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Episodenmitschrift: Mall-Mädchen Perla

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'''Eugenie''': „Ach so, das war der gute alte Jens aus der Foto-AG.“<br>
 
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'''Eugenie''': „Worauf es an kommt, Perlchen, mein Schatz, ist, dass die Dinge sich bald ändern werden. (''Man sieht ein Foto, wie Eugenie ihren Abschluss macht'') Aber bis dahin solltest du dir die Freude am Leben nicht verderben lassen. Pass auf, ich zeig’ dir mal, wie Omas so was machen.“<br>
 
'''Eugenie''': „Worauf es an kommt, Perlchen, mein Schatz, ist, dass die Dinge sich bald ändern werden. (''Man sieht ein Foto, wie Eugenie ihren Abschluss macht'') Aber bis dahin solltest du dir die Freude am Leben nicht verderben lassen. Pass auf, ich zeig’ dir mal, wie Omas so was machen.“<br>
  

Version vom 13. Juni 2018, 19:56 Uhr

Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von SpongieBurger Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Charaktere:

In Mr. Krabs’ Haus

(Perla sitzt in ihrem Bett und liest eine Zeitschrift. Als sie auf einer Seite Boys Who Cry vorfindet, küsst sie die Zeitschrift. Kurz darauf ruft sie ihre Freundin Marina, die sich in der Mall befindet, an.)

In der Mall

Marina: (telefoniert mit Perla) „Hallo Perla.“

In Mr. Krabs’ Haus

Perla: „Hi, Süße, na, wollen wir abhängen?“

In der Mall

Marina: „Ah, ich kann nicht, ich muss im Hot Dogs an der Schnur arbeiten. Bernd hat sich krankgemeldet und das heißt, ich muss die Hot Dogs verschnüren. Voll öde, ehrlich mal.“

In Mr. Krabs’ Haus

Perla: „Na ja, dann bis irgendwann mal.“ (legt auf)

In der Mall

(Marina legt auf. Ein Kunde spricht sie an.)

Mützenfisch: „Öhhhhh… krieg’ ich bitte einen mit extra Schnur?“

(Marina hält genervt einen Hot Dog an der Schnur in der Hand. Kurz darauf sieht man die Verkohlte Koralle, in der Perlas Freundin Nocturna arbeitet. Bei dieser klingelt das Telefon und sie hebt ab.)

Nocturna: (telefoniert mit Perla) „Was denn?“

In Mr. Krabs’ Haus

Perla: „Hey, Süße, magst du vorbeikommen und wir lästern dann über Jungs oder so?“

In der Mall

Nocturna: „Äh… nö! Geht nicht! Ich arbeite heute den ganzen Tag in der Verkohlten Koralle. Es ist das Grauen.“

In Mr. Krabs’ Haus

Perla: „Tja, das ist… äh… voll das Grauen. Bis dann irgendwann.“

In der Mall

Nocturna: „Ähm… ja, bis dann, Perla.“

(Nocturna legt auf. Eine Teenagerin geht zu ihr. Diese trägt ein enges Band um den Hals.)

Teenagerin: „Wie viel kostet denn das Würgeband?“
Nocturna: „Ähm, das ist ein Armband. (die Teenagerin fällt um) Geschafft!“

(Man sieht nun den Laden Gehänge und Gebaumel, in dem Perlas Freundin Nixie arbeitet. Bei dieser klingelt das Telefon und sie hebt ab.)

Nixie: (telefoniert mit Perla) „Nixie, wer ist dran?“

In Mr. Krabs’ Haus

Perla: „Nixie, meine allerbeste Freundin auf der ganzen Unterwasserwelt! Komm’ doch bei mir vorbei. Dann können wir Fernsehen gucken und sehen, wer mehr Käsecracker knabbert.“

In der Mall

Nixie: „Würd’ ich voll gern, aber ich muss heute im Gehänge und Gebaumel arbeiten, denn wenn du was kaufst, das baumelt, kostet das Gehänge nur die Hälfte. Der Preis des Gebaumels muss höher sein als der des Gehänges. Einschränkungen möglich.“

(Perla legt wütend auf, während Nixie versucht, einen Anker als Ohrring zu tragen.)

In Mr. Krabs’ Haus

Perla: (zu einem Jungen auf ihrer Zeitschrift) „Ach, Süßer, du arbeitest aber nicht in der Mall, oder, Derek?“

(Der Junge in der Zeitschrift redet zu Perla.)

Derek: „Nein, aber alle meine Freundinnen schon.“ (zwinkert)

(Perla rennt zu ihrem Vater ins Wohnzimmer.)

Perla: „Daddy, weißt du was?“

(Mr. Krabs versperrt seine Brieftasche und isst sie anschließend.)

Mr. Krabs: (unschuldig) „Nein, um was geht es denn, Perlchen?“
Perla: „Also, ich will mir endlich einen Job suchen.“

(Mr. Krabs springt aufgeregt durch das ganze Wohnzimmer.)

Mr. Krabs: „Jaha! Juhu! Oh, das sind ja tolle Neuigkeiten, Perlchen, mein Schatz. Nun wirfst du wenigstens nicht mehr mein Geld zur Luke raus für deine Kleider und deinen ganzen Stoffbedarf, sondern kannst dein eigenes verschwenden.“
Perla: „Ich werde eine unabhängige, berufstätige Frau, die ihren eigenen Weg schwimmt und auf eigenen Flossen steht.“
Mr. Krabs: „Das ist die richtige Einstellung.“
Perla: „Oh, kannst du mir 10 Dollar leihen?“

(Mr. Krabs, holt seine Brieftasche aus dem Mund und gibt Perla einen 10-Dollar-Schein.)

Mr. Krabs: „Fehlen wirst du mir schon.“
Perla: „Ach, Daddylein, wir sehen uns doch nach der Arbeit.“
Mr. Krabs: „Ich hab’ mit dem Zehner geredet.“

In der Mall

(Perla rennt zu Hot Dogs an der Schnur, wo Marina arbeitet.)

Perla: „Hey, Marina, ich möchte mich um ’nen Job bewerben.“
Marina: „Tja, ich glaub’, dafür musst du mit dem Manager reden. Er ist in seinem Büro. (schreit) Hallo, Herr Wurstwickel, da ist jemand wegen ’nem Job hier!“

(Perla versucht, ins Büro zu gehen, bleibt jedoch in der Tür stecken. Sie dreht sich daraufhin zu Marina um.)

Perla: „Also, ich glaub’, er ist doch nicht da.“

(Man sieht, dass Herr Wurstwickel auf Perlas Rücken klebt. Er springt von diesem und landet auf einer Schnur, die in Frittierfett führt.)

Herr Wurstwickel: „Oje, oje, hoppla. (er wird frittiert) Wir stellen niemanden ein.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Man sieht die Verkohlte Koralle und wie Nocturna in dieser arbeitet.)

Nocturna: „Willkommen in der Verkohlten Koralle. Bitte verfischen Sie sich. (bemerkt Perla) Ouh, hey Perla, was machst du denn hier?“
Perla: „Ich würd’ mich gern um ’nen Job bewerben, bitte.“
Nocturna: „Oh, das tut mir leid! Du kommst ’n bisschen spät. Wir hatten zwar was frei, aber wir haben gerade vorhin jemanden eingestellt.“

(Der neue Mitarbeiter der Verkohlten Koralle, ein Wal, knurrt Perla an. Perla verlässt daraufhin den Laden.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Man sieht den Laden Gehänge und Gebaumel.)

Perla: „Oh, Nixie, ich muss einfach in Gehänge und Gebaumel arbeiten. Das ist meine letzte Chance. (kniet vor Nixie) Du musst mir unbedingt helfen, oh, bitte, bitte, bitte, bitte!“
Nixie: „Komm’ mit, ich stell’ dich meiner Chefin vor. (die beiden gehen zu Nixies Chefin) Also das ist-“
Chefin: (unterbricht Nixie) „Wir haben nichts frei hier.“
Perla: „Sie verstehen das nicht! Ich brauch’ den Job unbedingt!“
Chefin: „Tut mir leid, Kleine. Das Einzige, was hier nirgendwo hängt und baumelt, ist Hoffnung.“
Perla: (traurig) „Ich häng’ mich gleich auf.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Perla sitzt traurig in der Mall und isst einen Hot Dog.)

Perla: „Oh, das ist ’ne Katastrophe. Ich brauch’ unbedingt ’nen Job in der Mall, sonst häng’ ich zu Hause rum - mit meinem Dad.“

(Eine alte Dame taucht auf.)

Eugenie: „Suchst du etwa nach einem Job, Liebes?“
Perla: „Ja, ich brauch’ einen, und zwar so schnell wie möglich. Im Grunde ist das ’ne Frage von Leben und Tod.“
Eugenie: „Ach, um Neptuns Willen, bist du etwa in Gefahr?“
Perla: „In der, dass ich meine Freundinnen nie mehr wieder sehe ohne Job.“
Eugenie: „Komm mit mir mit!“

(Perla folgt Eugenie ins Untergeschoss der Mall.)

Perla: „Finster!“

(Im Hintergrund wird ein Verbrecher von einer Polizistin gejagt.)

Perla: „Also in diesem Untergeschoss war ich, glaub’ ich, noch nie!“

(Man sieht einen Obdachlosen. Plötzlich riecht Perla etwas.)

Perla: „Uh, was stinkt denn hier so?“
Eugenie: „Oh, es kann sein, dass das eins der vielen Parfüms ist, die wir hier verkaufen in Omas Kittelschürze. (Eugenie und Perla gehen in den Laden) Herzlichen Glückwunsch! Du bist eingestellt!“

(Eugenie gibt Perla eine Schürze, welche sie sich umbindet.)

Perla: „Oh, das ist der allerschönste Tag in meinem ganzen Leben.“ (umarmt Eugenie)
Eugenie: „Ja weißt du, man darf heutzutage ja wirklich nicht wählerisch sein. Die Einzige, die außer mir hier noch gearbeitet hat, war Myrthe. Und sie weilt nicht mehr unter uns.“

(Man sieht einen Schrein, den Eugenie für Myrthe errichtet hat. Plötzlich taucht Myrthe auf Rollschuhen auf.)

Perla: „Hey!“
Myrthe: „Hätte fast die Sonnenbrille vergessen. (Sie fährt zu ihrem Schrein und setzt sich eine Sonnenbrille auf, die dort liegt. Danach fährt sie wieder weg.) Wir sehen uns, ihr Schwachflossen!“ (lacht)

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Perla hat sich ein Stück Pizza geholt und sucht ihre Freundinnen.)

Marina: „Hey Perla, wir sind hier!“

(Perla setzt sich zu ihnen.)

Nocturna: „Hast du ’nen Job gefunden?“
Perla: „Ja, ich hab jetzt ’nen Job bei… Omas Kittelschürze.“

(Man sieht im Hintergrund SpongeBob, wie er Thaddäus nachrennt.)

Marina: „Perla, hör auf, du willst uns doch verschwanzflossen, oder?“
Nocturna: „Das ist ’n Laden für alte Leute.“
Nixie: „Und alte Leute sind so alt halt.“
Perla: „So schlimm sind alte Leute aber auch nicht. Also echt.“

(Marina zeigt zu einem Tisch, an dem alte Leute sitzen. Während der einen Seniorin ihr Gebiss in die Suppe fällt, fällt die andere mit dem Kopf in die Suppe. Perlas Freundinnen lachen sie aus.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Perla staubt die Ware in Eugenies Laden ab. Als Perla zu ihr sieht, muss sie feststellen, dass Eugenie einen Abakus benutzt, um die Zeit zu messen. Plötzlich tauchen Perlas Freundinnen auf.)

Marina: „Hey, wisst ihr was? Hier riecht’s nach Mottenkugeln!“
Perla: „Hey, die sind heute im Sonderangebot. Es gibt 25 Prozent Rabatt!“
Nocturna: „Ähm… musst du jetzt nicht dein Mittagsschläfchen machen?“
Nixe: „Wo hast du denn deinen Rollator gelassen, Omchen?“

(Perlas Freundinnen lachen sie aus und gehen. Perla ist traurig.)

Eugenie: „Ach, lass dich doch nicht von diesen albernen Backfischen ärgern, Perlchen.“
Perla: „Aber das ist doch gemein, oder?“
Eugenie: „Im Leben geht’s oft gemein zu. Wir alle machen irgendwann auch mal harte Zeiten durch. (holt ein Fotoalbum hervor) Sieh nur hier! (zeigt auf ein Foto) Da! Ich war anders als die anderen Mädchen und sie ärgerten mich deswegen. Sie nannten mich ‚die öde Eugenie‘. Sehr kreativ waren sie ja nicht gerade.“
Perla: „Wer macht überhaupt ’n Foto von so was?“
Eugenie: „Ach so, das war der gute alte Jens aus der Foto-AG.“

(Eugenie zeigt auf ein weiteres Foto.)

Perla: „Ja, aber wer hat dann dieses Foto ge…“
Eugenie: „Worauf es an kommt, Perlchen, mein Schatz, ist, dass die Dinge sich bald ändern werden. (Man sieht ein Foto, wie Eugenie ihren Abschluss macht) Aber bis dahin solltest du dir die Freude am Leben nicht verderben lassen. Pass auf, ich zeig’ dir mal, wie Omas so was machen.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Es folgt ein Zusammenschnitt, wie sich Perla langsam zu einer Oma entwickelt. Als ihr beim Stricken das Wollknäuel aus der Hand fällt, läuft sie diesem hinterher.)

Perla: „Hey, hey! Komm zurück, Wollknäuel!“

(Das Wollknäuel rollt vor den Ausgang des Ladens, wo Perlas Freundinnen stehen. Diese sind empört über Perla Aussehen.)

Marina: „Hey, voll krasse Schuhe, Perla.“
Perla: „Ihr kapiert das bloß nicht. Oma-sein ist echt Hammer! Ich darf im Schaukelstuhl abhängen, Knipex abstauben, Plätzchen backen, Handschuhe, Hüte und Schals stricken.“

(Perlas Freundinnen lachen sie aus.)

Nocturna: „Schals…“
Perla: „Ja, und das ist der absolut korallste Laden in der ganzen Mall. Und ihr könnt alle… einfach… äh… Algengrütze essen!“

(Perlas Freundinnen lachen. Eugenie taucht auf.)

Eugenie: „Aber, aber Mädchen, wir wollen doch höflich sein.“
Marina: „Ach ja? Und wenn nicht, was machst du dann, Omchen?“

(Marina hantiert mit Würstchen herum.)

Eugenie: (mit Echo) „OMA-POWER!“

(Alle im Untergeschoss der Mall schließen ihre Läden. Daraufhin spuckt Eugenie ihr Gebiss auf die Mädchen. Das Gebiss verfolgt sie.)

Eugenie: „Perla, los, das Herz-des-Lebens-Parfüm!“

(Perla gibt Eugenie das Parfüm. Die Duftwolke saugt Perlas Freundinnen ein.)

Marina: „Ihhh, das riecht nach Pillen und Bettpfannen.“

(Eugenie strickt einen Pullover und zwängt Perlas Freundinnen in diesen ein.)

Eugenie: „So, jetzt, wo ihr alle so brav dasitzt, möchtet ihr sicher hören, wie ich zum ersten Mal an einer Aufführung der sprechenden Bilder war. (setzt sich auf einen Stuhl) Ich sag euch, die waren sprachgewaltig.“
Nixie: „Nein, möchte ich nicht, bitte. Ich halt das nicht mehr aus.“
Marina: „Es ist absolut superöde!“
Nocturna: „Und ich hasse die Vergangenheit.“
Erzähler: „Eine Stünde später.“
Eugenie: „…und deswegen tragen wir heutzutage alle Schuhe an den Flossen.“
Marina: „Okay, Okay! Wir haben’s kapiert und wir versprechen auch, nie wieder gemein zu sein, aber lassen Sie uns gehen! (Eugenie zieht an einem Faden und der Pullover löst sich auf. Marina redet zu Perla.) Weißt du, Perla, wir wollten nicht auf deinen Gefühlen rumtrampeln. Wir finden’s halt nur ganz schön krass, dass du jetzt ’ne Oma bist oder so. Keine Ahnung und wir begreifen schlicht und einfach nicht, was das soll.“
Perla: „Ach, mir ist das inzwischen sowieso egal, wie ihr das findet. Hauptsache, ich bin mir selbst treu, und das ist alles, worauf es ankommt. (Perlas Freundinnen gehen. Perla spricht zu Eugenie.) Hey, und ich bin jetzt ’ne Oma, stimmt’s, Eugenie?“
Eugenie: „Oh, Perla, ich bin ja so froh, dass du es genießt, eine Oma zu sein, aber in einem haben deine Freundinnen Recht: Du bist nämlich nur einmal jung, weißt du? Du willst doch nicht vor der Zeit alt werden und dabei den ganzen Spaß verpassen.“
Perla: „Ja, das stimmt, was du sagst. Oma-sein hat ja schon was für sich, aber am Ende fehlt mir das doch, ein super, hiper, junger Fisch zu sein.“

(Pera reißt sich die Oma-Klamotten vom Leib.)

Eugenie: „Jetzt geh’ und mach’ dir einen spaßigen Tag, meine Liebe. (Perla möchte Eugenie umarmen.) Oh, wie wäre es denn stattdessen mit einem sanften Händedruck?“

(Perla gibt Eugenie die Hand.)

Perla: (rennt ihren Freundinnen hinterher) „Hey, wartet auf mich. Ich will eure Freundin sein, solange ich jung bin.“
Eugenie: „Wir sehen uns dann morgen wieder.“

(Eugenies Hand fällt ab. Plötzlich taucht SpongeBob auf und gibt Eugenie ihre Hand.)

SpongeBob: „Gehört die Ihnen?“

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