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Episodenmitschrift: Revierkampf

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Krosse Werbung Revierkampf Hallo Bikini Bottom



© Viacom

Charaktere:

In der Schneckenstraße

Herr von Paragraph hängt zwei Schilder auf. © Viacom
(Ein Boot fährt die Schneckenstraße entlang. Herr von Paragraph hängt zwei Schilder auf.)

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Hmm. Was hat dieser Fremdfisch hier wohl zu schaffen?“

Im Abfalleimer

Plankton: „Die Brillenseeschlange gefällt mir nicht.“

In der Schneckenstraße

Herr von Paragraph mit Mr. Krabs und Plankton © Viacom

Mr. Krabs und Plankton: „Was wollen Sie eigentlich hier?“
Herr von Paragraph: „Die Herren Eugene Krabs und Sheldon Plankton?“
Mr. Krabs und Plankton: „Ja?“
Herr von Paragraph: „Zu Ihrer Kenntnisnahme.“

(Sie gehen an das Schild, wobei Plankton eine Leiter benötigt.')

Mr. Krabs und Plankton (lesen gemeinsam vor): „Änderung der Gemeindeordnung: Fast Food-Restaurants müssen einen Mindestabstand von 100 Fuß zueinander aufweisen. Hä?“
Herr von Paragraph: „Nun, die Krosse Krabbe und der Abfalleimer stehen zu nahe beieinander. Eines der Lokale wird mit dem Bulldozer Bekanntschaft machen müssen.“
Mr. Krabs und Plankton: „B-b-b-bulldozer?“

(Sie rennen los, holen ihre Maßbänder und messen den Abstand.)

Plankton: „99 Fuß?“
Mr. Krabs: „Wahr, aber traurig.“

(Das Maßband von Plankton reißt aus der Verankerung und der Einzeller landet an dem Schild.)

Mr. Krabs: „Na gut, und welches der beiden Lokale wird das Opfer sein?“
Herr von Paragraph: „Das müssen Sie unter sich ausmachen.“
Mr. Krabs (zu Plankton): „Ich geh hier nicht weg! Du wirst umziehen müssen!“
Plankton: „Von wegen! Du ziehst um!“
Mr. Krabs: „Hohoho. Nein, du verschwindest!“
Plankton: „Nein, das tue ich nicht!“
Herr von Paragraph: „Meine Herren. Sie haben 24 Stunden Zeit für die Entscheidung, wer von Ihnen sich zurückzieht. So sieht es das Gesetz hier vor.“

(Er steigt in sein Auto und fährt weg.)

Mr. Krabs: „Pack deine Siebensachen, du Zwerg.“
Plankton: „Ach was. Du kannst deinen Schuppen doch schlagartig zumachen, ohne, dass deine Kundschaft irgendwas vermisst.“
Mr. Krabs: „Hahahaha. Ich hab wenigstens Kundschaft. Und du?“
Plankton: „Ach ja? Pass auf. Ich werde, ähm, ich werd ’ne Unterschriftenaktion starten, das werd ich!“
Mr. Krabs: „Viel Glück auch mit dieser albernen Idee. (geht weg, nachdenklich) Unterschriften?“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Thaddäus! SpongeBob!“

(Thaddäus liest gerade eine Zeitung und kommt, während SpongeBob sofort da ist.)
SpongeBob und Thaddäus sollen Unterschriften sammeln. © Viacom

Mr. Krabs: „Ihr zwei sammelt jetzt Unterschriften für den Erhalt der Krossen Krabbe. Und zwar so viel, wie ihr nur könnt.“
SpongeBob: „Sir, ja, Sir.“
Thaddäus (genervt): „Oh ja, das mach ich mit Vergnügen.“
SpongeBob: „Und ich bin gleich mal der erste, der dafür unterschreibt. Hier, wie sieht’s aus, Thaddäus? Haben wir auch deine Unterstützung? Hhh, Thaddäus.“

(Thaddäus ist fort gegangen.)

In/Vor Mrs. Puffs Bootsfahrschule

SpongeBob: „Hallo, Mrs. Puff.“
Mrs. Puff (erschreckt sich): „Ah, nein. Bleib bloß weg von mir! Ich will nicht schon wieder in den Bau.“
SpongeBob: „Ich möchte Sie nur um eine Unterschrift dafür bitten, dass die Krosse Krabbe nicht abgerissen wird.“
Mrs. Puff: „Oh. Und wieso sollte mich das kümmern?“
SpongeBob: „Hh, Mrs. Puff. Ist es Ihnen egal, was aus Mr. Krabs wird? Aus Thaddäus, Gary und mir?“
Mrs. Puff: „Ja, eigentlich schon.“

(Ein Müllfisch kommt herein.)

Müllfisch: „Entschuldigen Sie, ich suche eine Mrs. Puff.“
Mrs. Puff: „Ja, das bin ich.“
Müllfisch: „Ihr neues Boot ist da. Bitte unterschreiben Sie hier.“
SpongeBob: „Wenn wir schon dabei sind: Unterschreiben Sie für den Erhalt der Krossen Krabbe?“
Müllfisch: „Seit wann geht mich die Krosse Krabbe was an? Ich lade das Boot ab.“

(SpongeBob und der Müllfisch gehen zusammen raus. Draußen bemerkt ersterer die Gangschaltung.)

SpongeBob: „Bemühen Sie sich nicht, Herr Lieferant. Ich mach das.“

(Er betätigt den Rückwärtsgang. Das Boot rast auf die Tür der Schule und somit auch auf Mrs. Puff zu. Diese schlägt die Tür zu.)

Mrs. Puff: „NEIN!“

(Das Boot fährt in die Schule. Es kracht und die Kugelfischdame bläst sich auf.)

In Bikini Bottom

(SpongeBob läuft die Straße entlang und trifft auf einen Sanitäter, der einen Flyer von seiner Windschutzscheibe entfernt.)

SpongeBob: „Mein Herr, ich bitte um Ihre Unterschrift für den Erhalt der Krossen Krabbe.“
Sanitäter: „Wieso sollte ich das tun? Das Essen dort ist gefährlich.“
SpongeBob (liest von dem Flyer vor): „‚Krabbenburger sind gefährlich‘. Woher haben Sie das?“
Sanitäter: „Von meiner Windschutzscheibe. Die hängen hier überall.“

(Er deutet auf die Häuser, an denen alle diese Flyer hängen.)

SpongeBob: „Das ist aus Planktons Algenmist gewachsen.“

Vor der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Mr. Krabs! Mr. Krabs!“

In der Krossen Krabbe

(Er kommt zur Tür hinein. Viele wütende Leute stehen vor Mr. Krabs.)

Nat Peterson: „Hey, Mr. Krabs, wieso sind Ihre Burger gefährlich?“

(Ein wütendes Murmeln der Meute vor Mr. Krabs)

Mr. Krabs: „Ähm, also, ähm. Meine Burger sind gefährlich, weil sie eben so, ähm. Weil sie so…“
SpongeBob: „…delikat sind.“

(Er platzt mit einem Tablett Krabbenburgern aus der Küche herein.)

Nat Peterson: „Der Kleine hat recht. Weil sie so delikat sind, will ich einen probieren.“
Mr. Krabs: „Danke, du hast mir die Schale gerettet, min Jung.“
SpongeBob: „Danken Sie nicht mir, Mr. Krabs. Danken Sie dem Krabbenburger.“
Plankton: „Grrrrrrrrrr.“

Im Abfalleimer

Plankton: „Ehrlich, es reicht.“
Karen: „Wirfst du das Handtuch, oder wie?“
Plankton (weinend): „Mein Restaurant. Mein Laboratorium. Meine finsteren Erfindungen. All das wird dem Erdboden gleichgemacht. Ich brauch noch einen Moment, um Abschied zu nehmen.“

(Er nimmt einen Koffer und geht zu seinen Erfindungen.)

Plankton: „Lebe wohl, Gestankschutzbrille. Lebe wohl, Abfall-Replikator. Lebe wohl, mein lieber Hypnosehelm. Wir hatten teuflisch teuflische Zeiten miteinander, nicht wahr? Adieu, Schallwellenkanone, die jede bekannte Materie im Universum zerstört.“

(Er kniet sich auf einen Knopf, der einen Strahl lossendet, der ein Stück der Wand des Abfalleimers zerstört, als SpongeBob fröhlich vorbeiläuft.)

SpongeBob: „Dudi, dudi. (er bemerkt den Strahl und den flennenden Plankton.) Plankton, (weinend) es tut mir leid, dass ich meine Krabbenburger so lecker gemacht habe. (weint)“
Plankton: „Verfisch dich! Wenn hier einer flennt, dann bin ich das.“
SpongeBob: „Ich muss aber immer dran denken, dass ich bei deinem Unglück mitgemischt habe. Zumindest mit dem Pfannenwender. Niemand würde für den Abriss der Krossen Krabbe unterschreiben, außer gegen Bezahlung. Und so tief würde doch kein Fisch hier sinken.“

(Plankton hat das gehört und ist fröhlich. Dann verschließt er mit einer Tür das Loch.)

Plankton: „Jahahaha. Karen, denkst du gerade dasselbe wie ich?“
Karen: „Bevor du anfängst, diese Unterschriften zu kaufen, solltest du zur Kenntnis nehmen, dass unser Kontostand bei (rechnet) minus 375 Dollar liegt.“
Plankton: „Nur keine Angst, Verehrteste. Ich habe nämlich einen Plan.“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs beobachtet etwas durch ein Fernrohr.)

Mr. Krabs: „Also, so was sieht man nun wirklich nicht jeden Tag.“

Der dreiköpfige Jockel © Viacom

SpongeBob: „Der dreiköpfige Jockel kommt aber jeden Tag.“
Mr. Krabs: „Nicht er. Ich meine die Leute da drüben vor dem Abfalleimer. Es sieht so aus, als ob sie Plankton tatsächlich Geld geben.“

(Man sieht, wie Billy den Hypnosehelm kauft und dem Einzeller Geld gibt.)

Vor dem Abfalleimer

Plankton: „Sie haben ein echtes Schnäppchen gemacht. Damit haben Sie viele verbrecherische Jahre vor sich. (lacht)“

(Er springt auf einen Tisch, auf dem eine volle Kasse steht.)

Plankton: „Ehrlich, vergiss diesen Restaurant-Blödsinn, Karen. Ich hätte schon längst ins Privatflohmarktgeschäft einsteigen sollen. Tretet näher, Fische! Hier gibt’s teuflische Erfindungen zum Tiefstpreis.“
Türkisblauer Fisch: „Ich würde Ihnen den Staubfluggenerator abkaufen.“
Nat Peterson: „Ich gebe Ihnen 1000 Dollar für die Gestankschutzbrille.“
Schnürsenkelfisch (sieht Karen): „Hey, was kostet der Computer?“
Plankton: „Wie viel geben Sie mir?“
Karen: „PLANKTON!“
Plankton: „Na gut, meine Frau steht nicht zum Verkauf. Aber alles andere hier muss raus.“

(Die Kunden jubeln und Plankton wird von Geld begraben.)

Plankton: „Tja, Frauchen. Sieht ganz so aus, als könnten wir zur nächsten Phase übergehen.“

(Er zieht an einem Strick. Aus einem Schild, auf welchem „Flohmarkt“ stand, entsteht ein Schild, auf welchem „Geld für eure Unterschrift“ steht.)

Plankton (durch ein Megafon): „Wer möchte Geld umsonst?“

(Die Köpfe mancher Fische drehen sich um 180 Grad.)

Dennis: „He!“
Gale: „Wo gibt’s Geld?“
Nat Peterson: „Geld umsonst!“

(Er schmeißt sein Boot um und rennt den zuvor weggelaufenen Leuten hinterher. Das Boot explodiert. Nun sind ganz viele Kunden vor dem Abfalleimer.)

Plankton: „Hey, ist ja gut. Einer nach dem anderen, bitte. Um Geld umsonst zu erhalten, müssen Sie nur hier für den Erhalt des Abfalleimers unterschreiben.“
SpongeBobs Fan: „Ohoh, ich zuerst.“

(Er unterschreibt.)

Plankton: „Hahahaha. Ja.“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs (wütend): „Das ist skandalös! Weißt du, was Plankton da veranstaltet? Er untergräbt den demokratischen Prozess, indem er seinen vorübergehenden finanziellen Vorteil dazu nutzt, sich jede einzelne Unterschrift in der ganzen Stadt zu kaufen. (er zählt Geld.) Das sind zwanzig, vierzig, achtzig. Er hat sich alleine meine viermal gekauft. Ich meine, leckeres Essen ist schön und recht. Aber, wie soll ich mithalten, wenn er Leuten Geld schenkt. Ich bin verloren… Tja, nun heißt es Ausfegen, min Jung. Und schottendicht. Das ist wohl das endgültige Aus. (weint)“
SpongeBob (dem Heulen nahe): „Ach, Chefchen, das tut so weh.“
Thaddäus: „(lacht) Hahahahahahahahahahahahahahahu. Herrlich.“

Vor dem Abfalleimer

Plankton: „Danke, vielen Dank. Ich hab das, was ich wollte. All eure Unterschriften. Alle außer einer. Diesen gelben Schwamm wird ich wohl in nächster Zeit vermutlich eher nicht einstellen. Aber wen kümmert das schon? Denn die klare Mehrheit ist auf meiner Seite! Und darauf kommt’s in einer Demokratie an.“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob spritzt Mayonnaise in einen Karton, während Mr. Krabs sein Büro räumt. Plötzlich ertönt das Geräusch eines Bulldozers.)

Mr. Krabs: „Es ist soweit.“

(Er geht aus der Krossen Krabbe.)

Vor der Krossen Krabbe

(Der Bulldozer steht zwischen dem Abfalleimer und der Krossen Krabbe.)

Herr von Paragraph: „Und, wer wird nun mit dem Bulldozer Bekanntschaft machen?“
Plankton (mit den Unterschriften): „Mein Lokal sicher nicht, Herr von Paragraph. Ich hab genug Unterschriften gesammelt.“
Herr von Paragraph: „Also hat das Volk entschieden. Treten Sie zur Seite, Mr. Krabs.“

(Er fährt mit dem Bulldozer in Richtung Krosse Krabbe.)

Mr. Krabs: „NEIN! So nicht. Keinen Schritt gehe ich hier weg.“
Herr von Paragraph: „Bitte entfernen Sie sich jetzt, Mr. Krabs, dann geht alles schnell und schmerzlos vonstatten.“
Mr. Krabs: „Wenn Sie mein Hab und Gut planieren wollen, wird es lange dauern und schmerzhaft werden.“

Mr. Krabs hat sich an die Krosse Krabbe gekettet. © Viacom
(Er und SpongeBob hängen mit Ketten an der Krossen Krabbe.)

SpongeBob: „Weichen Sie keinen Millimeter, wir stehen Ihnen bei, nicht wahr, Thaddäus? Thaddäus?“

(Dieser sitzt in seinem Garten und macht eine Pause, in welcher er Tee trinkt.)

Herr von Paragraph: „Also gut, das ist nun endgültig Ihre letzte Chance.“
Mr. Krabs: „Niemals gehe ich von Bord der Krossen Krabbe!“
Herr von Paragraph: „Nun schön. Ganz, wie Sie wollen.“

(Er betätigt den höchsten Gang. Plankton holt sich einen Liegestuhl, um das zu betrachten.)

Plankton: „Hahahaha. Auf geht’s, ich will Zerstörung sehen.“

(Er isst Popcorn. Aus dem Auspuff des Bulldozers kommt Feuer, als das Fahrzeug losfährt.)

Mr. Krabs: „Lebe wohl, Krosse Krabbe.“

(Der Bulldozer schiebt die Krosse Krabbe etwas weg.)

Mr. Krabs: „Hä?“
Herr von Paragraph: „Danke für Ihre Kooperation.“

(Plankton spuckt das Popcorn aus.)

Plankton: „WAS? Ähm, entschuldigen Sie bitte vielmals, aber wollten Sie den Schuppen nicht dem Erdboden gleichmachen?“
Mr. Krabs: „Ähm, ja.“
Herr von Paragraph: „Planierungs- und Abrissmaßnahmen fallen nicht in mein Ressort. Ich bin nur dafür zuständig, dass die vorgegebenen Mindestabstände eingehalten werden.“

(Er misst den Abstand: 1 Fuß)

Herr von Paragraph: „Dieser eine Fuß fehlte noch. Perfekt.“

(Er geht.)

Plankton (wütend): „Aber das ist nicht fair.“

(Er landet versehentlich in seinem Stuhl und steckt fest.)

SpongeBob: „Also wird die Krosse Krabbe nicht niedergewalzt?“
Herr von Paragraph: „Nein.“
SpongeBob (so überglücklich, dass er ihn knuddeln will und in das Führerhaus des Bulldozers springt): „Ich danke Ihnen. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke. Danke.“

(Herr von Paragraph betätigt versehentlich den Rückwärtsgang. Der Bulldozer fährt dementsprechend auf den Abfalleimer zu und zerstört ihn.)

SpongeBob: „Oje.“

(Plankton hat es geschafft, sich zu befreien.)

Plankton: „Los jetzt. Wird das bald was? Ich will endlich Zerstörung sehen.“

(Er dreht sich um und sieht den kaputten Abfalleimer.)

Plankton: „Na ja, ich glaub, das reicht.“

(Er klemmt sich wieder ein. Diesmal jedoch absichtlich.)

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