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Episodenmitschrift: SpongeBobs Schneckenheim

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Version vom 20. November 2018, 16:51 Uhr von Spongebob537 (Diskussion | Beiträge)

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Seemannsgarn SpongeBobs Schneckenheim Burgermeister Patrick



Episodenkarte © Viacom

Charaktere:

In der Schneckenstraße

(SpongeBob und Gary spazieren.)

SpongeBob: „Hach. Ich sag dir, Gary, es gibt nichts Besseres an ’nem sonnigen Tag als einen flotten Marsch.“
Gary: „Miau.“

(Das verzweifelte Miauen einer anderen Schnecke ist zu hören. Gary bleibt stehen.)

SpongeBob: „Was ist los, mein Lieber? Gehe ich zu schnell für dich?“
Gary: „Miau.“

(Gary kriecht zurück und zieht SpongeBob mit sich.)

SpongeBob: „Hä, was ist denn los? Ist jemand in Gefahr?“

(Hinter einem Felsen entdecken die beiden eine schwache streunende Schnecke, die zunächst eingeschüchtert ist.)

SpongeBob: „Na komm her, Kleiner. Ich tue dir nichts. (streichelt die Schnecke zärtlich) Ich glaub, ich nenne dich Senior Pupsi. Gut gemacht, Gary. Gehen wir nach Hause und füttern ihn. Er ist ja nur Haut und Schneckenhaus.“
Gary: „Miau.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In SpongeBobs Haus

(Senior Pupsi frisst glücklich etwas aus Garys Futterschüssel.)

SpongeBob: „Junge, Senior Pupsi hat ganz schön Hunger. (Senior Pupsi und Gary kuscheln.) Und spielen tut er auch schon!“
Patrick: „Sag mal, was machst du denn gerade?“
SpongeBob: „Oh, Gary hat diese streunende Schnecke gefunden und ich pflege sie wieder gesund.“
Patrick: „Oh, achso. Und was ist mit den Schneckenbabys?“

(Seifenblasenszenenwechsel)

Unter einer Brücke

Patrick: „Sie sind gleich da drüben.“

(Patrick führt SpongeBob zu einem Felsen, hinter dem sich vier kleine frierende Schneckenbabys verbergen.)

SpongeBob: „Oh … So winzig und so hungrig. Sie haben niemanden, der sich um sie kümmert. Ich nehme sie mit Heim zum Futtern.“
Patrick: „Du futterst sie auf?“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob liest laut aus dem Buch „Das große Buch der Schneckenpflege“ vor.)

SpongeBob: (liest vor) „Es ist wichtig, Schneckenbabys immer warm zu halten.“
Patrick: „Mein Mund ist warm. (steckt sich die Faust in den Mund)“
SpongeBob: „Guter Vorschlag, aber ich hab's im Griff.“

(SpongeBob stellt mit einem Thermostat die Wärme für das Körbchen, in welchem die Babyschnecken sitzen, ein.)

SpongeBob: „So, bitteschön.“

(SpongeBob prüft die Wärme der Milch.)

SpongeBob: „Aha, die Temperatur ist perfekt. Jetzt gibt's Essen, Schneckiputzis.“

SpongeBob füttert die Schneckenbabys © Viacom
(SpongeBob hält den Babyschnecken vier Fläschchen, welche er an einem Lineal befestigt hat, zum Mund.)

SpongeBob: „Schön aufessen, ihr Süssis.“
Patrick: „Also … Gut, ich werde dann wohl mal wieder gehen.“

(SpongeBob reagiert nicht und Patrick verlässt traurig SpongeBobs Haus, weil er sich vernachlässigt fühlt. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. Man sieht SpongeBob, der gerade das Schneckenfutter nachfüllt. Ein lautes Miauen ist plötzlich zu hören.)

SpongeBob: „Hä? Hat einer sein Fläschchen verloren?“

(SpongeBob sieht sich um und stellt fest, dass das Miauen von außen kommt. Eine Schnecke kriecht in sein Haus und legt sich zu den Schneckenbabys in den Korb, als er die Tür öffnet.)

SpongeBob: „Oh, du bist sicher die Schneckenmama.“

(Patrick kommt mit Billy, der eine Schnecke auf den Arm trägt, ins Haus gelaufen.)

Patrick: „Hey, hör mal! Der Herr hier hat eine Schnecke in seinem Garten gefunden und weiß nicht, was er mit ihr anstellen soll. Da habe ich ihm erzählt, dass du dich um Schnecken kümmern würdest.“

(Billy drückt SpongeBob die Schnecke in die Arme.)

Billy: „Danke. Sie sind echt ’n Lebensretter.“
Patrick: „Das war doch echt ’ne ziemlich gute Idee von mir, oder? Als … (wird unterbrochen)“
SpongeBob: (zur Schnecke) „Wie heißt du wohl? Dieter!“

(SpongeBob krault Dieter. Patrick fühlt sich erneut vernachlässigt und geht traurig. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob sitzt bei all seinen Schnecken im Sessel. Es klingelt.)

SpongeBob: „Oh, entschuldigt mal bitte, ja? (geht zur Tür) Moment, ich komme!“

(SpongeBob öffnet die Tür. Vor ihm liegen drei Schnecken in einem Karton. Nat Peterson und Patrick fahren mit einem Boot weg.)

Nat Peterson: „Danke, Schneckenschwamm!“

(SpongeBob nimmt die Schnecken mit in sein Haus. Es folgt ein weiterer Seifenblasenszenenwechsel.)

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob schiebt gerade mühsam einen Wagen mit Produkten für Schnecken nach Hause.)

SpongeBob: (angestrengt) „Drei Säcke Schneckenfutter und vier Säcke Schneckenstreu.“

(Viele weitere Einwohner stehen vor SpongeBobs Tür und wollen streunende Schnecken, die sie gefunden haben, bei SpongeBob abgeben.)

Martina: (stellt einen Karton mit Schnecken ab) „Danke, Schneckenschwamm.“

(Die anderen setzten ihre vielen Schnecken ebenfalls in den Karton.)

SpongeBob: (verwirrt) „Gern geschehen.“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob bringt viele Futterschüsseln ins Wohnzimmer. Er bahnt sich mühsam einen Weg durch die vielen Schnecken, die Unfug treiben.)

SpongeBob: „Okay, jetzt entspannt euch mal, ja? Ihr kriegt alle euer Futter. Dieter, geh weg von Walters Schälchen. Otfried, was machst du denn da? Svenja und Heinrich, hört auf damit! (Eine Schnecke kriecht an seinem Kopf hoch und beschmutzt seine Kleidung.) Herrje, ich versaue mir die Hosen und habe einen klebrigen Kopf. Dagegen muss ich jetzt was tun.“

(SpongeBob geht ins Bad und zieht seine Hose aus. Er zieht sich den Vorhang seiner Badewanne um seinen Bauch herum und setzt sich einen türkisfarbenen Mopp auf den Kopf. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus liest ruhig ein Buch, während sich vor ihm eine lange Schlange von Kunden, die sich aufregen, weil sie ihre Bestellung aufgeben wollen, bildet.)

Mr. Krabs: (wütend) „Thaddäus! Warum nimmst du die Bestellungen dieser reizenden Fische nicht auf?!“
Thaddäus: „Würde ich, wenn's nicht sinnlos wäre. Wir haben ja keinen Koch.“
Mr. Krabs: (geschockt) „Wie bitte, was sagst du?! Waaas? Wo ist SpongeBob?“
Thaddäus: „Mal überlegen, weiß nicht.“
Mr. Krabs: „Dann machst du SpongeBobs Arbeit eben auch.“ Thaddäus: „Das kann ich doch gar nicht!“
Mr. Krabs: „Aber natürlich kannst du das. Das kann doch wirklich jeder Idiot. Also mach dich ans Werk! Ich gehe SpongeBob suchen.“

(Mr. Krabs verlässt das Restaurant und die Kunden beschweren sich weiterhin.)

Thaddäus: „Ist ja gut, ist ja gut! Beruhigen Sie sich. Ich nehme die Bestellungen auf. (schreibt auf einen Notizblock)“

Vor SpongeBobs Haus

(Mr. Krabs klopft an und SpongeBob öffnet die Tür.)

SpongeBob: „Ja?“

SpongeBob sieht für Mr. Krabs aus wie ein süßes Hula-Mädchen aus der Südsee © Viacom
(Aufgrund seines neuen äußeren Erscheinungsbilds hält Mr. Krabs den Schwamm für eine Frau, von der er begeistert ist.)

Mr. Krabs: „Oh, entschuldigen Sie bitte, meine Schöne. Möglicherweise habe ich mich in der Haustür geirrt, aber ich bin ganz und gar nicht traurig darüber. Tja, ich suche meinen alten Kunden SpongeBob und … (wird unterbrochen)“
SpongeBob: „Oh. Hey, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: (verdutzt) „Ja, was? SpongeBob?! Das bist du, min Jung? Warum bist du nicht bei der Arbeit? Und … Warum siehst du aus wie ein süßes Hula-Mädchen aus der Südsee?“
SpongeBob: „Es tut mir leid, Mr. Krabs, aber ich hab so viel mit all den Schnecken zu tun. Ich versuche, morgen mal reinzuschauen.“
Mr. Krabs: (wütend) „Du versuchst es? Hör mir gut zu, min Jung. Du wirst mehr tun als es nur zu versuchen!“
SpongeBob: „Paula, Rico, ihr lasst Elektro-Robert in Ruhe! Burschiberti, runter von dem Regal! Heute wird's nichts, danke. Tschüss, Mr. Krabs.“

(SpongeBob schließt ohne weitere Worte die Tür und lässt den verdutzten Mr. Krabs hinter sich. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

Vor Thaddäus’ Haus

(Es ist Abend. Thaddäus kommt völlig erschöpft nach Hause und niest viel.)

Thaddäus: „Unglaublich, dass ich meine Arbeit und die von SpongeBob machen musste.“

(Thaddäus niest mehrmals und betritt sein Haus.)

Französischer Erzähler: (mit passender Karte) „Am nächsten Morgen …“

(Thaddäus verlässt sein Haus niesend mit einem dickeren Kopf und einer dickeren Nase. Er tritt in Schneckenschleim von SpongeBobs Schnecken, der sich überall auf dem Boden befindet.)

Thaddäus: „Oh, was ist … (niest) Das ist keine Erkältung, sondern meine Allergie. (geht zu SpongeBob, der seine Schnecken im Garten füttert)“

In SpongeBobs Vorgarten

Thaddäus: (tippt SpongeBob auf die Schulter) „Hey, meine Dame.“
SpongeBob: (dreht sich um) „Hä?“

(SpongeBob hat weit auseinander stehende, kleine Augen, einen kleineren Mund und Augenringe. Außerdem wirkt er abwesend.)

Thaddäus: „SpongeBob, bist das etwa du?“
SpongeBob: „Ich weiß nicht genau. (stellt eine Futterschüssel auf den Boden)“
Thaddäus: „Was ist nur los mit dir? Und woher kommen all diese Schnecken?“
SpongeBob: „Keine Sorge. Ich kümmere mich sehr gut um alle meine Schnecken. (stellt eine weitere Futterschüssel auf den Boden)“
Thaddäus: „Ich mache mir keine Sorgen um sie, sondern um mich. Ich habe eine Schneckenallergie.“
SpongeBob: „Sogar bei Gary? (schlägt Thaddäus geistesabwesend eine Futterschüssel an den Bauch)“
Thaddäus: „Eine Schnecke kann ich verkraften. Vielleicht auch zwei oder drei, aber das? Nein, auf keinen Fall! Wie viele Schnecken hast du da eigentlich?“
SpongeBob: „Ich weiß es nicht. Ich kann sie ja zählen, wenn du willst. Eins, zwei, drei, Maria, Dieter, Karina, Senior Pupsi, Hans, sechzehn, Paul, Brunhilde, Svenja, Stefan, die, die immer auf den Boden kotzt, Orfield, Marlies, Marlies Junior, Elektro-Robert, Diana, Walter, Sarah, buckliger Sven, Viviane, Thomas, Theodor. Das wären hundertvierundsechzig. Alter Eisenfuß, Tim, Lars, Burschiberti, Babsi, Bär. Ich würde sagen zweihundertachtundfünfzig.“
Thaddäus: „Hör auf damit, es reicht jetzt! Du musst die Schnecken loswerden und wieder zur Arbeit gehen!“
SpongeBob: „Warum? Ich habe meine Bestimmung gefunden, mich um verlassene Schnecken zu kümmern.“
Thaddäus: „Schluss jetzt! Ich werde das den zuständigen Ämtern melden, sollen die sich darum kümmern.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus telefoniert mit Vertretern der zuständigen Ämter. Sein Kopf ist inzwischen schon riesengroß von der Allergie, zudem niest er die ganze Zeit.)

Thaddäus: „Er hat gesagt, es sind zweihundertachtundfünfzig. Tun sie was dagegen, dafür zahle ich Steuern! (legt auf und streicht sich über den Kopf) Oh Neptun, diese Allergie bringt mich noch um.“
Harold: (ungeduldig) „Äh, hallo? Hey Mann, ich habe krass Hunger. Wo ist mein Essen, Alter?“
Thaddäus: „Fischkopf zu, ich besorge dir dein Essen schon noch, Alter.“

(Thaddäus holt ein Tablett mit der Bestellung des Kunden durch die Durchreiche hervor. Als er es dem Kunden übergibt, muss er niesen - ausgerechnet auf Harolds Burger.)

Harold: „Äh, ich habe auf einmal gar nicht mehr so krass Hunger und zahlen tue ich übrigens auch krass gar nicht. (lässt das Tablett fallen und geht)“
Mr. Krabs: (wütend) „Thaddäus, hast du denn völlig den Verstand verloren? Du kannst doch mit deiner Nieserei nicht meine Krabbenburger vollsabbern! Die Kundschaft mag das ganz und gar nicht. Außer diesem Kerl da.“

(Man sieht einen Kunden, der einen ganzen Teller von den vollgesabberten Burgern verzehrt. Er lacht in Richtung der beiden.)

Thaddäus: „Oh, dann gehe ich. Tschüss. (verlässt das Kassenboot)“
Mr. Krabs: „Was? Nein, nein, nein, nicht doch! Du kannst das Schiff jetzt nicht verlassen. Ich müsste ja die ganze Arbeit selbst machen.“
Thaddäus: „Wenn schon … Kein Problem. Jeder Idiot kann das doch, war's nicht so?“

(Thaddäus geht und lässt Mr. Krabs zurück, der sich auf den vollgesabberten Burger fallen lässt.)

Mr. Krabs: (hoffnungslos) „Hach, richtig.“

(Seifenblasenszenenwechsel)
Patrick will die Aufmerksamkeit von SpongeBob auf sich lenken © Viacom

Vor SpongeBobs Haus

Patrick: „Na gut. Da er ja offensichtlich einen Schneckenfreund will, soll er auch einen Schneckenfreund bekommen. (verkleidet sich als Schnecke) Miauuu.“
SpongeBob: (öffnet die Tür) „Oh, noch ein kleiner Streunerfreund. Wie heißt du denn, mein Süßer?“
Patrick: „Ich heiße Patrick, äh … Miauuu.“
SpongeBob: „Ich glaube, ich nenne dich Patrick. (nimmt ihn mit hinein)“

In SpongeBobs Haus

Schnecken haben es sich überall in SpongeBobs Haus gemütlich gemacht © Viacom
(Patrick sieht, dass SpongeBobs Haus dreckig und mit Schnecken überfüllt ist und ergreift die Flucht.)

SpongeBob: „Nein, nein, du kleiner Schmuddel. Du brauchst ein Bad.“
Patrick: „Miau, nein, nein.“

(SpongeBob zerrt Patrick zurück in sein Haus und schließt die Tür. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

Vor SpongeBobs Haus

(Ein Fisch von der zuständigen Behörde klopft bei SpongeBob an.)

SpongeBob: (öffnet die Tür) „Hallo. Ja, bitte?“
Beamter: „Entschuldigen Sie, gnädige Frau, aber es gab Beschwerden.“
SpongeBob: (lacht) „Nein, danke. Bitte. (Patrick begeht einen weiteren Fluchtversuch.) Oh nein, Patrick. Du bleibst schön eine Drinnen-Schnecke.“

(SpongeBob zerrt ihn erneut zurück ins Haus.)

Patrick: „Miau, Hilfe! Miau, Hilfe!“

(SpongeBob schließt die Tür.)

Vor Thaddäus’ Haus

Thaddäus: (telefoniert mit dem Beamten) „Er hat gesagt ‚Nein, danke. Bitte.‘? Was heißt das überhaupt? Tun sie endlich etwas gegen diese Schnecken und zwar sofort!“

Thaddäus ist aufgrund seiner Schneckenallergie nur noch ein Ball mit Armen und Beinen © Viacom
(Thaddäus hat Probleme beim Auflegen, denn er ist nur noch ein Ball mit Armen und Beinen. Sein Kopf wird immer größer und der Hörer bleibt so in seinem Kopf stecken. Als Thaddäus aus dem Fenster schaut, sieht er, dass SpongeBob einen Zaun um sein Haus aufstellt.)

Thaddäus: „Das muss endlich aufhören.“

(Das Telefon klingelt und Thaddäus versucht verzweifelt, den Hörer aus seinem Kopf zu ziehen, fällt dabei allerdings hin.)

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob hat seinen Zaun fertiggestellt und bringt noch ein Schloss am Tor an.)

SpongeBob: „Die bösen Männer wollen euch mir wegnehmen, aber das lasse ich nicht zu.“

(SpongeBob sieht, dass die Behörde mit einem Bootmobil kommt, bekommt Panik und schickt sofort alle Schnecken in die Ananas.)

SpongeBob: „Sucht Zuflucht! Sucht Zuflucht! Alle rein ins Haus. Alle rein ins Haus.“

(Die Schnecken kriechen alle ins Haus. Inzwischen hat er jedoch schon so viele Schnecken, dass sie keinen Platz im Haus mehr haben, auch SpongeBob passt gerade so noch hinein. Aus dem Bootmobil steigt Siggi Seepocke aus, der mit SpongeBob reden möchte.)

Beamter: (zu Siggi) „SpongeBob verschanzt sich hinter dem Zaun und hat das Tor verschlossen.“
Thaddäus: „Hören Sie auf, herumzusülzen und brechen Sie das Tor auf!“

Siggi Seepocke © Viacom

Siggi Seepocke: „Warten Sie. Vielleicht geht es auch anders. Geben Sie mir ein Megafon. Ich will mit ihr reden.“
Beamter: (gibt Siggi ein Megafon) „Mit ihm.“
Siggi Seepocke: „Oh ja, richtig. Mit ihm. (spricht durch das Megafon) SpongeBob, hören Sie mir zu, bitte.“
SpongeBob: (taucht aus den vielen Schnecken auf, verunsichert) „Hallo.“
Siggi Seepocke: (einfühlsam) „SpongeBob, mein Name ist Siggi Seepocke und ich betreibe das Siggi-Seepocke-Schnecken-Rettungszentrum. Diese Schnecken sind alle durch ein Loch im Zaun meines Zentrums verschwunden. Ich bin hier, um den Schnecken zu helfen. Und um dir zu helfen!“
SpongeBob: (verunsichert) „Hallo.“
Siggi Seepocke: „Ich weiß, du meinst es gut, aber ein Schwamm allein kann nicht für alle Schnecken da sein. Du bist sicher sehr müde von der harten Arbeit. Mein Zentrum hat genug Platz und Personal für alles, was Schnecken brauchen. Dort werden sie gut versorgt. (SpongeBob öffnet das Tor.) Ich verspreche dir, die Schnecken sind glücklich dort. (nimmt eine Schnecke von SpongeBobs Arm) Esmeralda!“
SpongeBob: (verwundert) „Esmeralda?“
Siggi Seepocke: „Ja, so heißt sie. Wie hast du sie genannt.“
SpongeBob: (verlegen) „Senior Pupsi (lacht)“

(Seifenblasenszenenwechsel. Alle Schnecken sind nun in einem Lastwagen, damit sie zurück ins Rettungszentrum gebracht werden können. SpongeBob hat wieder sein normales äußeres Erscheinungsbild.)

SpongeBob: „Bis dann, ich werde euch vermissen. Besonders dich, Senior Pupsi. (lacht) Ich meine Senorita Esmeralda.“
Siggi Seepocke: „Du hast die Kleine gerettet und das Schneckenzentrum kannst du jederzeit besuchen.“
SpongeBob: „Mache ich, vielen Dank, aber ich werde jetzt wieder ein Ein-Schnecken-Schwamm. So gefällt's uns, oder? (streichelt Gary)“
Gary: „Miau.“
Siggi Seepocke: „Und nicht vergessen: Haustiere sollten sterilisiert oder kastriert werden. (steigt in den Lastwagen ein)“

(Plötzlich taucht der immer noch als Schnecke verkleidete Patrick hinten im Lastwagen auf.)

Patrick: (traurig) „Tschau, SpongeBob.“
SpongeBob: „Tschau, Patrick.“

(Der Lastwagen fährt los, bevor SpongeBob realisiert, dass es sich um seinen besten Freund handelt. Er rennt dem Lastwagen hinterher, um Patrick zurückzuholen.)

SpongeBob: „Patrick? Patrick! Keine Angst, ich hole dich zu mir nach Hause!“

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