich sprang auf und trat ihm das Haarteil mit einem Karateschlag von der Rübe! Er schämte sich so, dass er weinend nach Hause rannte und einen Bach aus Tränen hinterließ, aus dem ich mir freudig etwas in meinen Siegeshumpen schöpfte, um es als einen erfrischenden Trunk zu genießen!“
Sandy: „Tja, nur wie kam es zu dem blauen Auge?“
SpongeBob: „Oh, äh, ach ja, genau. Ich hatte die Länge des Strohhalms falsch eingeschätzt und er traf mich beim Trinken mitten ins Auge! Tja, und davon hab ich das Ding nun.“ (sieht auf die Uhr)
Sandy: (genervt) „Du kommst zu spät zur Arbeit, Killer.“
SpongeBob: „Aach, hör doch auf! Was heißt schon spät? Richtig harte Jungs wie ich können zur Arbeit kommen, wann sie wollen! (setzt seine Mütze auf und geht) Adios!“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (sieht auf die Uhr) „SpongeBob ist nun schon 13-einhalb Minuten zu spät dran. Ich hoffe für ihn, das es wenigstens ein köstlicher Unfall war, der ihn aufhalten hat.“

(SpongeBob schlägt die Türen mit seinem Fuß auf. Er sieht sich mit seinem heilen Auge um.)

Mr. Krabs: „Na ja, das mit dem Unfall scheint wenigstens zu stimmen…“

(SpongeBob stolziert hinein. Frank kommt ihm entgegen und SpongeBob starrt ihn an, damit er auch ja sein blaues Auge bemerkt.)

Frank: (entsetzt) „Oh, holla!“
SpongeBob: „Ganz genau, Kumpel, mach das Richtige! Geh einfach weiter!“

(SpongeBob geht weiter und zeigt zwei Fischen, die gerade an einem Tisch sitzen und essen, sein blaues Auge.)

Fisch: (angeekelt) „Uah. Hör mal, wir wollten hier eigentlich in Ruhe essen!“
SpongeBob: „Ach ja, na dann!“

(SpongeBob geht weiter und die zwei Fische sehen sich verwirrt an. SpongeBob geht an Mr. Krabs vorbei und zum Tresen, an dem Thaddäus gerade ein Buch liest. Da er nicht von seinem Buch aufblickt, räuspert SpongeBob sich.)

Thaddäus: (genervt) „SpongeBob, ich-“
SpongeBob: „Tatatatatata, nicht doch, lass gut sein, Thaddäus, spar dir den Sauerstoff. Schwächlinge wie du sollten ihn sich sorgfältig einteilen! (nimmt sich das Mikrophon) Passt auf, Leute, hört gut zu, denn ich werd es euch nur einmal sagen! Harte Jungs wiederholen sich nämlich nicht gern! Und damit mein ich auch dich, Oma!! (zeigt auf eine alte Frau) Ich vermute doch stark, dass ihr euch alle fragt, woher dieses blaue Auge kommt?!“
Thaddäus: „Nö, wieso?“
SpongeBob: (sauer) „Wer hat das gesagt? Warst das etwa du, Oma??“ (die alte Frau schüttelt ängstlich den Kopf)
Thaddäus: „Ich war’s, ich hab das gesagt!“
SpongeBob: (sieht ihn sauer an) „Also Leute, ich betrachte das hier weniger als ein blaues Auge, sondern vielmehr als ein blaues Wunder, das das Böse im Kampf gegen mich erleben musste! Oh, ich weiß, was ihr denkt, denn wer beim heiligen Neptun ist schon so bescheuert, sich mit ’nem Recken wie SpongeBob Schwammkopf anzulegen? Ich werd’s euch erzählen: Es war ein friedlicher Vormittag in Bikini Bottom. Ich trat aus meiner pruchträumigen Villa herraus, frisch wie der junge Morgen, als ein schriller Schrei der Verzweiflung an mein Trommelfell drang.“
Frank: „Moment! Männer haben keine Trommelfelle!“
Mr. Krabs: „Er hat recht!“
SpongeBob: (sauer) „Hey, zu den Detail-Fragen kommen wir später, ja? Also, wie gesagt, der Ursprung war schnell ausgemacht: Es war ein verletztes Opfer, das gefesselt zu meinen Füßen lag! „Kein Grund zur Sorge, ich werde dich retten!“, versicherte ich, als mich ein riesiger Bowling-Kegel mitten ins Gesicht traf! Der Werfer war kein anderer als Werner M. Wahnsinnsfisch! Und ich sah es ihm an dem rissigen Schorf an seiner Lippe an, dass er es heute todernst meinte! Mit katzenartiger Geschmeidigkeit kam ich seinem Angriff bevor, doch der Schuft hatte üble Tricks auf Lager, sodass ich kopfüber in einem Haufen extra großer Heftklammern landete. Er stürzte sich auf mich, doch ich setzte einen Konter mit meinem neuartigen Staubwedel. Da stürzte er zu Boden wie eine gefällte Eiche. Da lag er nun und das bittere Gefühl seiner Niederlage ließ ihn in Tränen ausbrechen. Der Strom seiner Tränen war so stark, dass ich davor Deckung suchen musste. Aber einer der Strahlen wurde zum Querschläger und traf mich mitten ins Auge! Tja, und so kam dieses blaue Auge zu Stande als ich Werner M. Wahnsinnsfisch die Prügel seines Lebens verpasst habe! Woow!! Fußball!!“

(Alle Fische sind still und sehen ihn nur verblüfft an.)

Fisch 2: „Äh, was sagtest du, wie der aussah?“
SpongeBob: „Oh, ziemlich groß, gezwirbelter Schnurbart,…“
Fisch 2: „Kleiner grüner Hut?“
SpongeBob: „Ich fand, der war eher türkis… (geht in die Küche) Klingt aber jedenfalls wie er. (kommt wieder raus) Hey, Moment mal! Woher weißt du, dass er ’n grünen Hut aufha-“ (erschrickt)

(Alle schrecken auf und sehen zur Tür: Werner M. Wahnsinnsfisch hat gerade die KK betreten.)

SpongeBob: „Ihn gibt’s wi-hi-hi-hirklich…??“
Werner M. Wahnsinnsfisch: (bedrohlich) „Ich bin auf der Suche nach SpongeBob Schwamm-“
SpongeBob: (kniet sich betend vor ihn) „Herr Wahnsinnsfisch, bitte häuten Sie mich nicht bei lebendigem Leib! Ich hab mir das alles nur ausgedacht und das mit dem Verprügeln war ’n Scherz, stimmt doch, Leute, oder?“
Oma: „Mir hat am besten gefallen, wie du uns erzählt hast, dass er geweint hat wie ein Baby!“

(SpongeBob rennt panisch aus der KK und zu sich nach Hause.)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Hi Gary!“

(SpongeBob schnappt sich die Tube Zahnpasta und die Rohrzange und rennt zurück zur KK.)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Also gut, seh’n Sie her! Ich hatte ’ne Zahnpasta-Tube, so wie die hier, aber ich hab sie nicht aufgekriegt, weil der Deckel verklebt war und in letzter Zeit habe ich meine Armmuskeln ein bisschen wenig trainiert. Also machte ich es mit Gewalt, etwa so. (stellt die Szene nach, der Deckel fliegt auf den Boden) Dann ging ich durch den Flur, etwa so, ohne auf die Verschlußkappe zu achten, etwa so, und dann bin ich ausgerutscht und direkt auf der Rohrzange gelandet, etwa so. (stellt die Szene nach, er hat nun zwei blaue Augen) Und dabei hab ich mir ein blaues Auge geholt, etwa so wie das hier. Äh, wie die hier… Sie sehen also, ich hab mir das alles nur ausgedacht, um meine Ungeschicklichkeit zu vertuschen! Klingt vernünftig, oder?“
Werner M. Wahnsinnsfisch: (iritiert) „Oh, äh, nein, nicht wirklich. Ich bin hier, weil ich gehört hab, dass du so’n guten Krabbenburger machst!“

Kurze Zeit später

(SpongeBob hat für Werner M. Wahnsinnsfisch einen Spezial-Krabbenburger zubereitet und bringt ihn nun – immer noch mit zwei blauen Augen – zu seinem Tisch.)

SpongeBob: „Einen super leckeren Spezial-Krabbenburger mit extra Soße, mi Lord! Ganz frisch gebracht an Ihren- Uah!“

(SpongeBob hat den Tisch nicht gesehen und läuft gegen ihn. Das Tablett fällt ihm aus der Hand und der ganze Burger landet im Gesicht von Werner M. Wahnsinnsfisch.)

SpongeBob: „Heiß und kopfbereit… Entschuldigung, mein Herr, es tut mir so leid…“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Wo ich herkomm, ist es mit leidtun nicht getan. Wir regeln solche Angelegenheiten auf ’ne andere Art und Weise!“

(Er steht auf und ballt die Faust, um mit SpongeBob – wie in dessen Traum – Schere, Stein, Papier zu spielen. SpongeBob gewinnt, doch Werner M. Wahnsinnsfisch schummelt im letzten Moment zu seinen Gunsten.)

SpongeBob: „NEEEEEEIIIIIIN!!!!“


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