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Episodenmitschrift: Plankton fliegt raus

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SpongeBobs Bude Plankton fliegt raus Die Lebensversicherung



Episodenkarte © Viacom

Charaktere:

Im Abfalleimer

(Plankton arbeitet gerade an einer neuen Maschine. Karen rollt zu ihm.)

Karen: „Ach, Plankibärchen … Planktonchen … Plankton!“
Plankton: (erschreckt sich) „Was ist los, Karen? Siehst du nicht, dass ich arbeite?“

Karens neuer Bildschirmschoner © Viacom

Karen: „Ja, aber ich wollte dir meinen neuen Bildschirmschoner zeigen. Wie gefällt er dir?“

(Plankton schaut gar nicht hin und arbeitet weiter.)

Plankton: „Hübsch.“
Karen: „Du hast nicht mal hingesehen.“
Plankton: „Nein, habe ich nicht. Ich stehe nämlich kurz vor der Fertigstellung meines neuen Molekular-Analysators. Jetzt brauche ich nur noch ein winziges Burger-Molekül und schon ist die Geheimformel mein.“
Karen: (genervt) „Sag mir einfach, ob ich mir diesen Bildschirmschoner hochladen soll.“
Plankton: (wütend) „Ich hab gesagt, nicht je …“

(In seiner Wut betätigt Plankton aus Versehen einen Hebel und wird in die Maschine gesogen, die brutal analysiert, aus welchen Bestandteilen Plankton besteht.)

Molekular-Analysator: „Analysiere … 30% gemeiner Kerl, 20% mieses Monster, 50% böser Blödmann. Probe ist 100% Vollidiot. (lässt Plankton frei) Ich habe auch deinen Bildschirmschoner analysiert, Karen. Er ist einfach wunderschön.“
Plankton: „Wen interessiert das schon? (zerstört die Maschine) Bist du jetzt glücklich, Karen?!“
Karen: (wütend) „Nein, bin ich nicht. Ich wollte mich nur ein wenig hübsch machen für dich, aber interessiert dich das überhaupt? Dich interessieren doch nur irgendwelche blöden Pläne für irgendwelche blöden Bulettenbrötchen!“
Plankton: (wütend) „Was blöd? Wenn hier was blöd ist, dann dein neuer Bildschirmschoner! Und dein Prozessor sieht damit auch fett aus!“

(Flammen erscheinen auf Karens Bildschirm.)

Karen: (wütend) „Waaaaaas?!“
Plankton: (verängstigt) „Ist gut. Hör mal, bleib ganz ruhig, bevor du etwas sagst, was du später bereust.“
Karen: „Weißt du was? Niemand darf so mit mir reden. Und jetzt raus!“
Plankton: „Von wegen! Was glaubst du denn? Das ist mein Restaurant und niemand wirft mich hier …“

(Abrupter Szenenwechsel: Plankton fliegt aus dem Abfalleimer raus.)

Vor dem Abfalleimer

Plankton: (rennt zur Tür) „Karen, Baby. Nun komm schon, mein Zuckerschnäuzchen. Du weißt doch, was ich gesagt habe, tut mir leid.“

(Karen sichert die Tür mit einem Gitter. Der hellgrüne Fisch kommt zufällig angelaufen.)

Hellgrüner Fisch: „Ich nehme deine Entschuldigung an.“
Plankton: „Mit dir rede ich doch gar nicht, du Schwammfisch! (wird vom Fisch zertreten) Schmerz. (zu Karen) Schön, du hattest deinen Spaß, aber jetzt wird's Zeit, dass du mich wieder reinlässt! Na los, wird's bald? Ich muss ganz dringend wohin.“

(Karen sichert die Tür u. a. mit Laserstrahlen noch stärker.)

Plankton: „Gut, ich brauche weder dich noch den Abfalleimer. Ich habe ’ne Menge Freunde hier, die mich liebend gern aufnehmen werden.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

Vor Mr. Krabs’ Haus

Plankton: „Und? Kann ich bei dir unterkommen?“
Mr. Krabs: „Nein.“
Plankton: „Kann ich wenigstens kurz auf's Klo.“

(Mr. Krabs schlägt die Tür zu. Plankton wird durch die Wucht auf die Straße geschleudert, wo er auf SpongeBob trifft.)

Auf der Straße

SpongeBob: „Plankton, ich weiß doch, wo das hinführt und ich fänd's toll, wenn du bei mir wohnen würdest.“
Plankton: „Bist du verrückt? Du bist der nervigste Schwamm im ganzen Ozean und zu dir würde ich nicht mal gehen, wenn du das letzte Lebewesen in Bikini Bottom wärst.“

(SpongeBob trinkt etwas aus einem übergroßen Becher mit einem Strohhalm. Wasser tropft auf den Boden, wodurch Planktons Harndrang nur weiter angetrieben wird.)

SpongeBob: „Such's dir aus … (geht)“
Plankton: „Ist ja gut. (folgt ihm)“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In SpongeBobs Haus

(Das Geräusch einer Toilettenspülung ist zu hören. Plankton kommt erleichtert aus einem Raum heraus und geht zu SpongeBob.)

Plankton: „Puh, viel besser. Danke, dass ich auf dein Klo durfte.“
SpongeBob: (lacht) „Aber das ist doch gar nicht mein Klo.“
Plankton: „Na ja, wenn das so ist, brauchst du neue Schuhe.“
SpongeBob: „Oh Junge, heißt das etwa, du bleibst bei mir?“
Plankton: (genervt) „Ja.“

(SpongeBob zieht an einem Seil, woraufhin Luftballons mit Plankton drauf von der Decke fallen und ein riesiges Banner mit der Aufschrift „Welcome, Plankton!“ erscheint.)

SpongeBob: „Jahaa! Wir werden die besten Mitbewohner aller Zeiten und machen uns gegenseitig die Haare.“
Plankton: „Vergiss das mal.“

(Plankton will flüchten. SpongeBob nimmt ihn jedoch in die Hand und läuft mit ihm weg.)

Französischer Erzähler: (mit passender Karte) „Viele unerträgliche Stunden später …“

SpongeBob und Plankton schauen gemeinsam einen Liebesfilm © Viacom
(SpongeBob und Plankton sehen sich einen Liebesfilm im Fernsehen an.)

Fisch im Fernsehen: „Och, meine Geliebte. Was war ich nur für ein Narr? Denn nur du warst immer die Einzige für mich.“

(Der Fisch im Fernsehen küsst seine Geliebte. Plankton sieht sich gerührt ein Foto von ihm und Karen an.)

SpongeBob: „Weißt du, es tut mir so leid, dass Karen dich rausgeworfen hat.“
Plankton: (wütend) „Wie? Mich rausgeworfen? Ich hab sie reingeworfen!“
SpongeBob: „Hey, du bist unter Freunden. Hier darfst du über deine Gefühle reden. (massiert Planktons Kopf) Da ist aber jemand verspannt.“
Plankton: „Hey, was soll denn das? Finger weg, ja? Oh … Oh … Oh ja, genau da.“
SpongeBob: „Jetzt erzähl mir, wieso du dich mit Karen gestritten hast.“
Plankton: „Ach, keine Ahnung. Ich hab doch nur dasselbe gemacht wie sonst auch.“
SpongeBob: „Tja, wenn sie dich rauswirft, weil du dasselbe gemacht hast wie sonst auch, musst du vielleicht lernen, eben nicht dasselbe zu machen wie sonst auch.“
Plankton: „Aber ich bin spitze.“
SpongeBob: „Tja, manchmal wirst du schon ein wenig aggressiv.“
Plankton: (wütend) „Ich? Aggressiv? Erzähl nicht so einen Blödsinn! (boxt SpongeBob in den Bauch, bis er erschöpft ist) Vielleicht hast du Recht. Manchmal bin ich ein richtiger Vollidiot. (wird wütend) Ich befehle dir, mir dabei zu helfen, netter zu werden! Ich meine, kannst du mir bitte, bitte dabei helfen, netter zu werden, damit mich Karen wieder nach Hause lässt?“
SpongeBob: „Mein Lieber … In einem Wort: Ja.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob, Plankton und Patrick stehen vor SpongeBobs Haus. Mitten im Vorgarten hat SpongeBob eine Tür aufgebaut.)

Plankton: „Was macht der Schwachmat denn hier? (zeigt auf Patrick)“
Patrick: (ängstlich) „Ah! Au weia, hinter mir ist was! Nein! Los, geh weg! Oh … Ah … (schlägt ins Leere)“
Plankton: (wütend) „Hör auf damit! Hinter dir ist Nichts und Niemand. Du bist der Schwachmat.“
Patrick: „Achso. Danke!“
SpongeBob: „Also, Plankton … Der erste Schritt auf dem Weg dahin, netter zu werden, ist Aufmerksamkeit. Halte einfach mal jemandem die Tür auf. Das ist nicht schwer und macht die Leute glücklich. Sieh's dir an. (öffnet Patrick die Tür) Nach dir, bitteschön.“
Patrick: (lacht) „Ich bin ganz glücklich, SpongeBob. (küsst SpongeBob und geht durch die Tür, die dann geschlossen wird) Bitte holt mich hier wieder raus.“

(SpongeBob öffnet dem ängstlichen Patrick wieder die Tür. Patrick geht erleichtert durch die Tür hindurch.)

SpongeBob: „Also Plankton, jetzt bist du dran.“
Plankton: „Na schön, aber wenn er mich küsst, garantiere ich für nichts.“
Patrick: (bewegt sich zur Tür) „Dumdidam, dadamdamda, damdumdam.“
Plankton: „Oh je. Nach dir, bitteschön.“

(Plankton gelingt es nicht, die große Tür zu öffnen. SpongeBob trägt ihn zu einer kleineren Tür neben der großen Tür.)

SpongeBob: „Versuch's damit.“
Plankton: (öffnet die kleine Tür) „Nach dir, bitteschön.“
Patrick: „Aber da passe ich nicht durch.“
Plankton: (wütend) „Du wagst es, meine freundliche Geste zu ignorieren?!“

Patrick quetscht sich durch die kleine Tür © Viacom
(Plankton greift Patrick an. Der Seestern quetscht sich daher vor lauter Angst durch die kleine Tür, durch die jedoch nur sein Kopf passt. Plankton schlägt ihm auf den Hintern.)

SpongeBob: „Plankton, so doch nicht.“
Patrick: „Holt mich mal jemand hier raus?“
Plankton: (schlägt ihm erneut auf den Hintern) „Ruhe!“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Na gut, Plankton. Da du offensichtlich unfähig bist, etwas Nettes zu tun, versuchen wir dir jetzt beizubringen, etwas Nettes zu sagen.“
Plankton: „Das wird leicht.“
SpongeBob: „Sehr gut. Nun wende dich an Patrick und sag etwas Nettes.“

Eine Nahaufnahme von Patrick © Viacom
(Man sieht eine Nahaufnahme vom sabbernden Patrick.)

SpongeBob: „Etwas Nettes …“
Plankton: „Äh, Patrick … Du bist, äh, kein kompletter Vollhonk. Nur dreiviertel.“
SpongeBob: „Nein, neuer Versuch.“
Plankton: „Na gut. Also dein Rosa ist gar nicht mal so widerwärtig.“
Patrick: „Hey, danke. Und ich mag, ähm, deine zwei Antennen.“
Plankton: (wütend) „Ach ja? Was passt dir denn daran bitte nicht?!“
SpongeBob: „Aber er hat dir ein Kompliment gemacht.“
Plankton: (wütend) „Ach was! Ihr beide wollt mich veralbern!“

(Plankton greift die beiden an.)

Patrick: „Sag mal, SpongeBob. Glaubst du, dass das funktioniert?“
SpongeBob: „Nein, wir versuchen wohl besser was anderes.“

(Plankton ist vom erfolglosen Boxen erschöpft und lässt sich auf den Boden fallen. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

Vor SpongeBobs Haus

Plankton: „Glaub mir, das hat einfach keinen Zweck. Ich bin viel zu brilliant, um nett zu sein. Ich werde Karen nie zurückbekommen.“
SpongeBob: „Oh doch, das wirst du. Wir können zwar nichts an deinem schrecklichen Inneren ändern, aber möglicherweise lässt sich was an deinem schrecklichen Äußeren machen. (springt hoch) Zeit für's Umstyling!“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob stylt Plankton um. Man sieht ihn in verschiedenen Kostümen, und zwar als Hippie, Richter, Sheriff, Biker und schließlich als Schulmädchen.)

Plankton: „Na toll.“

(SpongeBob verkleidet sich als Mutter und packt Plankton in einen Bauchbeutel, den er sich umgehängt hat. Während der Schwamm sich selbst im Spiegel betrachtet, benutzt Plankton den Bauchbeutel als eine Art Zwille, indem er ihn anspannt und eine Bowlingkugel in ihn hineinsteckt, wodurch SpongeBob schließlich nach hinten fällt. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob und Plankton sitzen in ihren Verkleidungen auf SpongeBobs Couch.)

Plankton: (nimmt die Perücke ab) „Weißt du was? Vergiss es einfach. Karen ist die perfekte Frau. So klug, so duldsam. Hach, sie will mich sicher nicht mehr.“
SpongeBob: „Doch, das will sie. Du musst sie einfach mal überraschen. Sei verletzlich, sei zart. Zeig Karen dein Herz.“
Plankton: „Das ist ’ne hervorragende Idee! Ich denke mir ’ne Intrige aus, um ihre Eifersucht zu wecken und breche damit ihren Willen! (lacht teuflisch)“
SpongeBob: „Ich habe was ganz anderes gesagt.“
Plankton: „Hast du nicht. Und ich weiß genau, wie ich vorgehe. (knurrt SpongeBob verführerisch an)“
SpongeBob: „Ich fühle mich jetzt schon unwohl.“

Vor dem Abfalleimer

(SpongeBob und Plankton stehen vor dem Abfalleimer. SpongeBob ist als weiblicher Roboter namens Sabrina Seefieschen verkleidet und ist angeblich mit Plankton in einer Beziehung.)

SpongeBob: „Plankton, bist du dir wirklich sicher?“
Plankton: „Natürlich bin ich das! Und du sprichst jetzt mit Roboterstimme. Denk dran, du bist nicht mehr SpongeBob, sondern Sabrina Seefieschen.“
SpongeBob: (spricht ab jetzt mit Roboterstimme) „Oh, das gefällt mir.“

(Die beiden gehen ins Restaurant. SpongeBob imitiert Robotergeräusche.)

Im Abfalleimer

(Karen empfängt die beiden an der Eingangstür.)

Karen: „Willkommen im Abfalleimer! (bemerkt Plankton) Achso, du bist es … Was willst du?“
Plankton: „Tja, Hallo. Ich hätte gerne deinen besten und romantischsten Tisch für meine Wenigkeit und mein wunderschönes Date Sabrina Seefieschen, die Roboterin.“

SpongeBob als Planktons Date Sabrina Seefieschen © Viacom

SpongeBob: „Bip. Bup. (lacht)“

(Karen analysiert Sabrina Seefieschen und erkennt, dass es sich dabei nur um SpongeBob in einem Kostüm handelt.)

Karen: „Hmmm … Hm … Sabrina Seefieschen, ja? Oh, was für ein wunderhübscher Name.“
SpongeBob: (spricht mit seiner normalen Stimme) „Dankeschön. (wird von Plankton geschlagen) Aua. (spricht mit Roboterstimme) Ich meine dankeschön.“

(Die beiden folgen Karen zu ihrem Tisch. SpongeBob imitiert weiterhin Robotergeräusche.)

Karen: „Gleich serviere ich unser Menü für Verliebte. (rollt in die Küche)“
Plankton: (zu SpongeBob) „Hehe. Ich sag dir, das läuft wie geschmiert, SpongeBob. Karen ist total eifersüchtig.“

(Karen kommt zurück und serviert die Speisen.)

Karen: „Bitte sehr, ich hab dir ein ganz spezielles Eimerchen Abfall gezaubert und für dein reizendes Roboterdate gibt's handverlesene Schrauben und Muttern in Motorenöl. Mahlzeit.“
SpongeBob: (flüstert mit seiner normalen Stimme zu Plankton) „Ich will das aber nicht essen.“
Plankton: „Versau mir das bloß nicht, SpongeBob. Also sei nicht so und iss das!“

(Plankton isst den ganzen Eimer Fraß, während SpongeBob die Schrauben und Muttern isst. Karen sieht den beiden zufrieden dabei zu. Plankton ergreift SpongeBobs Hand.)

Plankton: „Ach, meine süße Sabrina Seefieschen. Du bist wirklich die allerschönste Frau, auf die mein Blick je gefallen ist.“
SpongeBob: „Ach, Planktonlein. Du sagst so süße Sachen.“
Karen: „Oh Mann, ey. (geht)“
Plankton: „Ich habe gar nicht gewusst, was Liebe ist, bis ich dich getroffen habe.“
SpongeBob: „Oh. Du machst mich zum glücklichsten Robotermädchen der Welt.“
Karen: (wütend) „Hey, du! Nimm deine Finger weg von meinem Mann!“
SpongeBob: „Halte du dich besser zurück, Lady. Niemand kann Plankton so glücklich machen wie ich. Wir sind Seelenverwandte. Lass uns heiraten und tausendundsieben Babys ausdrucken.“
Plankton: (erschrocken) „Tausendundsieben was?!“
Karen: „Schön, ihr liebt euch wohl wirklich. Ich stelle mich euch nicht in den Weg. Plankton ist dein.“
SpongeBob: (erfreut) „Ja!“
Plankton: (wütend) „Nein! Die Idee hinter der ganzen Sache war, Karen zurückzubekommen und jetzt ruinierst du alles!“
SpongeBob: (wirft die Verkleidung weg) „Tut mir leid, Plankton. Aber du warst so nett zu mir.“
Karen: „Moment mal. (zeigt auf Plankton) Du warst also nicht nur ein Vollidiot und du hast dir den ganzen Quatsch nur ausgedacht, um mich zurückzugewinnen?“
Plankton: „Na klar habe ich das. Du weißt doch, ich tue alles für dich, Baby. Sogar mit diesem Schwachschwamm abhängen.“
SpongeBob: „Ach, das ist so süß.“
Karen: „Komm her zu mir, du.“

(Während Plankton Karen küsst, erscheint wieder ihr neuer Bildschirmschoner.)

Plankton: „Ih, schon wieder der unvorteilhafte Bildschirmschoner.“
Karen: (wütend) „Waaaaas?!“

(Wieder erscheinen Flammen auf Karens Bildschirm. Sie geht auf Plankton los. Sämtliche Küchenutensilien werden durch die Gegend geworfen.)

SpongeBob: „Ich glaub, ich geh jetzt.“

(SpongeBob flüchtet aus dem Abfalleimer.)

Karen: „Ich werf dich raus und zwar für immer!“

(Plankton wird von Karen erneut aus dem Abfalleimer geworfen.)

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