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Episodenmitschrift: Sandys Rakete

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Diese Episodenmitschrift wurde von Tschakko1995, Thedrakester und PatrickFan Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.

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Disco-Quallen Sandys Rakete Quietschende Schuhe



Sandys Rakete © Viacom

Charaktere:

Vor Sandys Haus

(SpongeBob ist auf dem Weg zu Sandys Luftkuppel.)

SpongeBob: „Hey Sandy! Hey Sandy! Hey Sandy!“ (klopft gegen die Tür, als plötzlich neben der Kuppel eine Rakete aus dem Boden fährt) Wow!“

(Sandy sieht aus einem Fenster der Rakete auf den erstaunten SpongeBob.)

Sandy: „Moin, SpongeBob! Gefällt sie dir?“
SpongeBob: „Was ist denn das?“
Sandy: „Das ist doch eine Raumrakete. Ich komm runter zum Eingang, dann zeig ich dir alles.“

In Sandys Rakete

(SpongeBob betritt die Rakete.)

SpongeBob:“ Wow! Was macht man denn mit so was?“
Sandy: „Damit flieg ich zum Mond, SpongeBob. (deutet auf ein Bild von einem Mond, das an der Wand hängt)
SpongeBob: „Zum Mond! Darf ich auch mit?“
Sandy: „Nein! Kommt nicht in Frage! Vor allem nicht nach deinem kleinen Missgeschick mit meinem Hubschrauber. (sieht dabei aus einem Fenster der Rakete, wo ein Friedhof mit unzähligen Grabsteinen zu sehen ist) Und abgesehen davon ist kein Platz für dich da.“
SpongeBob: „Aber so viel Platz nehme ich gar nicht weg! Siehst du?“ (quetscht sich klein, das misslingt allerdings schnell und er ist wieder in Originalgröße zu sehen)
SpongeBob: „Ich passe sogar hier rein! (legt sich in eine Schublade) Mhm, kuschelig!“
Sandy: „Die Schublade brauch ich aber!“

(SpongeBob kommt aus der Schublade wieder raus.)

SpongeBob: „Ach ja? Ich könnt auch hier rein! (kriecht kopfüber in ein Reagenzglas) Oder hier! (kriecht kopfüber in ein weiteres Reagenzglas) Oder hier!“ (kriecht erneut kopfüber in ein Reagenzglas, wo einen Abfluss hinunter läuft)
Sandy: „SpongeBob! Ich mach das nicht zum Spaß! Siehst du das? Das ist Wissenschaft! (zeigt ihm ihr Klemmbrett mit vermeintlich simplen mathematischen Gleichungen) Ich hab keine Zeit für Quatsch! Und schon gar nicht für blinde Passagiere!“
SpongeBob: „Na gut. Dann steck mich in den Bau, macht mir nichts aus.“ (setzt sich in einen vermeintlichen Käfig und schließt die Gittertür)
Sandy: „Das ist das Lüftungssystem und das brauch ich leider auch!“ (betätigt einen roten Knopf, sodass SpongeBob aus dem Lüftungssystem rausfliegt)
SpongeBob: „Och bitte, darf ich mit? Darf ich? Darf ich? Bitte?“

(Sandy denkt kurz nach und gibt dann doch nach.)

Sandy: „Also gut, du darfst im Frachtraum mitfliegen, aber nur, wenn du mir…“

(SpongeBob unterbricht sie mit einem lauten Aufschrei und läuft wild um die Rakete herum)

SpongeBob: (glücklich) „YEEEEAH! Ich fliege mit zum Mond! Mondfahrt! Mondfahrt! Mondfahrt!“

(Nachdem SpongeBob einige Runden gedreht hat, packt Sandy ihn)

Sandy: „Aber dieses Mal lässt du die Finger von der Technik! Klar?“

Vor Sandys Rakete

(Sandy pumpt eine Waffe auf.)
Der Püsterich © Viacom

SpongeBob: „Wow! Ein toller Püsterich! Gehen wir auf dem Mond auch auf Alienjagd?“
Sandy: „Ach sei still! (schießt mit dieser Waffe auf eine Dose, eine Flasche und eine Pflanze, diese werden in ein Netz gepackt) Damit wird das Mondgestein eingesammelt!“
SpongeBob: „„Aber wenn du mit deinen Steinen fertig bist, kann man damit doch wunderbar Aliens jagen!“
Sandy: „Aliens? Bist du bescheuert? Ich war schon auf dem Mond und da gibt’s keine Aliens!“
SpongeBob: „Sandy, Sandy, Sandy. Wie kannst du nur so naiv sein? Die Beweise sind doch überall! Wie erklärst du dir Atlantis, Plateauschuhe und Teflonpfannen? (fängt nun an, einen Kreis um Sandy im Sandboden zu ziehen) Und was ist mit diesen seltsamen Kreisen, die über Nacht in Kornfeldern auftauchen? (der Kreis ist vollständig gezogen) Aha, schon wieder einer!“
Sandy: „SpongeBob, du hast doch nur eine schwammige Ahnung vom Weltraum. Jetzt geh nach Hause und hol dir eine Mütze Schlaf! Bei Tagesanbruch bist du wieder hier! Und deine Aliens, vergiss mal schnell wieder!“

In SpongeBobs Haus

(Es ist bereits abends, SpongeBob liegt im Bett mit einer Schlafmütze. Er sieht auf seinen Nebelhornwecker, versucht wieder zu schlafen, sieht wieder auf seinen Wecker. Er wird ungeduldig und nimmt seinen Wecker in die Hand und schüttelt diesen)

SpongeBob: „Jetzt beeil dich mal! (greift nach zwei Wäscheklammern) Damit müsste es doch gehen!“ (schließt seine Augen und klemmt diese mit den Klammern zu, dann legt er sich ruhig hin)
Patrick: (erscheint plötzlich am Fenster) „Na Kumpel!“

(Die Klammern fliegen nach oben und SpongeBobs Augen öffnen sich, er sieht zum Fenster zu Patrick)

SpongeBob: „Was ist denn, Patrick? Siehst du nicht, dass ich schlafe?“
Patrick: „Na ja, wo du doch morgen auf dem Mond fliegst, da wollte ich dir noch eine Kleinigkeit vorbeibringen!“
SpongeBob: „Ein Geschenk?“
Patrick: „Nö! Sag mal SpongeBob, ist Sandys Rakete eigentlich aliensicher?“
SpongeBob: „Es gibt gar keine Aliens, Patrick, frag mal Sandy!“ (dreht sich genervt weg von Patrick)
Patrick: „Wenn das so ist, brauchst du sicher auch nicht dieses Alien-Abwehr-Spray für deinen Mondflug!!!“ (zückt eine Dose)

Alien-Abwehrspray © Viacom

SpongeBob: „Alien-Abwehrspray? Lass mal sehen! (greift sich die Dose und liest) ‚Neuer Aliens-Raus-Fensterschutz! Wirkt nicht gegen Diebe!‘ Tja, ich glaube, du hast recht, Patrick. Lass uns diese Fenster einsprühen.“

Vor Sandys Rakete

(Patrick und SpongeBob stehen direkt vor der Rakete.)

Patrick: „Guck mal, wie groß die ist, SpongeBob!“
SpongeBob: „Ja, ganz schön beeindruckend.“
Patrick: „Komm mit!“ (geht in Richtung Rakete)
SpongeBob: „Wir wollen aber nur die Fenster einsprühen, Patrick!“ (geht mit ihm zum Eingang)
Patrick: „Wow! Wie kommen wir denn rein in das Ding?“

(Direkt neben Patrick steht ein grüner Hebel mit der Aufschrift ‚Öffnen‘)

SpongeBob: „Gar nicht! Wir sprühen nur die…. (Patrick legt den Hebel um, sodass die Tür auf SpongeBob herabfällt) Fenster ein.“
Patrick: „Ich hab sie aufgekriegt. Komm mit!“

In Sandys Rakete

(Die beiden betreten die Rakete, die technisch sehr gut ausgestattet ist.)

Patrick: „Heilige Seekuh! Das ist sicher die Kommandobrücke.“ (Beide sehen sich um und sind beeindruckt.)
SpongeBob: „Ja, lass bloß die Finger von den Schaltern!“

(Jedoch fasst Patrick gleich alle Schalter an und hält die technischen Vorrichtungen lediglich für ein Videospiel)

Patrick: „Guck mal, ich gewinne!“
SpongeBob: (sauer) Patrick! Hör sofort auf damit! Hey, du, was soll das? Wir können hier nicht rumdatteln. (tippt ihn an, allerdings ist Patrick zu sehr vom angeblichen Spiel begeistert als ihm zuzuhören) Das ist Sandys Rakete und kein Rummel…. (spiegelt sich in einem Spiegel, der an einen Trickspiegel erinnert) …platz?!“
Patrick: „Sieg! Yeah! Highscore!“
SpongeBob: (setzt sich neben Patrick) „Sag mal, was war das denn für ein Spiel gerade?“
Patrick: „Keine Ahnung, gucken wir mal lieber, was das hier kann!“
SpongeBob: „Ich glaube aber nicht, dass…“

(Patrick legt einen Hebel um, der die Schleudersitze aktiviert. Beide fliegen im hohen Bogen aus der Rakete, dabei schreit SpongeBob.)

Patrick: „Ich find Raketen toll.“

(Beide landen wieder auf Ort und Stelle in der Rakete. Patrick sucht weiter.)

Patrick: „Mehr! Mehr!“

(Nun stehen die beiden Freunde vor einer Schaltkonsole mit zwölf orangefarbenen Knöpfchen und einem großen grünen Knopf.)

SpongeBob: „Nichts da!“

(Patrick betätigt einen von den orangefarbenen Knöpfen, dieser lässt die Rakete wackeln und vibrieren.)

SpongeBob: „Okay, einmal noch!“

(Patrick drückt erneut und abermals wackelt die Rakete auf und ab)

SpongeBob: „Ok, das reicht, los komm!“
Patrick: „Moment, ich glaube, das hier ist der Startknopf!“

(Patrick möchte erneut einen x-beliebigen orangefarbenen Knopf drücken, SpongeBob hält ihn ab.)

SpongeBob: „Patrick? Was soll der Blödsinn? Ich bin der Raumfahrer hier und zufällig weiß ich, dass der Startknopf hier drüben ist.“ (drückt den großen grünen Knopf, der sich plötzlich rötlich färbt)
Patrick: „Du hast die Maschine gestartet!“

(Die Triebwerke beginnen zu arbeiten und die Rakete hebt ab. Sandy wird von dem Lärm der Rakete in ihrer Luftkuppel wach.)

Sandy: (genervt) „Ohhhhh, SpongeBob!“

(Der mächtige Druck der Rakete zieht die beiden mit einem rasanten Tempo bis zum Boden der Rakete, beide schreien.)

Patrick: „Halt dich fest, Kumpel!“

(Als die Schwerkraft allerdings aussetzt, schweben beide in der Rakete.)

Patrick: „Hey, wir fallen gar nicht mehr!“

(Beide haben bereits die Erde verlassen. In der Rakete schwebt allmögliches Zeug herum wie eine Brotdose oder ein Bleistift)

SpongeBob: „Guck mal, wir sind jetzt im Weltraum!“

(Patrick ist allerdings sehr verwirrt und schwebt ziellos durch die Rakete)

Patrick: „Hey, Hey. Holt mich mal jemand hier runter oder hoch oder irgendwas?“

(SpongeBob kichert. Die Rakete umfliegt den Mond.)

Patrick: „Guck mal, was ich damit kann.“ (schießt eine Zahnpaste durch die schwebende Erdnussbutter)
SpongeBob: „Ja, du hast deine Zahnpasta in meine Erdnussbutter geschossen!“

Die Rakete im Weltraum © Viacom
(Beide lachen. Die Rakete landet nicht auf dem Mond, sondern fliegt wieder abwärts zur Erde. Währenddessen hantieren die beiden mit schweren Gewichten.)

SpongeBob: „Patrick, das mach ich mit links!“ (stämmt große Gewichte)

(Die schweren Gewichte zerdrücken plötzlich SpongeBobs Hand, als die Rakete wieder ins Wasser fliegt.)

Patrick: „Was denn? Algengrütze! Wer hat die Schwerkraft wieder angeschaltet?“
SpongeBob: „Wir sind wohl gelandet!“
Patrick: „Hey, Klasse!“

Im Weltall

(Sandy macht sich währenddessen auf die Suche nach den beiden und fliegt mit einer Minirakete am Rücken zum Mond.)

Sandy: „Manchmal ist dieser Schwamm wirklich dümmer, als die Polizei erlaubt.“ (landet nun auf dem Mond und stellt fest, dass sich dort niemand befindet.)

In der Schneckenstraße

SpongeBob und Patrick sehen sich um © Viacom
(Patrick und SpongeBob steigen mit weißer Weltraumkleidung aus der Rakete und sehen sich um.)

Patrick: „Wow! Das sieht ja fast so aus wie Zuhause!“ (Gary putzt sich vor Thaddäus’ Haus) Guck mal, da ist Gary! Gary, komm her, Gary!“
SpongeBob: „Hey, bleib bloß weg von ihm, Patrick. Merkst du nicht, dass das ein Trick ist? Die Aliens projizieren unsere Erinnerung auf die Umgebung hier! Die wollen uns verwirren!“
Patrick: „Meinst du, dass sie die Gedanken genommen haben, die wir gedacht haben und wollen, dass wir denken, dass unsere Gedanken, die wir gedacht haben, die Gedanken sind, die wir jetzt denken? (verwirrt) Denkst du das?“
SpongeBob: „Genau, aber ich fall da nicht drauf rein.“ (lädt den Püsterich und schon ist Gary in einem Netz gefangen)
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Yeah!“
Patrick: „Sauber erwischt, Kumpel. Sandy ist sicher stolz auf dich.“
SpongeBob: „Sandy? Die hab ich ganz vergessen! Sie ist sicher stinksauer wegen der Rakete. Aber wenn wir ihr ein echtes lebendiges Alien bringen, wird sie Augen machen! Sie küsst mir die Füße! Na los Patrick, je mehr, desto besser!“ (nimmt das Netz, mit dem Gary gefangen wurde und wirft es in die Rakete. Der Punktestand auf der Rakete zeigt eine 01 an)
Patrick: (glücklich) „Aliens jagen! Aliens jagen!“
SpongeBob: „Nicht so laut, sie dürfen nicht wissen, was wir vor haben. (laut) Genau, Aliens jagen! Das kam doch kürzlich im Fernsehen. Hey Patrick, wie wär’s, wenn wir bei unserem alten Kumpel Thaddäus vorbeischauen und sehen, was der so treibt! (wieder leise) Und vergiss nicht, dein Püsterich zu laden.“

(Patrick und SpongeBob betreten langsam Thaddäus’ Haus.)

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus schläft friedlich. SpongeBob und Patrick stehen zitternd vor seinem Bett)

SpongeBob: „Jetzt sieh dir das an, das ist ja ekelhaft. (sie nähern sich seinem Bett) Von nahem ist es noch hässlicher, lass uns mit der Analyse beginnen!“

(Patrick zückt eine Taschenlampe und SpongeBob zieht Thaddäus die Decke langsam weg.)

Patrick: „Warte. was ist denn das?“

(Thaddäus liegt auf einer Wärmflasche, die SpongeBob langsam unter ihn wegzieht.)

Patrick: „Ich glaub, mir wird gleich schlecht.“ (hält die Hände vor seinen Mund)
SpongeBob: „Meine Güte! Weißt du, was das hier ist?“
Patrick: „Eklig?“
SpongeBob: „Nein, das ist die Fruchtblase. Wir sehen uns den Embryo an.“ (hält die Wärmflasche nun mit beiden Händen und Patrick strahlt von unten mit der Taschenlampe durch, zu sehen sind SpongeBobs Hände)
SpongeBob und Patrick: „Zwillinge!“

(Einer von Thaddäus’ Tentakeln klebt plötzlich an Patricks Anzug fest.)

Patrick: „Nichts für ungut aber, nimm das Ding da weg!“

(Beide geraten in Panik und als die restlichen Tentakeln auch noch festkleben, erwacht Thaddäus.)

Thaddäus: „Patrick und SpongeBob! Raus aus meinem Schlafzimmer und lasst meine Tentakel los.“ (zieht seine Tentakel weg)
Patrick: „Es ist aufgewacht!“
SpongeBob: „Los, den Schurken schnappen wir uns!“
Thaddäus: „Geht weg, lasst mich in Ruhe!“ (flieht rechtzeitig, bevor SpongeBob ihn erwischt, er trifft nur das Kissen)

(Patrick und SpongeBob jagen nun Thaddäus, während Mr. Krabs mit seinem Wurm vor der Osterinselskulptur Gassi geht. Sie tragen Thaddäus in einem Netz aus seinem Haus.)

In Bikini Bottom

Mr. Krabs: „Ahoi, ihr Leichtmatrosen! Bisschen spät, um Pirat zu spielen, nicht?“ (lacht)

(SpongeBob und Patrick halten Mr. Krabs den Püsterich direkt vor der Nase.)

Mr. Krabs: „Halt, halt, halt! Nicht schießen! Na gut, erschießt mich, aber nehmt mir nicht mein Geld weg.“
SpongeBob: „Wir wollen dein dreckiges Geld nicht, Mondmann!“

(SpongeBob und Patrick werfen die beiden ‚Fänge‘ in das Raumschiff.)

SpongeBob: „Sieh dir das an, wie sie da drin umherkrabbeln!“
Patrick: „Sieht übel aus!“
SpongeBob: „Wo das herkommt, gibt es noch mehr!“

(Sie gehen zur Fahrschule.)

Mrs. Puff: „SpongeBob? Was machst du denn so spät noch hier? (wird in einem Netz gefangen und bläst sich auf) Aber egal, was du machst, es kommt auf jeden Fall in deine Schulakte rrrrrrein.“

Gefangene Fische auf dem Boden © Viacom
(Weitere Charaktere werden kommentarlos eingesackt: Fred die Flunder, ein Fisch mit Regenschirm, Larry der Hummer. Fast alle Bewohner liegen gefangen auf dem Boden und reden durcheinander.)

Unbekannter Bewohner: „Sind das Terroristen? Was bilden die sich ein?“

(Die Rakete ist überfüllt mit den angeblichen Aliens)

Patrick: „SpongeBob, ich glaub, wir müssen zweimal fliegen, die gehen nicht alle hier rein.“
SpongeBob: „Dafür haben wir keine Zeit. Du musst fester schieben!“

(Sandy kommt vom Mond angeflogen)

Sandy: „SpongeBob, was soll denn das? Dich kann man ja keine Minute lang alleine lassen, ohne, dass du gleich ein riesiges Chaos anrichtest. Weißt du, was du gemacht hast? Du hast deine ganzen Freunde und Nachbarn da reingestopft, wie die Ölsardinen in die Dose und ihr habt mir mein wissenschaftliches Experiment versaut. Ihr solltet euch schämen, alle beide!“ (sie wird von den beiden ebenfalls in einem Netz gefangen)
SpongeBob: „Hätte ja klappen können, ‚Sandy‘.“
Patrick: „Oder besser gesagt: Fräulein Alien!“ (Patrick lacht, während sie Sandy zur Rakete bringen)
Sandy: „Aliens. Ach, darum geht’s euch also. Wir sind nicht auf dem Mond. (wird in die Rakete geworfen) Wir sind immer noch in Bikini Bott…“ (Tür wird zugeschlagen)
SpongeBob: „Da kannst du mal sehen, man darf niemanden trauen!“

(Beide holen ihre Waffen und pumpen sie auf)

SpongeBob: „Aha, dann warst du die ganze Zeit auch ein Alien und du hast es mir noch nicht mal gesagt.“
Patrick: „Ich hab’s ja auch nicht gewusst.“
SpongeBob: „Ach ja? Tja, jetzt hab ich dich!“ (Patrick zielt und stellt ihn in einen bedrohlichen Schatten)
Patrick: „Oh nein, mich, mich kriegst du nicht! Sondern (fängt sich selbst) ich, ich krieg mich selber!“

Auf dem Mond

(Nachdem Patrick sich selbst gefangen hat, tritt SpongeBob die angebliche Heimreise an.)

SpongeBob: „Junge, ich freu mich schon auf Sandys Gesichtsausdruck!“

(Der Treibstoff geht aus und die Rakete landet auf dem Mond.)

SpongeBob: „Sandy! Ich bin wieder da! (blickt aus dem Fenster zur Erde) Wow! Bikini Bottom hat sich ganz schön verändert! (er realisiert, dass er auf dem Mond gelandet ist) Oh Oh!“
Alle gefangenen Bewohner: „SpongeBob! Die Aliens wollen ein Wörtchen mit dir reden!“

Mitschriften – Staffel 1 2. Staffel →
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