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Episodenmitschrift: Schneckenhaus-Schummeleien

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Version vom 22. September 2018, 10:26 Uhr

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Versteck und Irrtum Schneckenhaus-Schummeleien Kunst und Krabbe



Schneckenhaus-Schummeleien © Viacom

Charaktere:

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob dreht vorsichtig das "Offen"-Schild, das an der Scheibe hängt um auf "Geschlossen")

In Mr. Krabs' Büro

(SpongeBob öffnet die Tür.)

SpongeBob: „Gute Nacht, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (überrascht) „Ach, schließen wir schon?“
SpongeBob: „Ich habe gerade den allerletzten Krabbenburger verkauft.“
Mr. Krabs: „Na dann, Gute Nacht, Min Jung!“

(SpongeBob geht vor zu Mr. Krabs Schreibtisch.)

SpongeBob: „Sagen Sie, Chef, ich hätte gerne noch einen Krabbenburger zum Mitnehmen für meine Schnecke Gary.“
Mr. Krabs: „Ich dachte, die Viecher essen bloß Trockenfutter.“
SpongeBob: „Das ist nur ein Leckerli, damit er vorbereitet ist auf morgen.“
Mr. Krabs: „Ach so, ja! Das ergibt natürlich…“ (stockt) „Warte, was ist morgen?“

(SpongeBob ist schockiert.)

SpongeBob: „Sagen Sie bloß, Sie haben es vergessen!“
Mr. Krabs: „Sieht so aus.“
SpongeBob: „Morgen ist der Bring-dein-Haustier-mit-zur-Arbeit-Tag.“
Mr. Krabs: „Dafür brauche ich keinen eigenen Tag. Thaddäus ist doch jeden Tag hier.“

(Thaddäus steht in der Tür)

Thaddäus: (verärgert) „Nett.“ (geht) „Sehr nett.“
SpongeBob: (zu Mr. Krabs) „Ähm, bekomme ich den Burger?“
Mr. Krabs: „Ja klar!“
SpongeBob: (reißt die Arme in die Höhe, freudig) „Au ja! Gary freut sich bestimmt schon ganz, ganz doll!“ (geht Richtung Ausgang)
'Mr. Krabs: „Äm, warte mal! Das hätte ich fast vergessen. Für Haustiere kostet’s das Doppelte, weil die so was Besonderes sind.“
SpongeBob: (steht in der Tür) „Völlig richtig.“

(SpongeBob streckt seinen Arm bis zu Mr. Krabs Schreibtisch und lässt das Geld darauf fallen.)

SpongeBob: „Und vielen Dank auch nochmal!“

(SpongeBob verschwindet aus der Tür. Plötzlich kommt er vor Mr. Krabs Schreibtisch wieder hervor.)

SpongeBob: (schreit) „Mr. Krabs!!!“
Mr. Krabs: (erschreckt) „Was?! Was ist?“
SpongeBob: (keucht) „Ich war da und habe dort… Und dann hier… Und dann drüben… Links, rechts, oben, unten und hier…!“
Mr. Krabs: „Was denn?! Was?!“
Mr. Krabs: „Haben keine Krabbenburger mehr!“
Mr. Krabs: „Auch nicht in der Kühltruhe?“
SpongeBob: „Ich war in der Kühltruhe, der Ersatztruhe, der Reservetruhe, der Hintertruhe, der Mikrotruhe und der Truhe unten im Keller.“
Mr. Krabs: „Und die Truhe auf dem Dachboden?“
SpongeBob: „Dachboden is' nicht.“
Mr. Krabs: „Kein Dachboden?“
SpongeBob: „Den haben Sie doch verkauft.“
Mr. Krabs: „Ah, ja, richtig“

Auf dem Dach des Abfalleimers

(Plankton steht neben Karen auf dem Dach des Abfalleimers. Er sieht SpongeBob und Mr. Krabs durch ein Fernrohr.)

Plankton: „Und jetzt? Was sagen sie, Karen? Karen?!“
Karen: „Ich habe keine Ahnung!“
Plankton: (schaut von seinem Fernrohr auf) „Hast du nicht behauptet, du kannst Lippen lesen?“
Karen: „Kann ich auch, aber du hast mir das Fernrohr weggenommen.“

(Plankton hält ihr das Fernrohr vor den Bildschirm. Sie sieht SpongeBob und Mr. Krabs nun durch das Fernrohr.)

Mr. Krabs: „Tja, dann bleibt uns ja wohl nichts anderes übrig, als ’nen Schwung frischer Krabbenburger zu machen.“
SpongeBob: „'Nen Schwung frische…“
Mr. Krabs: „Ja, ganz genau. 'Nen Schwung frische Krabbenburger.“
Plankton: „Also, und was sagt er jetzt?“
Karen: „Er sagt, sie müssten wohl ’nen Schwung frisch Krabbenburger machen.“
Plankton: „'Nen Schwung frische…“ („schreibt auf einen Block in seiner Hand; erfreut:“) „Ohohoho, das ist gut, das ist wirklich gut.“
SpongeBob: „Und wann wollen wir den diesen frischen Schwung Krabbenburger machen?“
Mr. Krabs: „Was?“
Plankton: „Und was hat er jetzt gesagt?“
Karen: „Was.“
Plankton: „Ich habe gesagt, was hat er gesagt?“
Karen: (dreht sich zu Plankton) „Was hat er gesagt.“
Plankton (wütend) „Ich habe keine Ahnung, deshalb frage ich ja dich. Was hat er gesagt?“
Karen: (genervt) „Das weiß ich, und deshalb habe ich gesagt, was hat er gesagt.“
Plankton: (wütend) „Das frage ich dich doch!“ (Pause) „Ach, was hat er gesagt.“
Karen: (dreht sich wieder nach vorne) „Ja!“
SpongeBob: (begeistert) „Wow, ’nen ganz neuen Schwung frische Krabbenburger. Gary wird sich freuen wie verrückt!“
Mr. Krabs: „Tja, weißt du, Min Jung. Also die Vorstellung, so ’ne dreckige Schnecke in der Küche zu haben… Vielleicht sollten wir den Bring-dein-Haustier-mit-zur-Arbeit-Tag doch verschieben.“
SpongeBob: (entsetzt) „Neeeeiiin! Bitte, Chef. Ich verspreche auch, dass Gary vor Sauberkeit strahlen wird. Er kommt heute extra lange in die Wanne!“
Mr. Krabs: „Ok, aber er muss sauber und gesund sein!“
Plankton: „Sauber und gesund?“ (blättert eine Seite in seinem Notizblock um) „'Nen frischen Schwung Krabbenburger? Oho, das riecht alles schwer nach Plan.“

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob geht auf sein Haus zu. Er hält eine Tüte in der Hand. Die Tür öffnet sich und er tritt ein. Die Tür schließt sich wieder.)

Im Wohnzimmer

SpongeBob: „Gary, ich habe ein ganz tolles Leckerli für dich.“

(Gary miaut und SpongeBob dreht sich zu ihm.)

SpongeBob: (freudig) „Da bist du ja, Garybär!“ (SpongeBob dreht die Tüte um) „Ich habe dir Tangpommes mitgebracht!“)

(SpongeBob schüttelt zwei Mal, da fällt ein Teller mit Tangpommes vor Gary zu Boden. Dieser schnüffelt und ist enttäuscht.)

SpongeBob: „Klar, 'n Krabbenburger wär besser, aber die sind ausgegangen. (geht nach rechts aus dem Bild) Ich mach dir schon Mal dein Bad fertig.“

(Gary schaut entsetzt zu ihm hoch)

SpongeBob: „Guten Appetit!“

(Gary kriecht schnell aus dem Bild.)

Im Badezimmer

(SpongeBob dreht den laufenden Wasserhahn über der Wanne zu.)

SpongeBob: „Gary, dein Bad ist fertig!“ (verdutzt) „Gary?“

(Er geht aus dem Raum.)

Im Wohnzimmer

(SpongeBob betritt von rechts das Wohnzimmer.)

SpongeBob: „Gary?“ (er hebt ein Pommes Frites auf und isst es) „Gary?“

In der Küche

(SpongeBob betritt die Küche von links.)

SpongeBob: „Gary?“

(Gary schaut mit einem Stielauge unter einem Schrank hervor. SpongeBob hat ihn bemerkt und geht auf den Schrank zu.)

SpongeBob: (genervt) „Ach, nicht schon wieder!“ (fängt an, mit den Händen unter dem Schrank rum zu wühlen) „Komm raus, da ist es dreckig!“ (er packt Gary am Schneckenhaus) „Ha, ha! Erwischt!“ (zieht an Garys Schneckenhaus. Gary wehrt sich) „Komm schon, jetzt hör' endlich auf mit dem Thea…“

(Gary gibt nach und SpongeBob lässt erschrocken sein Haus los, wobei Gary in einem Kaktus, der auf dem Kühlschrank steht, landet. Der Kaktus bricht ab und Erde liegt verstreut auf dem Kühlschrankdach. Gary linst vorsichtig aus der Erde, und kommt dann, voller Erde aus dem Blumentopf.)

Gary: „Miau, mau!“
SpongeBob: (verärgert) „Na super, ganz toll! Jetzt musst du extra, extra, extra, extra lange in die Wanne“ (wirft die Arme hoch) „Du willst da nicht runterkommen, oder?“
Gary: „Mau!“
SpongeBob (schlapp) „Ach, du hast gewonnen. Ich bade dich morgen Früh.“

(SpongeBob geht nach links aus dem Bild. Das Licht geht aus.)

Im Wohnzimmer

(Es klingelt. Gary kriecht zur Tür. Man hört es noch einmal klopfen, dann geht die Tür auf. Davor steht Plankton, verkleidet als Sheldon S. Schneckenhausreiniger, mit Schnurrbart, Anzug und schwarzer Perücke.)

Plankton: „Guten Morgen, der Herr. (betritt das Haus) Ich bin Sheldon S. Schneckenhausreiniger, Inhaber und Betreiber der Super-Schnecke-Blitzblank GMBH. Darf ich Ihnen eine Frage stellen? (Er versucht Gary zu streicheln, doch dieser zieht die Augen ein) Schmutz am Schneckenhaus, kennen Sie nicht auch Begleiter…“
SpongeBob: „Gary! Ich lasse dir jetzt dein Bad ein!“
Plankton: „Gut, ich werde mich kurz fassen. Haben Sie Dreck am Schneckenhaus, aber baden nicht gerne?“
Gary: „Miau.“

Ein Plakat vom Club Schneckenhaus © Viacom

Plankton: „Wusst' ich’s doch. Gerade für Sie ist unser einmaliges Sonderangebot genau das Richtige.“ (er zeigt Gary vier Finger) „Nicht für vier,… (er zeigt Gary drei Finger) Nicht für drei… Nein! (zeigt Gary einen Finger) Für eine luxuriöse Nacht. Hier: (öffnet seinen Koffer, in dem eine Staffelei mit einem Bild vom Club Schneckenhaus zu sehen ist) Im Club Schneckenhaus, der Wellness-Oase für Schnecken. Machen Sie keine Stielaugen, denn schon bald können…“
SpongeBob: „Gary! Dein Bad ist fertig!“
Plankton: „…auch Sie dort sein. Ich weiß, was Sie jetzt denken, aber keine Sorge. (er geht nach links zu einem aufgeblasenen Schneckenhaus aus Plastik) Selbstverständlich stellen wir ein Ersatzhaus zur Verfügung, während Ihres gereinigt wird. All dies ist natürlich kostenlos!“
SpongeBob: „Gary! Dein Bad ist fertig!“

(Gary schießt aus seinem Schneckenhaus.)

Vor SpongeBobs Haus

(Plankton hält die Tür auf und winkt dem mit dem Ersatzhaus wegkriechendem Gary

Plankton: „Ich wünsche angenehmen Aufenhalt und gute Reise!“ (knallt die Tür zu)

Im Wohnzimmer

(Garys leeres Schneckenhaus wackelt und plötzlich kommt Planktons Kopf darunter zum Vorschein. Er hat sich zwei Stielaugen auf seine Antennen geklebt.)

Plankton: (lacht) „Wenn mein Denkansatz richtig ist, werde ich als SpongeBobs Haustier Zeuge des kompletten Herstellungsprozeses eines Krabbenburgers. Dann kann ich die Formel kopieren und Krabs ein für alle Mal vernichten.“
SpongeBob: „Aha, da bist du ja, Garybär.“ (hebt Plankton in Garys Schneckenhaus hoch)

Auf der Treppe zum 1.Stock

SpongeBob: (geht mit Plankton unterm Arm die Treppe hoch) „So, so. Wolltest du dich verstecken, du frecher Schneckerich, aber jetzt wirst du ordentlich abgeschrubbt.“

Im Badezimmer

SpongeBob: „Du musst für den Bring-dein-Haustier-mit-zur-Arbeit-Tag glänzen. (hält Plankton über die Wanne und lässt ihn ins Wasser fallen) Und dieser Tag ist heute.“

(Plankton taucht wieder aus dem Wasser auf und guckt genervt.)
SpongeBob wäscht Plankton, der sich als Gary verkleidet © Viacom

SpongeBob: „Beginnen wir gleich mit diesem anregend duftenden Duschgel.“ (holt ein Duschgel hervor)
Plankton: (entsetzt) „Was?“ (SpongeBob pumpt ihm das Gel in den Mund)
SpongeBob: (verträumt) „Oh, das riecht doch herrlich, oder?“

(Plankton seufzt. SpongeBob hebt ihn an dem Schneckenhaus über seinen Kopf.)

SpongeBob: „So, jetzt wird geschrubbt, bis es quietscht, mein Lieber.“

(SpongeBob drückt Plankton auf seinen Kopf und reibt das Schneckenhaus hin und her. Plankton schreit. SpongeBob hebt ihn vor sein Gesicht)

SpongeBob: „Na, fühlt sich gut an, hä?“
Plankton: (hustet) „Wüste Flüche! Ich meine: 'Miau'.“ (schaut SpongeBob lieb an)
SpongeBob: (besorgt) „Geht’s dir wirklich gut, mein Bärchen?“
Plankton: „Na klar, mir ging’s noch nie besser! (erschreckt) Vielmehr: 'Miau'.“ (der Schaum rinnt an Plankton herunter. Sein Kopf strahlt vor Sauberkeit)
SpongeBob: (erschreckt) „Gary, du kannst ja sprechen und du bist ganz grün!“ (SpongeBob fängt an zu schwitzen und beißt sich auf die Zunge)
Plankton: (genervt) „Stimmt doch gar nicht!“

(SpongeBob rennt mit Plankton unterm Arm aus dem Bad.)

Au der Treppe zum 1.Stock

(SpongeBob läuft die Treppe runter)

SpongeBob: (panisch) „Wir müssen in die Tierklinik!“
Plankton: „In die Tierklinik? Und was ist mit dem frischen Schwung Krabbenburger, beziehungsweise:'Miau'?“
SpongeBob: „Stimmt! Ich muss Mr. Krabs anrufen und ihm sagen, dass ich später komme. Gary, du bist viel gesprächiger, wenn du krank bist!“

Im Krankenhausflur

(SpongeBob steht mit Plankton auf dem Arm im Krankenhausflur. Eine Schwester kommt mit mehreren Gläsern vorbei.)

SpongeBob: „ Entschuldigen Sie, Schwester. Meine Schnecke spricht und sie ist ganz grün.“

(Die Krankenschwester bleibt stehen und SpongeBob streckt ihr Plankton im Schneckenhaus hin. Sie beugt sich herunter.)

SpongeBob: „Ist sie krank?
Plankton: (schaut ängstlich hin und her) „Miau?“

(Die Schwester schreit und wirft die Gläser an die Decke, woraufhin sie zerspringen.)

SpongeBob: „Heißt das ja oder nein?“
Krankenschwester: (wirft die Hände an den Kopf) „Sein Zustand ist absolut alarmierend. Bringt diese Schnecke auf die Intensivstation und zwar sofort!“
Plankton: (ängstlich) „Auf die Intensivstation?“
SpongeBob: „Keine Angst, Gary. Das sind alles Vollprofis.“

In einem Krankenzimmer

(Plankton liegt auf einem Krankenbett neben einem Computer.)

Plankton: (erfreut) „Karen! (enttäuscht) Oh, Entschuldigung. Ich dachte, Sie wären jemand anders.“

(Die Krankenschwester kommt mit einem Wagen angefahren und hält vor Planktons Bett.)

Krabkenschwester: „Keine Angst, wir führen jetzt nur eine ganze Reihe von inneren Untersuchungen mit dir durch. (zieht eine große Lampe von der Decke herunter und richtet sie auf Plankton) Das geht ruck zuck vorüber.“ (sie zieht einen Vorhang vor)

Krankenhaus von außen

(Man hört Plankton schreien. Das Bild wackelt.)

Im Warteraum für Gäste

(SpongeBob atmet schwer. Neben ihm stehen der Doktor und eine Schwester.)

Andere Schwester: „Äh, Entschuldigung. Der Herr Oberarzt hat nur gesagt, dass Ihre Schnecke nach wie vor auf der Intensivstation liegt, (SpongeBob hört auf so schwer zu atmen) und wir noch einige Untersuchungen mit ihr durchführen.“
Arzt: (schaut die Schwester an)„Ich habe doch was ganz Anderes gesagt!“
SpongeBob: (weint) „Ohoho, Gary!“ (stützt seinen Kopf auf die Arme)
Arzt: „Tja, ich will ehrlich mit Ihnen sein, junger Mann. Wir haben für ihn getan, was wir konnten, aber wir können einfach nicht feststellen, was ihm fehlt. (schüttelt den Kopf) Ich habe so etwas noch nie erlebt.“ SpongeBob: (schaut auf) „Bitte versuchen Sie ihn zu retten“

In einem Krankenzimmer

(Plankton schläft und wacht plötzlich auf.)

Plankton: (panisch) „Oh nein, bitte nicht! Nicht noch einmal! Ich…“

SpongeBob im Krankenhaus mit Plankton, der sich als Gary ausgibt © Viacom

Krankenschwester: (unterbricht ihn) „Nein, keine Angst, Gary. Die Untersuchungen sind vorüber. Du bekommst jetzt nur noch eine kleine Pille.“
Plankton: (erleichtert) „Puh, jetzt bin ich aber erleichtert.“

(Die Schwester holt eine riesige Pille unter dem Bett hervor.)

Krankenschwester: „Jetzt den Mund weit öffnen!“

Krankenhaus von außen

(Man hört, wie Plankton stöhnt.)

In einem Krankenzimmer

Krankenschwester: „Das war nicht schlimm, oder, Gary?“

(In Planktons Körper kann man die Umrisse der riesigen Tablette sehen. Plötzlich quillt Schaum aus Planktons Mund und bespritzt die Schwester. Dann kommt auch noch Schaum aus Plankton Ohren. Planktons Körper ist nun total ausgedehnt und die Schwester voller Schaum.)

Krankenschwester: „Das ist nicht gut!“

Im Krankenhausflur

( SpongeBob hat seinen Kopf in die Hände gestützt. Die Tierärztin kommt mit einem Rollstuhl an, auf dem Plankton in viele Verbände gehüllt ist.)

Tierärztin: „Äh, Herr Schwammkopf?“
SpongeBob: (rennt zu dem Rollstuhl) „Gary!“
Tierärztin: „Der Herr Oberarzt sagt, wir können nichts mehr für ihn tun. Sie nehmen ihn wohl am besten mit nach Hause und lassen der Natur ihren Lauf. “
SpongeBob: „H… h… heißt das, dass er vi… vielleicht um… (die Tierärztin geht aus dem Bild) Schwester, Schwester! (wendet sich Plankton zu) Mein armer Gary! Ich glaube, mit dir geht es zu Ende…“ (wirft sich weinend auf Plankton)
Plankton: „Ich hätte ja so gerne noch einen (hustet) Krabbenburger, bevor ich gehen muss.“
SpongeBob: (richtet sich auf) „Natürlich, mein Kleiner, natürlich! Weißt du, das ist… Das ist wirklich tragisch.“
Plankton: „Was denn?“
SpongeBob: „Jetzt wo du reden kannst, haben wir (schreit) nur noch so wenig Zeit, um uns zu sagen, dass wir uns lieben.“ (wirft sich wieder weinend auf Plankton)
Plankton: „Oh Fisch, ey!“

Vor der Krossen Krabbe

(Gary sitzt im Bus von dem Club Schneckenhaus)

Animator: „Wir bedanken uns noch einmal für Ihren Besuch im Club Schneckenhaus und wir hoffen, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen!“

(Gary schaut aus dem Fenster und erschrickt, als er SpongeBob mit Plankton im Arm Richtung der Krossen Krabbe gehen sieht.)

SpongeBob: „Es ist nicht mehr weit, Garybär.“
Plankton: „Ja!“

(SpongeBob und Plankton treten durch die Schwingtür. Gary knurrt und zerbeißt ein Kabel im Bus. Der Bus bleibt stehen und Gary steigt aus. Der Bus fährt weiter. Gary kriecht über die Straße auf die Krosse Krabbe zu.)

In der Küche der Krossen Krabbe

(Plankton hustet SpongeBob an. Dieser setzt ihn auf den Boden.)

SpongeBob: „Du bleibst hier, mein Lieber, während Herrchen rasch die Geheimformel holt und dir den leckersten Burger brät, den er je gebraten hat. (traurig) Bin gleich wieder da, Gary.“
Plankton: (lacht) „Ja, Schwachmaten-Schwamm! Renn du nur in dein Verderben und leg' mir den Sieg zu Füßen!“

(Gary kommt ins Bild gekrochen und knurrt Plankton an.)

Plankton: „Mami!“

Im Gästeraum der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs geht an der Durchreiche zur Küche vorbei und hört den Kampf zwischen Gary und Plankton. Ein Feuerlöscher fliegt durch die Durchreiche. Mr. Krabs schaut auf den Boden. Plankton läuft schreiend aus der Küchentür.)

Mr. Krabs: „Plankton?“

Gary nach dem Kampf mit Plankton © Viacom
(Gary erscheint auch in der Tür, schnaubt wütend und verschwindet in der Küche. Mr. Krabs denkt nach.)

Später

(Fünf Fische stehen vor der Krossen Krabbe Schlange, Gary sitzt vor der Tür. Der erste Fisch läuft an Gary vorbei.)

Gary: „Mau!“

(Der zweite Fisch bleibt kurz vor Gary stehen.)

Gary: „Mau!“

(Auch dieser Fisch betritt die Krosse Krabbe. Als drittes kommt Plankton als Fisch verkleidet und tritt vor Gary.)

Plankton: „Guten Tag, mein Herr. Ich bin hier, um einige Ihrer köstlichen Krabbenmenüs zu probieren!“

(Gary knurrt ihn an.)

Plankton: (beschwichtigend) „Ganz braves Schneckchen!“

(Gary knurrt noch lauter. Plankton schreit und verliert seine Verkleidung. Er rennt weg.

Plankton: „Ahh, ich gehe ja schon! Ich bin schon weg!“

(SpongeBob und Mr. Krabs stehen im Gastraum und betrachten das Schauspiel. SpongeBob hält ein Tablett in der Hand.)

SpongeBob: „Wow, Gary macht sich ausgezeichnet als Türsteher, nicht wahr, Chef? Er ist seinen Lohn wert.“
Mr. Krabs: „Tja, wie der Herr, so's Gescherr, Min Jung. (entsetzt) Was, Lohn?!“

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