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Episodenmitschrift: Patrick SchlauKopf

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: (''man sieht eine Menge rosa Spitzen und ein Schild, auf dem ''Brain Coral Fields'' - ''engl. für Hirnkorallenfelder'' steht'')
 
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'''SpongeBob''': „Hirnkorallen! Na, kein Wunder, dass du so schlau geworden bist!“ (''hebt Patricks richtigen Kopf auf'')<br>
 
'''SpongeBob''': „Hirnkorallen! Na, kein Wunder, dass du so schlau geworden bist!“ (''hebt Patricks richtigen Kopf auf'')<br>
'''SpongeBob''': „Hier bitte, Patrick, dein alter Kopf! Du willst echt deine Klugheit und deinen Inletekt aufgeben, um wieder mein Freund zu sein?“<br>
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'''SpongeBob''': „Hier bitte, Patrick, dein alter Kopf! Du willst echt deine Klugheit und deinen Intellekt aufgeben, um wieder mein Freund zu sein?“<br>
 
'''Patrick''': „Kein Wissen dieser Welt kann Freundschaft ersetzen! Ich ziehe es vor, ein Idiot zu sein!“<br>
 
'''Patrick''': „Kein Wissen dieser Welt kann Freundschaft ersetzen! Ich ziehe es vor, ein Idiot zu sein!“<br>
 
'''SpongeBob''': „Nicht nur ein Idiot, mein Lieber, sondern auch mein Freund!“
 
'''SpongeBob''': „Nicht nur ein Idiot, mein Lieber, sondern auch mein Freund!“

Version vom 18. Februar 2022, 14:04 Uhr

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Patrick SchlauKopf © Viacom

Charaktere:

Quallenfelder

(SpongeBob und Patrick amüsieren sich beim Quallenfischen, ehe sie dazu übergehen, Fangen zu spielen.)

Patrick: „Du bist.“ (und sie lachen weiter)
SpongeBob (berührt Patrick): „Nein, du bist!“

(Patrick läuft weg)

SpongeBob: „Nicht weglaufen! Du bist!“ (läuft auch weg)

(Beide laufen)

SpongeBob (erschrocken): „Pass auf!“ (zeigt mit dem Finger auf einen Abgrund)
„Das Schild!“ (auf dem Schild steht DANGER CLIFF - engl. für GEFÄHRLICHE KLIPPE)

Patrick (konzentriert sich darauf, das Schild zu entziffern.): „Ge-fähr-lich-es…“ (rennt durch das Schild durch und fällt die Klippe hinunter.): „Riiiiiiiiiiiiiiiiiff!“ (stürzt auf den Boden.)
SpongeBob (schreit, sieht durch das Loch im Schild durch und total erschrocken): „PATRICK!“ (rennt zu Patrick.)
SpongeBob (schaut verzweifelt Patricks Kopf an):“Komm, ich helf dir da raus, Kumpel!“ (zieht fest an seiner Kopfspitze und es stellt sich heraus, dass Patricks Kopf fehlt)
SpongeBob (schreit laut): „Aaaaaaah!“ (sieht zum Loch runter wo er die Spitze rausgezogen hatte)
SpongeBob: „Heiliger Hai, ist der Rest von dir da unten?“

(Patrick kommt auf einmal von woanders her ohne seinen restlichen Kopf)

Patrick: „Der Rest von mir ist hier oben!“
SpongeBob (wischt sein Schweiß von der Stirn mit seiner Hand weg): „Phuuh, ich hab mir schon Sorgen gemacht, Kumpel! Hahahahahaha! Hier ist dein Mützchen.“ (stellt es auf Patrick drauf und lacht)

(Auf einmal wird Patricks „Gehirnstecker“ an seine Steckdose angesteckt und Patricks Gehirn beginnt zu arbeiten. Um seinen Kopf herum sprühen Funken und er macht einen intelligenten Gesichtsausdruck.)

Patrick: „Ich halte dieses infantile Gelächter im höherem Maße für unlogisch.“
SpongeBob: „Na, dann hören wir doch auf zu lachen und fangen an zu fischen!“ (nimmt zwei Quallennetze in die Hand)
SpongeBob: „Nimm das Netz, du bist Erster.“

(Patrick nimmt das Netz und schaut eine Qualle an)

Patrick (interpretiert): „Sieh sie dir an! Diese würdevollen stoischen Kreaturen der Tiefe.“
SpongeBob (versteht nicht, wieso Patrick so intelligent ist): „Hä? Große Worte für ’n Seestern, die hast du bis jetzt noch nie benutzt!“
Patrick (erwidert): „Unsinn! Mein Wortschatz dehnt sich ständig aus, bis ins Unendliche!“
SpongeBob: „Na komm, dehnen wir erst mal unsere Quallennetze aus. Auf geht’s, mein Freund!“

Patrick liest in einem Buch über Quallen © Viacom
(rennt weg, versucht eine Qualle zu fangen und rutscht dabei aus, bevor er neben Patrick, der gerade ein Buch liest, landet.)

SpongeBob: „Hey! Guck mal hier, hab ich eine!“
Patrick (gelangweilt): „Ja… Ich hab hier auch eine, aber ohne deren empfindliches Ökosystem zu stören.“ (zeigt das Buch, das er gerade liest, drauf abgebildet, ist eine Qualle und verschiedene mathematische und astrologische Sachen)
Patrick: „Ein solcher Umgang mit der Natur ist barbarisch und vernunftbegabter Wesen unwürdig.“ (lässt die Qualle frei)
SpongeBob (ganz verwirrt): „Öh… ok, öh? Was möchtest du denn gern tun?“

(die beiden gehen nebeneinander)

Patrick: „Lass uns wandern und dabei die fragile Schönheit der Natur bewundern.“
SpongeBob: „Schön, hä?“
Patrick: „Ja, wie wahr!“
SpongeBob: „Und so fragil.“
Patrick (schaut sich verdächtig um): „In der Tat.“

(sie gehen bis zum Rand einer Klippe und bleiben stehen; SpongeBob deutet an, dass er Patrick was sagen will)

SpongeBob: „Na komm schon, lass uns was tun, das Spaß macht!“
Patrick (glücklich): „Gern! Möchtest du Statistiken berechnen? Oder lieber Hypothesen über Phänomene aufstellen und diese Hypothesen empirisch verifizieren?“
SpongeBob: „Ich hab eher an Seilspringen gedacht! Oder an Hüpfen auf einem Bein! Oder „Duck-dich-und-mach-mir-die-Krabbe“!“ (hüpft in eine leere Schneckenschale rein und macht einen Einsiedlerkrebs nach, während Patrick wieder gelangweilt dreinschaut)
Patrick: „Das hältst du für spaßig?“
SpongeBob (schlüpft aus seiner „Verkleidung heraus“): „Wie wär’s mit ein paar Witzen?“ (Patrick ist gelangweilt)
SpongeBob: „Kennst du den? Was ist der Unterschied zwischen einer Gitarre und einer Qualle?“
Patrick: „Eine Qualle kann man nicht zupfen.“
SpongeBob (findet diesen Witz so lustig): „JA! HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“

( Patrick sieht eine Qualle, nimmt sie und streicht über ihre Tentakel - es ertönt eine Tonleiter)

Patrick (sieht seinen Arm an, die keine Uhr besitzt): „Bei Neptun, so spät schon. Ich muss jetzt gehen!“ (und geht)
SpongeBob: „Was hat der arme Patrick denn nur? Hoffentlich geht’s ihm bald wieder besser!“ (sitzt traurig auf der Klippe)

Vor Patricks Haus

Patrick erforscht Plankton © Viacom
Plankton ist wütend, da er von Patrick erforscht wird © Viacom
(Man sieht seinen Stein mit einem Satelliten)

In Patricks Haus

(Patrick hat ein aus Sand geformtes Mikroskop und er untersucht etwas, daneben ein Blatt wo er sicherlich Notizen aufschreibt)

SpongeBob (hereinkommend): „Geht’s dir besser? Öhh… Was tust da?“
Patrick: „Ich untersuche diese bemerkenswerte Subspezies.“
Plankton zu Patrick: „Diese Subspezies haut dir gleich eine!“
SpongeBob: „Wollen wir Thaddäus besuchen?“
Patrick: „Tja, da meine Arbeit nun beendet ist, folge ich dir gern bei deinem närrischen Treiben!“

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus spielt gerade Klarinette, Patrick und SpongeBob kommen rein und Thaddäus erschrickt)

Patrick: „Dieses Stück würde ich überall heraushören: Das ist Cornelius Pufferfisch, Opus 67, die Symphonie in bleu.“
Thaddäus (ganz erstaunt): „Patrick???“
Patrick: „Ein wundervolles Stück. Musik, jedoch nicht einfach zu interpretieren. Ich würde vorschlagen, im siebten Takt des Adagio Andante ein kleines Fortissimo auf dem Arpeggio der dritten Stimme im b-moll hinzuzufügen.“ (spielt kurz etwas am Klavier)
Thaddäus: „Wow! Also daran hatte ich noch nie gedacht!“
Patrick: „Das liegt daran, dass du so wenig denkst.“
SpongeBob zu Patrick: „Woher weißt du soviel über Musik??“
Patrick (erwidert): „Jeder kreative Einfluss fördert die geistige Freiheit und ist der Aufrechterhaltung eines gesunden geistlichen Gleichgewichts dienlich.“
Patrick (atmet tief ein): „Ahhhh!“
SpongeBob: „Gilt das auch für die…“ (atmet Luft ein)
SpongeBob (beendet seinen Satz, rülpst während er redet): „Rülpssprache? Hä?“
Patrick (wedelt mit der Hand, um den Geruch des Rülpsers zu neutralisieren): „Herr Schwammkopf, ich empfinde Ihren Humor als vulgär.“
Thaddäus zu Patrick: „Ich hatte ja keine Ahnung, dass du über ein solches Maß an Bildung verfügst! Willst du nicht mein musikalischer Mentor sein?“
SpongeBob (leicht verwirrt): „Äh… Jungs?“
Patrick (mit einem Dirigentenstab): „Gut, ab Takt eins!“

(Thaddäus beginnt mit seiner Klarinette zu spielen, allerdings so schlecht, dass Patrick ihn unterbricht)

Patrick: „Das war alles andere als herausragend!“ (nimmt seine Klarinette)
Patrick: „Ich werde dir die richtige Technik demonstrieren.“ (sieht das Mundstück der Klarinette, welches voll mit Thaddäus’ Speichel ist. Patrick ist angewidert)
Patrick: „Andererseits wiederum macht nur Übung den Meister. Spiel!“ (nimmt seinen Stab)

(SpongeBob kommt hervor und spielt auf seiner Nase)

Patrick (hält SpongeBob auf): „Herzlichen Dank, mein alter Knabe, nur leider ist das ein Solostück ausschließlich für Klarinette!“ (wendet sich Thaddäus zu, während SpongeBob ganz traurig ist)
Patrick: „Und eins, zwei, drei, vier!“

(SpongeBob ganz zerstört und ohne Hoffnung, verlässt Thaddäus’ Haus, währenddessen spielt Thaddäus Klarinette und bläst Patrick fast weg)

In der Schneckenstraße

(Patrick schreit so laut, dass man es sogar auf der Straße noch hört, wo SpongeBob gerade einsam und verlassen geht)

Patrick: „Aufhören!! Es reicht!“ (geht auch aus Thaddäus’ Haus raus)
Patrick: „Such dir gefälligst einen anderen Mentor!“
SpongeBob (zu Patrick herbeirennend): „Hast du jetzt frei? Dann lass uns was essen gehen!“
Patrick: „Nein, mein werter Freund, kein Appetit.“
SpongeBob (holt eine Seifenblasenflasche heraus): „Na ja, ich hätt' auch eine ganz neue Flasche mit blubbriger Blubberblasenseife“ (bläst eine Blase, die auf Patricks Kopf zerplatzt)
Patrick (wischt sich die Seife mit einem Tuch weg): „Vielen Dank für das Angebot, aber…“
SpongeBob (unterbricht Patrick): „Wollen wir später Piraten spielen?“
Patrick: „Robert, alter Knabe, das ist alles nutzlos! Wir haben uns einfach auseinander vegetiert.“
SpongeBob (leicht beunruhigt): „Was, ähm… Wie meinst’n das?“
Patrick: „Ich weiß, dass wir früher viel Spaß miteinander hatten, aber wir sind schlicht und einfach nicht mehr kompatibel zueinander. Es wird Zeit, dass jeder von uns seinen eigenen Weg geht! So ist das Leben.“
SpongeBob (halbweinend): „Aber Patrick, du bist mein bester Freund!“
Patrick: „Ich weiß, es ist schwer! Aber nimm es wie ein Mann.“
SpongeBob (wischt sich eine Träne ab): „Ja…“
Patrick: „Vielleicht werden wir uns eines Tages wiederbegegnen. Doch denk nicht zu schlecht von mir, Herr Schwammkopf.“ (geht zu sich nachhause)
SpongeBob (ganz traurig): „Wiedersehen, Herr… bester Freund!“ (bricht in Tränen aus)

Vor und in Sandys Luftkuppel

(SpongeBob steht außerhalb der Kuppel, Sandy und Patrick sind drinnen)

SpongeBob (klingelt bei Sandys Haustür, klingt traurig): „Sandy? Bist du da? Ich brauch' professionelle Hilfe.“

(SpongeBob geht rund ums Haus, bis er Sandy und Patrick sieht)

SpongeBob: „Patrick??“
Sandy zu Patrick: „Also wirklich, dein neues Ich kriegt ’ne 1+!“
Patrick: „Das ist nett, vielen Dank, Sandra. Ich empfinde deinen Intellekt auch als äußerst stimulierend.“

(Man sieht SpongeBob, welcher weint und schließlich wieder weggeht)

Sandy zu Patrick: „Ehrlich? Vielen Dank!“
Sandy (vor einer Tafel mit einer höchst komplizierten Mathematikaufgabe): „Fällt dir zu diesem Problem eine intelligente Lösung ein?“
Patrick: „Ich schlage vor, du ersetzt diesen Bruch…“ (wischt etwas an der Tafel weg)
Patrick (fährt mit seinen Satz fort): „…durch einen Koeffizienten…“ (schreibt an der Stelle, welche er vorher gelöscht hatte, etwas Neues)
Patrick (beendet seinen Satz): „…dann ergibt der Zähler die gewünschten Quotienten. Darauf kommen sogar die untersten Säugetierarten, wenn sie ein bisschen nachdenken.“
Sandy (erzürnt): „Was bitteschön meinst du damit, Patrick?!“
Patrick: „Ich will damit nur andeuten, dass dir die Fähigkeit abgeht, selbst einfachste Gleichungen zu lösen!“
Sandy (äußerst böse): „Willst du damit sagen, dass ich dumm bin?“
Patrick: „Nun, ich würde die Bezeichnung "von schlichtem Geiste" bevorzugen.“
Sandy: „Und ich würde bevorzugen, dass du verschwindest!“
Patrick: „Ich wollte dir lediglich helfen.“
Sandy: „Deine Art von Hilfe brauche ich nicht, Heer Oberschlaumeier!!! Ich fand dich viel netter, als dein Kopf noch voller Algengrütze war.“

(Patrick geht weg)

In SpongeBobs Haus und in Patricks Haus

  • SpongeBobs Haus
(SpongeBob sitzt im Dunkeln und schaut fern)

SpongeBob (quengelt): „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal meinen besten Freund verliere! Wie soll ich denn nur mit diesen Genies mithalten?“


  • Patricks Haus
(sitzt auf einer Sand-Couch)

Patrick: „Einen ganzen Kopf voller Wissen und niemand, mit dem ich es teilen könnte, niemand, den ich einen Freund nennen könnte. Wie heißt der Knabe, mit dem ich einst meine Zeit verbrachte…“ (sieht ein Buch, wo My friend SpongeBob steht - engl. für Mein Freund SpongeBob)
Patrick (beendet seinen Satz): „…SpongeBob.“


  • SpongeBobs Haus
(entdeckt ein Buch ,wo My friend Patrick steht - engl. für Mein Freund Patrick)

SpongeBob: „Wenigstens in meiner Erinnerung ist Patrick noch mein Freund.“ (öffnet das Buch)

(In dem Buch sind Erinnerungsfotos und SpongeBob beginnt zu weinen)

  • Patricks Haus
(Patrick beginnt auch zu weinen, denn er schaut sich auch diese Fotos an)

Patrick (weinend): „All die schönen Zeiten! Wieso musste es so enden?“
Patrick (hört auf zu weinen): „Ich muss all mein Wissen aufbieten, um dieses Problem zu lösen!“

Patrick möchte „die Physik von Spaß“ erlernen © Viacom
(Patrick vergleicht die Skelettstruktur von ihm selbst und mit der von SpongeBob; er meditiert auf seinem Stein; macht sich Notizen, während ein Gerät etwas aus Thaddäus’ Kopf aufsaugt; er liest eine unzählige Menge an Büchern)

Patrick (die Augen ganz gerötet): „Was könnte es nur sein?“

(Patrick hat eine chemische Mischung erstellt und sie auf den Kopf geschüttet, doch davon wachsen ihm nur Haare)

Patrick: „Was hat sich geändert?“ (reißt sich die Haare vom Kopf)
Patrick: „Was??? Ich würde alles tun, um meinen alten Kameraden wieder an meiner Seiten zu wissen!!!“


  • SpongeBobs Haus
(es klopft jemand an die Tür)

SpongeBob (niedergeschlagen): „Ich komm ja schon…“ (macht die Tür auf)

(auf einmal fängt ihn jemand mit dem Quallennetz)

Quallenfelder

SpongeBob (erfreut, dass es Patrick ist): „Patrick, entführst du mich etwa?“
Patrick: „Ja, genau!“
SpongeBob (überglücklich, springt vom Netz in die Höhe): „Oooh yeah!!!“ (nimmt eine Seifenblasenflasche heraus und schreibt damit riesig Yippie in den Himmel)
SpongeBob: „Was tun wir nun?“
Patrick (drückt SpongeBob ein Quallennetz in die Hand): „Spaß haben! Uns vergnügen! Egal, was mich das kostet.“
SpongeBob: „Oh ja! Und los geht’s!“
Patrick: „Ja, jetzt haben wir Spaß!“

(Zuerst gehen die beiden Quallenfischen)

SpongeBob (will eine Qualle fangen): „Oh yeah!“
Patrick (folgt SpongeBob): „Ich bin auch ganz: „Yeah“!“

(als nächstes wollen sie auf einer Muschelschale eine steile Klippe runterrutschen)

Patrick zu SpongeBob: „Bist du wirklich sicher, dass ich diese Aktivitäten mal amüsant fand?“
SpongeBob (erwidert): „Ja! Hahahaha!“ (wirft die Hände in die Höhe )

(Sie machen Loopings, rutschen über Steine hinweg und fahren durch Korallen durch. Patrick ist beunruhigt, doch SpongeBob hat eine Menge Spaß.)

SpongeBob: „Na, das hat doch Spaß gemacht, oder?“
Patrick (erniedrigt, den ganzen Mund voller Sand, welchen er runterschluckt): „Schön, und wann hat das dieses Vergnügen ein Ende, SpongeBob?“
SpongeBob: „Als du die Klippe hinuntergefallen bist und den Kopf angehauen hattest!“
Patrick (kommt eine Idee): „Das ist es!“
SpongeBob: „Was ist was?“ (Patrick rennt weg)
SpongeBob: „Warte mal! was machst du denn?“ (rennt Patrick nach)
Patrick: „Ich werde jede meiner Handlungen nachvollziehen, um den Ursachen dieser Änderung auf den Grund zu…“ (überquert das reparierte Schild , auf dem "Gefährliche Klippe" steht)
Patrick (beendet seinen Satz): „…geeeeeeeeeeeeeeeeehn!“ (fällt mit einem Knall auf dem Boden)
SpongeBob (erschrocken): „PATRICK!!“ (flitzt nach unten, wo Patrick aufgekommen ist)
SpongeBob (versucht, Patrick rauszuziehen, der dieses Mal mit dem Kopf in der Erde steckt): „Bin schon da, Kumpel!“ (zieht ihn raus)
SpongeBob: „Das wär’s auch schon!“
SpongeBob (bemerkt, dass Patrick keinen Kopf mehr hat): „Aaaaah!! Keine Sorge, Patrick, ich habe deinen Kopf letztes Mal gefunden, dann find' ich jetzt auch.“ (SpongeBob sucht den Kopf)

(Patricks kopfloser Körper steht auf und fängt an zu gehen)

SpongeBob (schaut hinter einem Stein): „Hier ist er nicht…“
SpongeBob (schaut unter einem anderen Stein): „Hier drunter ist er auch nicht!“ (Patrick kommt zu SpongeBob)
SpongeBob (besorgt): „Oh mann, wenn er nun weg ist! Oh, armer kopfloser Patrick!!“ (will irgendwo hinrennen, prallt aber gegen Patricks Körper und plötzlich kommt Patricks Kopf aus seinem Hals heraus)
SpongeBob: „Hey, toll! Da ist er ja! Aber, öh… hat sich was geändert??“
Patrick: „Leider nicht! Wenn ich ehrlich sein soll.“
SpongeBob: „Ich glaube, dass wir nie wieder zusammen Spaß haben werden.“ (seine Augen werden wässerig)
Patrick: „Du hast doch gesagt, du hättest letztes Mal meine Schädeldecke gefunden?“
SpongeBob: „Ja.“
Patrick: „Und wo genau hast du sie gefunden?“
SpongeBob: „Öhh… Das war genau hier.“ (zeigt auf eine Stelle, weiß jedoch selber nicht wo es war)
Patrick: „Hmm… Unmöglich!“ (geht zu einem kleinen Loch hinüber)
Patrick: „Angenommen, ich lande hier…“ ('zeigt auf das Loch)
Patrick (fährt fort, nimmt eine Art Lineal): „…Dann verläuft die offensichtlich elliptische Flugbahn meiner abgelösten Schädeldecke nicht dort hin…“ (steckt das Lineal an einer bestimmten Stelle rein)
Patrick (beendet den Satz): „…Sondern hier hin, genau fünf Meter weiter nördlich.“ (man sieht genau vor Patricks und SpongeBobs Füßen eine rosa Spitze)
SpongeBob (verwirrt): „Aber wenn das da dein Kopf ist, was hab ich dann da drüben aufgehoben?“

Hirnkorallen © Viacom
(man sieht eine Menge rosa Spitzen und ein Schild, auf dem Brain Coral Fields - engl. für Hirnkorallenfelder steht)

SpongeBob: „Hirnkorallen! Na, kein Wunder, dass du so schlau geworden bist!“ (hebt Patricks richtigen Kopf auf)
SpongeBob: „Hier bitte, Patrick, dein alter Kopf! Du willst echt deine Klugheit und deinen Intellekt aufgeben, um wieder mein Freund zu sein?“
Patrick: „Kein Wissen dieser Welt kann Freundschaft ersetzen! Ich ziehe es vor, ein Idiot zu sein!“
SpongeBob: „Nicht nur ein Idiot, mein Lieber, sondern auch mein Freund!“

(Patrick nimmt seinen „Hirnkorallen-Kopf“ ab und SpongeBob setzt seinen richtigen Kopf wieder drauf)

SpongeBob: „Patrick?? Sag doch was, bitte!!“
Patrick (rülpst und spricht gleichzeitig): „SpongeBob!“
SpongeBob (glücklich): „Patrick, du bist es wieder!!“
Patrick (sagt SpongeBob nach): „Patrick, du bist es wieder!“
Patrick und SpongeBob (gleichzeitig): „Jaaaaaaaaaaa!“ (umarmen sich)

(und Patrick und SpongeBob lachen wieder fröhlich wie am Anfang; sie nehmen ihre Quallenfischernetze und laufen dem Sonnenuntergang entgegen)
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