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Episodenmitschrift: Schlaflos

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Karen 2.0 Schlaflos Ausdruckslos



© Viacom

Charaktere:

Im Gästeraum der Krossen Krabbe

(SpongeBob wischt den Boden.)

SpongeBob: „Lalalalalala. Feudeln, feudeln, feudeln. Feudeln, feudeln. Feudeln, feudeln, feudeln. Feudeln.
Thaddäus: „SpongeBob, warum feudelst du nicht schon mal rüber an deinen Grill? Wir brauchen nämlich gleich einen Krabbenburger.“
SpongeBob: „Haha. Sofort.“

In der Küche

(SpongeBob rennt zum Grill und wendet eine Kraboulette, die dann auf dem Burger landet. Dann geht zum Senffass und spritzt Senf auf die Bulette.)

In Mr. Krabs’ Büro

(Mr. Krabs öffnet ein Solarium voller Geld und riecht etwas.)

Mr. Krabs: „Was ist das?“

In der Küche

(SpongeBob packt das Brötchen auf den Burger.)

SpongeBob: „Das ist perfekt.“
Mr. Krabs: „Das glaube ich kaum.“

(Er greift nach dem Burger und hebt das Brötchen hoch.)

Mr. Krabs: „Da ist viel zu viel Senf drauf.“
SpongeBob: „Aber, Mr. Krabs, ich….“

Die Senfwaage © Viacom

Mr. Krabs: „Du hast sicher nicht die hydraulische Senfwaage verwendet.“

(Er holt die besagte Senfwaage hervor und löffelt Senf. Die Waage piept.)

Mr. Krabs: „Ah. Glaubst du, Senfkörner gibt’s wie Sand am Meer? Solche Verschwender führt zum Konkurs.“

(Die Senfwaage zeigt 101% an. Kurz danach wirft die Krabbe die Waage weg und holt eine Rechenmaschine hervor. Dann tippt er auf ihr herum und reißt den Zettel mit dem Endergebnis ab.)

Mr. Krabs: „Schon in vierhundertundelf Jahren.“
SpongeBob: „Ehrlich?“
Mr. Krabs: „Du wirkst eingerostet und bist auch nicht wirklich du selbst. Hast du heute Morgen gefrühstückt?“
SpongeBob: „Ja, ich hatte ein Algen-Müsli und einen Neptun-Muffin.“
Mr. Krabs: „Hm. Aber wie ist es um den Schlaf bestellt? Bekommst du auch genug Schlaf?“
SpongeBob: „Ich war wohl zwei Minuten später als sonst im Bett.“
Mr. Krabs: „Alles klar! Du leidest an Insomnie.“
SpongeBob: „Ich leide im Sommer nie?“
Mr. Krabs: „Du leidest an Schlaflosigkeit und wer nicht genug schläft, wird irgendwann völlig tüdelü.“
SpongeBob: „Oooh.“
Mr. Krabs: „Hier. Komm, min Jung!“

(Er gibt SpongeBob seinen Pfannenwender und zieht ihn an den Grill.)

Mr. Krabs: „Los, kochen!“

(SpongeBob will die Kraboulette drehen und will sie mit den Pfannenwender von der Seite heben.)

Mr. Krabs: „Aaaah. Ich hab’s gewusst. Du hebst die Kraboulette von der Seite an, anstatt sie von vorn anzuheben. Was hast du eigentlich vor? Willst du mich etwa sabotieren?“

(Er nimmt ihn den Pfannenwender wieder ab und schiebt ihn dann zur Tür heraus.)

Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Jetzt gehst du nach Hause und schläfst dich aus.“
SpongeBob: „Aber ich muss doch meine Arbeit erledigen.“
Mr. Krabs: „Erledigen? Wenn du weiterhin so nachlässig arbeitest, sind wir alle erledigt und es gibt keine Krosse Krabbe mehr.“
SpongeBob: „Hhh. Keine Krosse Krabbe mehr?“
Mr. Krabs: „Ganz genau. Zisch ab!“

(SpongeBob geht.)

SpongeBob: „Jawohl.“
Mr. Krabs: „Und früh bist du pünktlich an Deck, frisch und munter wie die Morgenflut.“

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Ich versteh das nicht, Gary. Ich hab normal nie Schlafprobleme, oder?“

(Gary isst weiter Schneckenfutter.)

SpongeBob: „Ein solches Missgeschick wie heute passiert mir auf jeden Fall niemals wieder. Ich werde sofort zu Bett gehen.

(SpongeBob liegt nun in seinem Bett und will sich zudecken und einschlafen. Doch er wacht auf.)

SpongeBob: „Das Kissen ist hart wie Stein.“

(Er boxt das Kissen. Jetzt dreht er sich zur Seite.)

SpongeBob: „Oh, was mach ich nur?“
Gary: „Maumaumaumau.“
SpongeBob: „Du hast recht, warme Milch hilft immer.“

(Er springt aus dem Bett und trinkt ganz viele Tassen Milch. Dabei saugt er sich voll.)

SpongeBob: „Aah. Und nun ab in die Heia.“

(Er geht wieder ins Bett und deckt sich zu. Doch irgendwann spritzt die Milch aus seinen Poren. Es vergeht ganz viel Zeit und der Schwamm ist immer noch nicht eingeschlafen.)

SpongeBob: „Wow. Ganz schön still, heute Nacht. Nur noch fünf Stunden, bis ich aufstehen muss. Komm schon, SpongeBob, schlaf ein! Vier Stunden neunundfünfzig Minuten fünfzig.“

(Er greift sich seinen Wecker.)

SpongeBob: „Vier Stunden neunundfünfzig Minuten fünfundvierzig. Vier Stunden neunundfünfzig Minuten einundvierzig. Was ist, wenn ich überhaupt nicht mehr schlafe? (in Gedanken) Oh, Mr. Krabs hatte recht. Ich leide an Schlaflosigkeit. Was mach ich denn nur? (laut) Ich hol Hilfe!“

(SpongeBob rennt zu Patricks Stein und öffnet diesen.)

In Patricks Stein

(Er hört ein lautes Schnarchen, als der Schwamm auf einen Sandhügel steigt, der Patrick ist.)

SpongeBob: „Patrick?“

(Plötzlich wird durch eine Fontäne Sand in die Luft gespritzt, welcher auf dem Gesicht des Seesterns landet.)

SpongeBob: „Patrick, wach auf!“

(Er hebt seinen Kopf hoch und der Seestern erwacht.)

Patrick: „Öhö.“

Patrick sieht SpongeBob als Schwammkuchen © Viacom
(Patrick versteht SpongeBob nicht ganz, sodass man nur wirres Zeug von dem Schwamm hört. Da Patrick noch halb schläft, nimmt er seinen besten Freund als Schwammkuchen war und beißt auf der gelben Hand rum.)

Patrick: „Hmm. Mjam, Schwammkuchen.“
SpongeBob: „Aua, hey, lass das gefälligst sein, Patrick. Ich brauche ganz dringend deine Hilfe. Ich kann nicht einschlafen. Ich muss schlafen!“
Patrick: „Hey, nur die Ruhe, Kumpel. Ich weiß genau, was da hilft.“

(Er läuft zu einer Wand, bei der er den Sand wegpustet, sodass ein Regel mit einem Buch übrig bleibt. Dieses Buch nimmt er und geht zu SpongeBob.)

Patrick: „Mach’s dir bequem.“
SpongeBob: „Oh toll, eine Gute-Nacht-Geschichte. Ha.“

(Er baut sich ein Kissen aus Sand, auf welchem er Platz nimmt.)
Patrick liest SpongeBob eine Gute-Nacht-Geschichte vor © Viacom

Patrick: „Also dann. (liest vor) Es war einmal vor langer Zeit ein müder Junge.“
SpongeBob: „Ah ja.“
Patrick: „Der müde Junge war der müdeste Junge im ganzen Königreich.“
SpongeBob: „Genau wie ich.“
Patrick: „Eines Nachts kuschelte er sich ins Bett und wollte lange schlafen.“
SpongeBob: „Schlafen.“
Patrick: „Und Sir Seesand, der König der Schlafsee, bestäubte den Jungen mit magischem Schlummerstaub.“
SpongeBob: „Oh, dankeschön, Sir Seesand.“
Patrick: „Die Entspannung war vollkommen, als ganz plötzlich (schreiend und aufgeregt) ein hyperaktiver Seetroll durch’s Fenster reinhüpfte. ,Aufstehen, aufstehen, alte Schlafmütze!‘, rief der Seetroll, als er auf einmal von einer Muschel mit Adlerschwingen ergriffen wurde und schreiend am Nachthimmel verschwand!“
SpongeBob: „Patrick, was soll das? Und was ist das bloß für eine Gute-Nacht-Geschichte?“
Patrick: „Die Geschichte heißt ,Im Land der permanenten Aufregung‘. Weißt du, das ist ein total guter Wachmacher.“
SpongeBob: „Aber, ich muss einschlafen.“
Patrick: „Ooooh, stimmt. (wirft das Buch weg) Ah, ich weiß was. Ich sing dir ein Wiegenlied aus meiner Kindheit vor. (singend) Steh auf und schlaf nicht. Steh auf und schlaf nicht. Steh auf und schlaf nicht. Steh auf und schlaf nicht! Steh auf und schlaf nicht. Steh auf und schlaf nicht. Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum.“
SpongeBob: „Ähm, Patrick, ich will….“
Patrick: „Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf und schlaf nicht. Steh auf und schlaf nicht.“

(Er wirbelt durch das Haus und macht viele wachmachende Bewegungen.)

SpongeBob: „Hör mal, das ist aber….“
Patrick: „Steh auf und schlaf nicht. Steh auf und schlaf nicht. Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum.“
SpongeBob: „Das geht echt ins Ohr, aber….“
Patrick: „Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum.“
SpongeBob: „Das ist echt toll, aber hör mal….“
Patrick: „Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum. Steh auf, lieg nicht rum.“
SpongeBob: „Patrick! Patrick! Patrick, das hilft mir überhaupt nicht.“
Patrick: „Was, also hör mal, ich weiß wirklich nicht, was ich noch machen soll. Ich besitze nämlich leider keinen magischen Zauberstab.“

(Er geht weg und kommt dann in Zaubererkleidung wieder.)

Patrick: „Oder doch?“
SpongeBob: „Ach, Quallendreck.“
Patrick: „Hokuspokus.“

(Er haut mit dem Zauberstab auf den Kopf des Schwamms.)

SpongeBob: „Bitte, lass den Quatsch.“
Patrick: „Abrakadabra.“
SpongeBob: „Ich weiß deinen Einsatz zu schätzen, aber ich versuch was anderes.“
Patrick: „Alter Freund, ich sehe, die Sache ist dir sehr ernst. Ich wollte es eigentlich vermeiden, aber ich muss dir ein Familiengeheimnis verraten. Oma Star litt sehr schwer unter heftigen Seepocken.“

(Er geht zu einem Plakat und zieht es runter. Es kommt zum Vorschein zwei Beine, an denen viele Miespickel sind.)

SpongeBob: „Ääah.“
Patrick: „Und sie hat ein geheimes Heilmittel für schlimme Notfälle aller Art erfunden. Trink das!“

(Er mischt etwas in einem Glas zusammen und gibt das Gebräu SpongeBob, welcher versucht, es zu trinken.)

SpongeBob: „Okay. Patrick, was genau ist…“
Patrick: „Trink es!

(Das tut SpongeBob.)

SpongeBob: „Hey, schmeckt nicht schlecht. Was war das?“
Patrick: „Kaffee.“
SpongeBob: „K-K-K-K-K-K-Kaffee? Zum allerletzten Mal, Patrick, ich versuche, einzuschlafen.“
Patrick: „Verquallt.“
SpongeBob: „Ohweh, fühle mich hibbelig. Herz schlägt wild. Zähne knirschen.

(Sein Herz schlägt wie verrückt, seine Zähne knirschen und seine Beine bewegen sich ganz schnell. Dadurch wird er in die Luft geschossen und springt wie ein Flummi hin und her.)

SpongeBob: „Nicht doch.“

(Irgendwann durchbricht er die Decke des Steines und landet auf der Straße.)

In der Schneckenstraße

(SpongeBob läuft weiter die Straße entlang.)

SpongeBob: „Nein, hört auf. Nicht. Wir gehör’n doch ins Bett. Ich schätze, ich muss warten, bis mir die Beine einschlafen und matt sind wie mein Hirn.“

Ein Seetroll am Straßenrand © Viacom
(Ein Seetroll springt am Straßenrand.)

Seetroll: „Aufstehn, aufstehn, Schlafmütze.“
SpongeBob: „Aaah, ein Seetroll. Hä?“

(Der Seetroll war nur ein Strauch.)

SpongeBob: „Nur ein Strauch. Ich lauf weiter bis zum Umfallen.“

(Er läuft weiter. Ein Glas Milch spricht ihn an.)

Herr Warme Milch: „SpongeBob, wieso musstest du mich trinken?“
SpongeBob: „Tut mir leid, Herr Warme Milch. Sie schmecken einfach viel zu gut.“

(Er bemerkt, dass die Milch nur auf einer Plakatwand war und schüttelt seinen Kopf.)

SpongeBob: „Puh. Die Reklamewand hat sicher nicht mit mir gesprochen.“

(Er läuft weiter.)

Herr Warme Milch: „Wieso, SpongeBob? Wieso?“

(Der Schwamm wäre beinahe eingeschlafen, als er plötzlich von großen Spritzern Senf geweckt wird. Diese kommen von einem riesigen Mr. Krabs mit Senfdrückern statt Stielaugen.)

Riesiger Mr. Krabs: „Hör auf, meinen Senf zu verschwenden, SpongeBob.“
SpongeBob: „Aah.“
Riesiger Mr. Krabs: „Mein Umsatz, mein Umsatz.“

SpongeBob wird von Senffässern überrumpelt © Viacom
(Da es immer mehr Senf wird, geht SpongeBob ein paar Schritte zurück und läuft in einen Turm aus Senffässern, welcher einstürzt und durch den Senf eine Flutwelle entsteht.)

Irgendwo

(SpongeBob liegt auf den Fässern und lässt sich durch den Senf treiben. Doch plötzlich kommen viele Köpfe von Thaddäus aus den Fässern.)

Thaddäus’ Köpfe: „Hahahahahahahaha.“
Ein Kopf: „Mr. Krabs wird unzufrieden sein.“
Thaddäus’ Köpfe: „Hahahahahahahaha.“

(Jetzt kommen schon die Oberkörper heraus und die Köpfe drücken den Schwamm ins Wasser. Eine Muschel mit Adlerschwingen kann ihn jedoch retten. Sie transportiert ihn zu dem Gipfel eines rosafarbenen Berges. Doch dieser ist ein riesiger Patrick. Sein Kopf dreht sich 180°.)

Riesen-Patrick: „Schwaaaamkuchen.“

(Sein Mundgeruch wird leider von SpongeBob gerochen. Die Muschel lässt ihn dann auf die ausgestreckte Zunge fallen. Die Zunge rollt sich zusammen und der Riesen-Patrick schluckt den Schwamm herunter.)

SpongeBob: „Aaaaaaaaaaah.“

(Er landet auf einem Bett, welches er aber durchbricht)

SpongeBob: „Was ist das? Noch eine Vision? Warum nur, warum? Oh bitte, bitte, bitte, lass mich nur fünf Minuten schlafen.“

Sir Seesand © Viacom

Sir Seesand: „Verzweifle nicht, mein Junge.“
SpongeBob: „Hä?“ (Er sieht Sir Seesand.) Sir Seesand, der Schlafexperte!“
Sir Seesand: „Nun schließ deine Augen und schlaf. (Er nimmt etwas Sand von dem Boden.) Mit magischem Schlummerstaub.“

(Er wirft den Schlummerstaub in SpongeBobs Gesicht. Dieser fällt um und schläft.)

SpongeBob: „Hach, das Schläfchen, von dem ich geträumt habe.“

In SpongeBobs Haus

(Er liegt jetzt im Schneckenklo.)

SpongeBob: „Hach, dankeschön, Sir Seesand. (wacht und steht auf) Hm, hey, scheinbar konnte ich doch noch schlafen. Ich mach mich schnell fertig. (steckt sich seine Arbeitsmütze ins Ohr) Perfekt.“

Vor SpongeBobs Haus

(Er öffnet die Tür.)

SpongeBob: „Tschüss, Gary.“

Im Gästeraum der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Hallo?“

(Nachdem er mit den Fingern geschnippt hat, wacht der noch halb schlafende SpongeBob wieder auf.)

SpongeBob: „Hm?“
Mr. Krabs: „SpongeBob!“
SpongeBob: „Hä? Ach ja, Sir. SpongeBob meldet sich zum Schlaf.“

(Er geht in die Küche.)

In der Küche

(Mr. Krabs kommt herein und riecht den Gestank.)

Mr. Krabs: „Uäh. Du stinkst ja schlimmer als ein alter Matrosenschlüpfer bei Windstärke zehn. Hast du heute früh vielleicht was vergessen?“
SpongeBob: „Vergessen? Oh stimmt, Sie haben recht, Mr. Krabs. Wo habe ich denn nur meinen Schwammkopf?“

(Er geht nach hinten.)

Mr. Krabs: „Hähähä. So ist’s recht, min Jung. Aah, was zum Blaubarsch?“

(SpongeBob wäscht sich mit dem Senf die Hände.)

SpongeBob: „Das Küchenpersonal muss sich die Hände waschen, bevor es kocht. (Er reibt sich das ganze Gesicht ein.) Ah, wie zart.“
Mr. Krabs: „Das ist doch kein Waschzuber.“
SpongeBob: „Ah, weiß ich auch. (steigt ins Senffass) Ich such ein stilles Örtchen zum Schlafen.“

(Er sinkt darin ein.)

Mr. Krabs: „Mein Senffass. (holt den Schwamm heraus) Du hast meinen Rat nicht befolgt, richtig? Du konntest dich nicht dazu herablassen, zu schlafen, oder?“
SpongeBob: „Es tut mir leid, Mr. Krabs. Es ging nicht. (weinend) Ich hab’s wirklich versucht, aber die Schlaflosigkeit war stärker als ich.“

(Er heult nun den Senf aus seinem Körper.)

Mr. Krabs: „Jetzt heult er auch noch meinen Senf aus allen Poren. Das reicht allmählich, min Jung. Mein Umsatz!“

(Der Senf landet auf den Krabouletten, die auf dem Grill liegen.)

Mr. Krabs: „Du heulst die perfekte Dosis. Weißt du was, du bist der geborene Senfdosierspender.“

(SpongeBob hört auf zu heulen.)

SpongeBob: „Ist das gut?“

(Mr. Krabs holt ein paar Krabouletten, die noch mit Senf bespritzt werden müssen.)

Mr. Krabs: „Nun ja, also nein, min Jung. Das, ähm, ist fürchterlich.“

(SpongeBob muss weiter heulen und der Senf landet auf den Buletten. Thaddäus sieht das.)

Mr. Krabs: „Ganz fürchterlich.“
Thaddäus: „Mein allerschönster Arbeitstag.“

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