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Episodenmitschrift: Seifig und durchtrieben

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Die Kraboulette, die Bikini Bottom fraß Seifig und durchtrieben Auf Abstand



© Viacom

Charaktere:

In Bikini Bottom

(Eine Seifenblase, in der sich ein Brief an SpongeBob befindet, schwimmt durch die Gegend. Die Sardelle Mable hängt gerade Wäsche auf. Die Seifenblase wirft jedoch die Klammern und somit die Wäsche herunter.)

Mable: „Hey, du blöde Blase. Die Sachen waren frisch gewaschen.“

(An einer Bushaltestelle stehen der alte grüne Fisch, Susie Fisch und Fred. Letzterem wird der Hut in den Dreck geworfen. Bei Susie fliegt die Perücke herunter. Die alte Fisch wird direkt umgeschubst.)

Alter grüner Fisch: „Au, meine Gräten.“
Fred: „Kannst du nicht aufpassen, wo du hinschwebst?“
Susie Fisch: „Komm gefälligst zurück.“
Alter grüner Fisch: „Dich zerr ich vor Gericht.“

(Vor einem Café löffelt Harold eine Suppe, jedoch wird dessen Kopf von der Seifenblase in die Suppe gedrückt. Die Seifenblase schwebt nun in SpongeBobs Haus.)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob frühstückt gerade, als ihm die Blase in den Mund fliegt. Der Schwamm holt aus seinen Poren nun die Seifenblase und den Brief.)

SpongeBob: „Na, kleine Blase. Wo kommst du denn her? Vielleicht wirft dieser Brief hier Licht auf deine Herkunft. (sieht sich den Brief an) Von meinem alten Freund Kumpelblase. Mal sehen, was er schreibt. Neugierig bin ich schon. Lieber SpongeBob, …“

Irgendwo

Kumpelblase (schreibt gerade den Brief): „…Frau Blase und ich müssen für ein paar Tage verreisen und unser Blasensitter ist krank geworden. Passt du bitte auf unseren Sohn Glänzi auf, bis wir zurück sind? Du hast auch einen gut. Dein Freund Kumpelblase….“

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „…Bitte halt Glänzi von spitzen, scharfkantigen Gegenständen fern. Er soll nicht platzen wie sein Großonkel Raimund. (zu Gary) Oh Jungfisch, hast du das gehört, Gary? Blase will, dass ich auf Glänzi aufpasse. Ich wüsste nur gern, wann er zu uns kommt. In den Brief steht gar nichts. Ich freu mich schon auf ihn.“

(Die Seifenblase verwandelt sich zu Glänzi und stupst den Schwamm an den Po.)
SpongeBob und Glänzi © Viacom

SpongeBob: „Aaah. Oh hey, da bist du ja, Glänzi. Du bist ja wirklich ein Prachtblasenbursche. (streichelt ihn, hebt ihn dann hoch) Und hoppala. (zu Gary) Sag hallo zu Glänzi, Gary.“

(Glänzi zeigt Gary sein Gesicht. Dieser versteckt sich und faucht.)

SpongeBob: „Du bist voller Seife und Essigsäure, oder? Gleich stell ich dich all meinen Freunden vor.“

In der Schneckenstraße

(Thaddäus kommt aus seinem Haus heraus. SpongeBob singt noch innerhalb seiner Ananas und deutet somit an, dass er hinauskommt. Das macht er dann auch.)

SpongeBob: „Das wird ein Riesenspaß, Glänzi Blase. Oben lebt er, unten schwebt er. Thaddäus freut sich über meine Freunde.“
Thaddäus: „Tut er nicht.“

(Er rüttelt an seiner Tür und rennt rein.)

SpongeBob: „Thaddäus wird dir gefallen. Er ist ein lustiger Kerl. (klopft) Und, wie war die Reise hierher? (klopft) Du bist nicht sehr gesprächig, hm? Er ist nicht Zuhause. Wir können es später noch mal versuchen. (Glänzi schwebt weg.) Halt, Glänzi, wo willst du hin?“

(Er schwebt in das offene Fenster.)

SpongeBob: „Du darfst da nicht rein. Du bist nicht eingeladen.“

(Es gibt einen lauten Krach, bei dem mehrere Glasscheiben kaputt gegangen sein müssen.)

Thaddäus: „Würdest du bitte deinen Freund aus meinem Haus entfernen?“

In Thaddäus’ Haus

(Das Haus ist vollkommen ruiniert.)

Thaddäus: „Wo ist der Lümmel?“
SpongeBob: „Also, hör mal. Hier liegen nur Scherben und scharfkantige, kaputte Sachen rum. Das ist kein Ort für ein Blasenbübchen. Ah, da ist er.“

(Glänzi schwebt in einen Schrank.)

SpongeBob: „Nur keine Angst. Ich rette ihn.“

(Er öffnet den ersten Schrank. Darin sind kaputtgegangene Gläser.)

SpongeBob: „Nein. (Er öffnet einen weiteren Schrank.) Glasbruch. (In dem nächsten ist Stacheldraht.) Stacheldraht. (Der Nächste.) Kakteen. (Er öffnet den nächsten Schrank.) Von Stacheldraht geschützte Kakteen. Pssst, Glänzi muss in dem hier sein.“

(Der Schwamm öffnet nun den letzten Schrank und greift hinein. Doch leider erwischt er nur Glasscherben, die sich dann in seiner Hand befinden.)

SpongeBob: „Hab ich dich. Oh, tja, doch nicht. Oh nein. Und wenn er da drin ge-p-p-p-p-platzt ist?“
Thaddäus: „Da ist er. Viel zu nah bei meiner Glastiersammlung.“

(Glänzi schwebt auf ein Regal mit vier Glasfiguren zu und schwimmt im Slalom an ihnen vorbei.)

Thaddäus: „Puh.“

(Jetzt schwebt die Seifenblase auf die kaputte Glühbirne zu.)

SpongeBob: „Schön stillhalten, Glänzi. Ich hol dich runter, komm her! Iahjahiah.“

(Er berührt versehentlich die Glühbirne und bekommt einen Stromschlag. Danach kracht er an das Regal mit den Glasfiguren, wobei alle vier zu Bruch gehen.)

Thaddäus: „War doch klar.“
SpongeBob: „Na schön, Glänzi, du hast deinen Spaß gehabt. Aber, jetzt kommst du wieder runter. Ha.“

(Er versucht, die Seifenblase zu schnappen. Vergebens.)

SpongeBob: „Walfischdreck.“

(Glänzi schwebt an den Deckenventilator und wird weggeschleudert. Nun schwebt er über die Treppe hoch ins Obergeschoss.)

SpongeBob: „OH NEIN! Glänzi, komm her.“

(Der Schwamm und der Tintenfisch rennen hoch. Dort angekommen bemerken sie Glänzi, der zum offenen Fenster schwebt.)

SpongeBob: „Da ist er und schwebt auf das offene Fenster zu.“

(Ein Windstoß packt die Seifenblase und lässt sie zu einem Bild, auf dem Thaddäus in Offizierskleidung abgebildet ist, schweben. Glänzi nimmt einen Pinsel und malt einen Schnurrbart auf das Bild. SpongeBob schnappt Glänzi.)

SpongeBob: „Ha! Hab ich dich erwischt, du kleiner Schlawiner. Der kleine Glänzi will wohl Künstler werden, genau wie du.“
Thaddäus: „Weißt du eigentlich, wie lange ich an diesem Bild gesessen habe?“
SpongeBob: „Ach, kein Problem. Glänzi ist doch aus Seife. Das waschen wir wieder ab.“

(Er schrubbt Glänzi an das Gemälde. Der Schnurrbart geht ab.)

SpongeBob: „Sieht wieder aus wie vorher.“

(Doch der gesamte Kopf des Tintenfisches auf dem Bild verschwindet. Es bleibt nur noch das Gehirn und die Wirbelsäule übrig.)

Thaddäus: „Grrrrrrrrrrrrrrr.“
SpongeBob: „Dein inneres Ich ist gut getroffen. Oh weia, höchste Zeit für die Arbeit. Wir seh’n uns dort, bis dann.“
Thaddäus: „Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.“

In der Krossen Krabbe

In Mr. Krabs’ Büro

SpongeBob: „Hallo, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Morgen, min Jung. Was ist das für ’ne Glaspuppe?“
SpongeBob: „Er ist doch nicht aus Glas, Chef. Erinnern Sie sich noch an Kumpelblase? Tja, und ich pass jetzt auf seinen Sohn auf.“
Mr. Krabs: „Ah, Kumpelblase, hm? Der Kerl schuldet mir immer noch Geld. So, und wie heißt der kleine Nichtsnutz hier?“
SpongeBob: „Der Name des jungen Herrn ist Glänzi Blase. (flüsternd) Er ist nicht sehr gesprächig. (etwas lauter) Gib Mr. Krabs die Hand, Glänzi.“
Mr. Krabs: „Na, dann schlag ein, Jung. Hey.“

(Glänzi schwebt wirbelnd um Mr. Krabs herum. Dieser schnappt aber mit seinen Klauen zu.)

SpongeBob: „Uh, passen sie doch bitte mit den Klauen auf, Mr. Krabs. Ah.“
Mr. Krabs: „Halt jetzt endlich still, du Bengel.“

(SpongeBob schnappt sich Glänzi, bevor er von Mr. Krabs’ Klauen zerschnitten wird.)

SpongeBob: „Alles gut, ich hab ihn. Wow. Schauen Sie, was Glänzi mit Ihnen gemacht hat, das ist doch glänzend, oder?“

(Mr. Krabs glänzt überall.)

Mr. Krabs: „Na so was, du hast recht. So sauber hab ich mich werktags noch nie gefühlt. Nimm den kleinen Glänzi mit in die Küche. Dann kann er mit dem schmutzigen Geschirr spielen.“

In der Küche

SpongeBob: „Wow, ich glaube, Mr. Krabs kann dich richtig gut leiden. So, du kannst hier spielen und ich stelle mich an den Grill.“

(Er setzt Glänzi auf das dreckige Geschirr und geht weg. Doch die Seifenblase schwebt weg.)

SpongeBob: „Du bist ’ne echte Glücksblase, Glänzi. Hier lernst du alles über die Wunder der Dienstleistungsbranche.“

Im Gästeraum

(Glänzi schwebt durch die Durchreiche und hinterlässt Seifenspuren auf dem Boden.)

In der Küche

SpongeBob: „Oh ja, Glänzer. Zeig mir ‘nen brutzelnden Grill und ich zeig dir zufriedene Kunden.“

Im Gästeraum

(SpongeBobs Fan und Martha Smith rutschen auf der Spur aus und fallen hin. Harold schlittert auch an einen Tisch.)

SpongeBobs Fan: „Au.“
Martha Smith: „Aua.“
Harold: „Aaaaaaaaaaaaah. (rutscht an den Tisch) Urks. Leistenbruch.“

(Thaddäus kommt zur Tür herein und sieht, wie Bettina vor ihm schlittert.)

Thaddäus: „Was in Neptuns Namen ist hier schon wieder…“

(Er tritt auf Glänzi. Der Oktopus fällt hin und die Seifenblase wird durch den gesamten Gästeraum geschleudert. Als er an der Kasse landet, geht sie auf und das Geld fliegt durch den ganzen Raum. Die Kunden machen einen Freudentanz.)

SpongeBobs Fan: „Juhu, Bargeld umsonst. Yeah.“
Martha Smith: „Hahaha. Hier gibt’s Geld umsonst.“
SpongeBob: „Da bist du ja, Glänzi. Ich hab dich überall gesucht. Hast du dir auch nichts getan?“
Mr. Krabs: „Und wenn das so bleiben soll, schaffst du ihn ganz schnell hier raus. (SpongeBob geht.) Diese Blasen von heute haben einfach kein Sinn von dem Wert von Bargeld.“

Irgendwo außerhalb von Bikini Bottom

SpongeBob: „Mach dir nichts draus, Glänzi. Es ist sowieso zu gefährlich, in der Krossen Krabbe zu arbeiten. Aber wir können auch ‘ne Menge Sachen machen, die sicher sind. Zum Beispiel „Ruhig dastehen“ oder „Ruhig dasitzen“ oder das „Wir-bewegen-uns-gar-nicht-Spiel“. Patrick kann das total gut, er… (Glänzi sitzt nicht mehr auf seiner Hand.) Glänzi? Glänzi, wo bist du? Hhh!“

(Glänzi schwebt auf die Stadt zu.)

SpongeBob: „Aaaaaah! Halt, Glänzi, nein! Nicht in die Stadt. Das ist zu gefährlich!“

(Er rennt auch in die Stadt.)

Irgendwo innerhalb von Bikini Bottom

SpongeBob: „Glänzi, wo bist du? (Er schaut sich um.) Aaah!“

(Glänzi schwebt auf eine Straße zu und von mehreren Bootmobilen weggetrieben.)

SpongeBob: „Glänzi, pass auf.“

(Er rennt auf die Straße und fängt Glänzi.)

SpongeBob: „Da bist du ja, gesund und munter. (wird überfahren) Also, wir sollten… (wird überfahren) Weißt du, Glänzi, wir… (wird dreimal überfahren) Das war ganz schön knapp. Na gut, Kleiner, gehen wir zu mir nach Hause. Weit weg von spitzen und scharfkantigen Gegenständen. (Glänzi ist verschwunden.) Ach, Algengrütze. Aaaaaaah.“

(Da Glänzi die Straße langschwebt, krachen zwei Boote ineinander. Glänzi schwebt in ein Gebäude, die Bikini Bottom Nadelfabrik.)

SpongeBob: „Die Bikini Bottom NADELFABRIK?! Oh, bitte nicht. (rennt rein) Ich hol dich da raus.“

(Man hört Pieksgeräusche.)

SpongeBob: „Auauau.“

SpongeBob ist mit Nadeln übersät © Viacom
(Beide kommen heraus. SpongeBob ist mit Nadeln übersät.)

SpongeBob: „Du musst besser auf den Weg aufpassen. Da drin platzt man ganz schnell mal. Warte kurz, mich juckt’s an der Nase.“

(Er zieht eine Nadel heraus. Doch leider geht ihm die ganze Luft aus und sein Oberkörper liegt gefaltet auf seiner Hose. Glänzi schwebt weg. SpongeBob bläst sich auf.)

SpongeBob: „Wo ist Glänzi? Oh, das gibt’s nicht!“

Die Bikini Bottom Scheren-Werke © Viacom
(Glänzi schwebt in die Bikini Bottom Scheren-Werke.)

SpongeBob: „Halt durch, ich rette dich.“

(Er rennt auch rein. Man hört, dass irgendetwas gerade zerschnippelt wird. SpongeBob und Glänzi kommen unversehrt heraus.)

SpongeBob: „Puh, weißt du denn nicht, dass Scheren scharf und sehr gefährlich sind? Zum Glück sind wir beide unverletzt geblieben.“

(Er fällt in mehrere kleine Stücke auseinander. Glänzi schwebt weg. SpongeBob repariert sich.)

SpongeBob: „Glänzi!“

(Glänzi schwebt in den Mistgabel-Stadel. SpongeBob läuft hinterher.

SpongeBob: „Der Mistgabel-Stadel. Was denn sonst? (innerhalb) Aaaaaaaaaah, au!“

(Er kommt mit Glänzi heraus. In dem Schwamm steckt eine Mistgabel.)

SpongeBob: „Also wirklich. Wie oft muss ich dir das denn noch sagen? Nichts spitzes, nichts scharfkantiges. Gibt’s nicht auch was Ungefährliches zu besichtigen? Ah, na endlich: Die Kissen-Gießerei. Hier wird’s dir gefallen. Kissen sind ungefährlich.“

In der Bikini Bottom Kissen-Gießerei

Die Kissen-Gießerei © Viacom
(Er öffnet die Tür. Es werden Realbilder gezeigt, die veranschaulichen, wie man Kissen gießt. Eine Art Saft fließt auf ein Fließband, wobei der Saft in Kissen umgewandelt wird und eine Kreissäge die Kissen auseinander trennt. Ein Mitarbeiter pikt die Kissen auf und wirft sie auf einen Haufen hinter ihm.)

SpongeBob: „Gut, die Kissengießerei ist gestrichen. Wir gehen zu mir nach Hause.“

Vor SpongeBobs Haus

SpongeBob: „So, Zuhause ist es doch am sichersten. Du bist sicher hungrig nach deinen Wanderungen. Was isst wohl so ’ne junge Blase? Hmmmm. Ja, natürlich.“

(Er holt seine Seifenblasenmischung hervor und bläst einen Hotdog. Der Seifenblasen-Hotdog dutzt Glänzi an. Dieser zerplatzt darauf.

SpongeBob: „GLÄNZI! Keine Angst, es wird alles wieder gut.“

(Er bläst aus dem Seifenwasser erst ein Monster.)

SpongeBob: „Oh, das war wohl nichts.“

(Jetzt bläst er einen Dinosaurier.)

SpongeBob: „Mach keinen Quatsch, Junge.“

(Beim dritten Mal bläst er Glänzi.)

SpongeBob: „Ah, ihm scheint’s gut zu gehen.“

Glänzi ist ein zweiter Kopf gewachsen © Viacom
(Glänzi wächst ein zweiter Kopf.)

SpongeBob: „Ohoh.“
Kumpelblase: „Ich grüße dich, SpongeBob. Wie geht’s denn meinem kleinen Jungen?“
SpongeBob: „Äh, wem? Du meinst Glänzi. Dem geht’s, hähähä,… (Er versteckt Glänzi hinter sich.) Dem geht’s gut.“
Kumpelblase: „Was seh ich denn da? Ist dir etwa schon wieder ein zweiter Kopf gewachsen, Glänzi?“
SpongeBob: „Schon wieder?“
Kumpelblase: „Nicht weiter schlimm. Ich mach das schon.“

(Er saugt Glänzi in seinen Seifenblasenstiel und tut diesen in das Seifenwassergefäß.)

Kumpelblase: „So, mein Lieber. Hat sich mein Junge anständig benommen?“
SpongeBob: „Haha, ja. Er war ein kleiner Engel, in dem ein kleiner Teufel drin steckt.“
Kumpelblase: „Na dann, Auf Wiedersehen, SpongeBob.“

(Er geht zu einem Seifenblasen-Flugzeug.)

Kumpelblase: „Und danke fürs Aufpassen.“

(Glänzi guckt aus dem Seifenwassergefäß und furzt mit der Zunge Richtung SpongeBob. Dann verschmelzen die beiden Seifenblasen mit dem Flugzeug, welches wegfliegt.)

SpongeBob: „Wiedersehen. Bis dann. Und wenn du ’nen Blasensitter brauchst, dann gib mir einfach kurz vorher Bescheid, weil ich arbeite viel und ich muss das mit Mr. Krabs regeln. Und dann gibt es auch noch Gary, der muss gefüttert werden. Und ich steh auch oft rum. Und das kostet auch Zeit.“

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