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Episodenmitschrift: Thaddäus TentakelKopf

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Patrick SchlauKopf Thaddäus TentakelKopf Dem Hotelier ist nichts zu schwer



Thaddäus TentakelKopf © Viacom

Charaktere:


In Thaddäus’ Haus

Thaddäus’ Traum

(Thaddäus träumt: Er hat Haare, ist ein berühmter Klarinettenspieler und gibt gerade ein Konzert. Das Publikum – überwiegend Frauen – jubelt ihm zu.)

Tina: „Thaddäus, wir lieben dich!!“

(Thaddäus wird von der Menge auf Händen getragen.)

Tina: „Ich liebe dich, Thaddäus, du bist mein Held!!“
Thaddäus: „Hahaha!“

Realität

(Der Wecker klingelt und reißt Thaddäus aus seinem Traum. Er steht auf)

Thaddäus: (mürrisch) „Ist ja gut, ist ja gut. (geht zum Spiegel und setzt seine Mütze auf) Es folgt ein weiterer grässlicher Arbeitstag … Hach, das schaffst du schon, mein Hübscher! (sipelt Klarinette) Schon morgen beim Klarinettenkonzert wird dein Stern endlich aufgehen! Ahahaha!“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob macht sich ebenfalls für die Arbeit fertig.)

SpongeBob: „Und nun zu einem weiteren herrlichen Tag bei der Arbeit!“

(Er setzt seine Mütze auf, steckt seine Krawatte an und zwinkert der Krawatte zu, diese zwinkert zurück.)

In der Schneckenstraße

(Thaddäus kommt aus dem Haus und spielt Klarinette. SpongeBob wartet in der Luft schwebend neben dem Weg.)

SpongeBob: „Schööönen guten Morgen, Thaddäus!“

(Thaddäus geht einfach an ihm vorbei. SpongeBob springt zu Boden und folgt Thaddäus.)

SpongeBob: „Herrlicher morgen heute, hä? Wieso spielst du auf dem Weg zur Arbeit Klarinette?“
Thaddäus: „Ich übe für mein Klarinettenkonzert Morgen wenn’s recht ist. Und bald wir Bikini Bottom endlich das Talent entdecken, das sich hinter dem Namen Thaddäus Tentakel verbirgt! Auf Wiedersehen, SpongeBlödel!“

(Thaddäus geht weiter, SpongeBob bleibt stehen.)

SpongeBob: „Wir sehen uns auf der Arbeit, ThaddelKnödel!“ (rennt zu Sandys Haus)

Bei Sandys Haus

(Sandy testet gerade eine neue Erfindung als SpongeBob angerannt kommt.)

SpongeBob: „Hey Sandy! Was ist das denn?“
Sandy: „Das ist mein neuer Materie-Transporter. Der bringt Sachen von einem Ort zum anderen und zwar augenblicklich!“
SpongeBob: „Uuh, klingt ja klasse!“
Sandy: „Ich zeigt dir mal, wie er funktioniert.“

(Sandy holt einen Apfel hevor und legt ihn in den Transporter. Dann setzt sie eine Schutzbrille auf und startet die Maschine mit einer Fernbedienung. Blitze umgeben die Maschine.)

SpongeBob: „Wow!“

(Dann öffnet sich der Transporter wieder und der Apfel ist verschwunden.)

SpongeBob: „Wo isser denn nun?“
Sandy: „Genau da, wo du ihn dir vorstellst!“

(Der Apfel erscheint in der Bootsfahrschule von Mrs. Puff auf dem Schreibtisch. Mrs. Puff ist entzückt. SpongeBob schaut auf seine Uhr.)

SpongeBob: „Oh-oh, ich komm zu spät zur Arbeit! Kann deine Maschine mich vielleicht in die Krosse Krabbe zappen?“
Sandy: „Ob ich’s mit ’nem Lebewesen wagen kann? – Klar! Wieso eigentlich nicht? Na los, geh rein! Hopphopp!“
SpongeBob: „Juhu!“ (stellt sich in den Transporter)
Sandy: „Schön festhalten!“

(Sandy aktiviert den Transporter, Blitze zucken.)

SpongeBob: „Oho, Sandy, ohohohoho!“ (wird teleportiert)

Vor der Krossen Krabbe

(Thaddäus kommt Klarinette spielend auf die Krosse Krabbe zu.)

Thaddäus: „Tja dann wollen wir mal wieder.“

(Er will streckt seinen Arm aus, um die Tür zu öffnen, als plötzlich SpongeBob teleportiert wird. Nun steckt Thaddäus’ Arm in SpongeBobs Gesicht.)

SpongeBob: „Hallo Kollege! Hahahahaha!“

Bei Sandys Haus

(Sandy Fernbedienung spielt plötzlich verrückt und geht kaputt.)

Sandy: „Was hat das Ding denn auf einmal?“ (drückt auf einen Knopf)

(SpongeBob und Thaddäus werden zusammen zurückteleportiert und verschmelzen miteinander. Der Transpoter öffnet sich.)

Sandy: „Was beim Texanischen–? HUCH!“

(SpongeBob und Thaddäus sind zusammengeschmolzen und gehen auf Sandy zu. Diese hat panische Angst.)

SpongeBob: „Hi, Sandy!“
Thaddäus: „Ich weiß noch nicht genau, was es ist, aber irgendwas ist anders als sonst …“
SpongeBob: „Ja, ich glaube auch …“
Thaddäus: „Hey! Was machst du da mit meiner Hand? Und was mach ich da mit deiner Hand? Aaahhh!! Was zur Wasseroberfläche ist das? Wir sind zusammengemischt! (versucht SpongeBobs Körper zu entkommen) Das ist der Super-GAU! Ich hab doch morgen mein Klarinettenkonzert!“
SpongeBob: „Ach, weißt du, so schlimm find ich das gar nicht! Nun können wir die allerbesten Kumpels sein und alles zusammen machen, toll, hä? (zieht seinen Kopf zu sich) Für immer und ewig!“
Thaddäus: „Aaahhhh!! Sandy, das war dein übles Werk! Du musst uns sofort wieder trennen!“
Sandy: „Ich weiß nicht, wie das gehen soll!“
Thaddäus: „Irgendwas musst du einfach machen! Ich will nicht zu dem da gehören!“
Sandy: „Hmm, ich frag mich was wohl passiert, wenn ich euch zurück in den Transporter zappe.“
Thaddäus: „Au ja gute Idee, auf geht’s!“

(Sie gehen in den Transporter. Sandy setzt ihre Schutzbrille auf und holt die Fernbedienung hervor.)

Sandy: „Na ja, dann geht’s jetzt ab.“

In einer Grundschule

Die Grundschule © Viacom

Mable: „So, liebe Kinder, heute hat Timmy Geburtstag und ihr wisst, was das bedeutet. (holt ein Geschenk) Bist du bereit?“ (öffnet das Geschenk)

(SpongeBob und Thaddäus werden zusammgengeschmolzen in das Geschenk teleportiert. Alle Kinder schreien, doch zum Glück werden die beiden schnell wieder wegteleportiert.)

Im Krankenhaus

Doktor: „Herzlichen Glückwunsch Mrs. Smith! Sie haben gerade einen gesunden Jungen geboren!
Mrs. Smith: „Darf ich mein Baby sehen?“
Doktor: „Natürlich.“

(Wieder werden SpongeBob und Thaddäus zusammen teleportiert. Sie erscheinen an Stelle des Babys.)

Mrs. Smith: „Aaaaaaaaah!!“

Irgendwo im Weltraum

Zwei Aliens © Viacom
(Auf einem anderen Planeten unterhalten sich zwei Aliens, ein Mann und eine Frau.)

Männliches Alien: „Isch bin in disch verliebt seit isch disch zum allerersten Mal gese'en 'abe, meine Süße!“

(Sie wollen sich gerade küssen, als plötzlich SpongeBob und Thaddäus zwischen die beiden teleportiert werden.)

Männliches Alien: „Hey Baby, wie 'eißt du denn?“

(Die beiden teleportieren zurück. Das weibliche Alien schlägt das männliche Alien und hüpft sauer weg.)

Bei Sandys Haus

SpongeBob und Thaddäus sind verschmolzen … © Viacom
(SpongeBob und Thaddäus gehen zusammengemischt aus dem Transporter.)

Thaddäus: (traurig) „Es hat nichts genützt, Sandy. Es ist alles wie vorher.“
Sandy: „Tja, das ist irgendwie schon blöd. (überlegt kurz) Wisst ihr was? Ich habe gerade an einer neuen Erfindung gearbeitet, aber die steckt noch in den Kinderschuhen.“
Thaddäus: (verzweifelt) „Ach, mach einfach irgendwas!! So kann ich auf keinen Fall zu meinem Klarinettenkonzert gehen!“
Sandy: „Ich werd weiter daran arbeiten in der Zwischenzeit: Flossen hoch, Jungs!“ (geht)
SpongeBob: (glücklich) „Auf ewig vereint …“
Thaddäus: (genervt) „Katastrophal …“

Auf dem Weg zur Krossen Krabbe

(SpongeBob und Thaddäus fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit.)

Thaddäus: „Wo um alles im Meer hast du Fahrradfahren gelernt?“
SpongeBob: „Keine Sorge, hab alles im Griff!“

(SpongeBob neigt sich etwas zur Seite und Thaddäus schlägt so immer wieder mit dem Kopf gegen das Hinterrad.)

Thaddäus: „Au. Au. Au. Halt an! Au. Au. Au. Au. …“

In der Krossen Krabbe

(Sie fahren mit dem Fahrrad hinein und stürzen in die Küche. Manfred sieht die beiden und ist fassungslos.)

Manfred: „Ich hätte die scharfe Soße weglassen sollen …“

(Da die beiden großen Krach verursachen stürmt Mr. Krabs in die KK.)

Mr. Krabs: (wütend) „Was bei Neptun geht hier vor sich?“

(SpongeBob und Thaddäus gucken aus einem Haufen Töpfe hervor.)

SpongeBob: „Kuck-Kuck, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Wieso liegt ihr beiden hier faul rum? An die Arbeit!“
Thaddäus: „Wenn sie das so sagen, gut.“

(Die beiden stehen auf und man kann sehen, dass sie zusammengeschmolzen sind.)

Mr. Krabs: „Heiliger Hai, was ist mit euch passiert? Ach, ich will’s gar nicht wissen. Macht einfach eure Arbeit!“

(Die beiden setzen ihre Mützen auf und Mr. Krabs geht.)

SpongeBob: „Aye-aye, Kaptain!“ (fängt an Burger zu braten)
Thaddäus: „Hast du diese eklige Schleimerei beim Chef denn nötig?“
SpongeBob: „Thaddäus, jeder weiß dass ich ein Schwamm bin und Schwämme schleimen nicht!“
Thaddäus: „Für den Quatsch hab ich keine Zeit. Ich muss an die Registrierkasse.“

(Thaddäus sieht sich zum Tresen und hält sich an der Kasse fest.)

Thaddäus: „Sie wünschen?“
Nat: „Ich hätte gerne zwei Krabbenburger bitte.
Thaddäus: „SpongeBob, ich brauch zwei Krabbenburger!“
SpongeBob: „Verstanden, zwei Krabbenburger, kommt sofort!“

(Er streckt seinen Arm nach den Brötchen auf der anderen Seite der Küche aus, kann diese allerdings nicht erreichen.)

SpongeBob: „Ich komm nicht an die Brötchen!“
Mr. Krabs: (wütend) „SpongeBob! (kommt in die Küche) Wieso dauert das so lang?“
SpongeBob: „'tschuldigung Mr. Krabs. Ich bin am dransten!“
Mr. Krabs: „Zeit ist Bargeld, min Jung!“ (geht wieder)
SpongeBob: „Zeit ist Geld, OK …“

(SpongeBob nimmt einen Burger mit seinem Pfannenwender und geht mit einem Schwung zum Brötchen hin.)

SpongeBob: „Hallo Brötchen! Endlich treffen wir uns.“

(Thaddäus kann sich nicht mehr an der Registrierkasse festhalten und wird zurückgezogen.)

SpongeBob: „Und nun zu …“

(Thaddäus schlägt SpongeBob mit seinem Kopf weg und das erzeugt wieder Krach.)

Mr. Krabs: (kommt sauer rein) „So, jetzt reicht’s aber! (schiebt sie zur Tür) Ihr bringt mir den ganzen Betrieb durcheinander! Das macht mehr Ärger als ihr wert seid! (wirft sie aus der KK) Und kommt bloß nicht wieder, bevor ihr euer kleines Problem geregelt habt!“

Draußen

(Die beiden machen sich auf den Weg zu Sandy.)

SpongeBob: „Du musst das gute an der Sache sehen. Wir beide sind zusammen geblieben.“
Thaddäus: (wütend) „ Nur deswegen sind wir in diese Zwickmülle geraten, Schwachschwamm! Wenn du mich nun entschuldigen würdest, ich hätte gern einen Moment lang Ruhe.“ (spielt auf seiner Klarinette)
Fisch: (sieht die beiden) „Wow, das rockt, Jungs! Cool!“

Bei Sandys Haus

Der Molekular-Trennungsstrahl © Viacom
(SpongeBob und Thaddäus rennen zu Sandy, die gerade an einer neuen Maschine bastelt.)

Thaddäus: (verweifelt) „Sandy, Sandy, bitte sag das du ’ne Möglichkeit gefunden hast uns zu trennen!“
Sandy: „Sag hallo zu dem Molekular-Trennungsstrahl!“
Thaddäus: „Hallo Molekular-Trennungsstrahl, wie geht’s? Na schön und weiter Text? mein Klarinettenkonzert ist morgen Abend.“
Sandy: „Tut mir leid, ich bin noch nicht ganz fertig damit.“
Thaddäus: „Wie jetzt?“
Sandy: „Naja, ich bin noch am basteln. Ich hab das Ding fertig … frühestens übermorgen oder so.“
Thaddäus: „Was?! Übermorgen sagst du? Nein, nein, nein, nein, nein! Ich hab morgen Abend einen Auftritt und zwar wenn’s irgendwie geht ohne diesen gelben Freak! Sandy, bitte! Du musst das einfach vor dem Konzert schaffen!“
Sandy: „Tja, ähh, lass mich überlegen … Ich hab das Ding fertig bevor du anfängst!“

In der Schneckenstraße

(Es ist bereits dunkel. SpongeBob geht zu seinem Haus, während Thaddäus mit seinem Kopf und seinem Arm ins seins geht. Es spannt allerdings so sehr, dass beide nicht weiter als ein paar Schritte hinter die Haustür kommen. Schließlich knallen beide Häuser zusammen.)

Thaddäus: „Musste ja kommen …“

Das Konzert

(Es ist der Konzert-Abend. Die gesamte Halle ist voller Leute. Thaddäus und SpongeBob sind immer noch zusammengewachsen. Thaddäus schaut kurz hinter dem Vorhang hervor und wird beim Anblick der vielen Leute nervös.)

Thaddäus: (nervös) „Auweia wo bist du nur, Sandy? Sandy … (zieht dem Kopf hinter dem Vorhang zurück) Ich hab das nicht drauf! Ich kann da nicht rausgehen!“
SpongeBob: „Aber Thaddäus, das ist dein großer Moment! Die Geschichte, die du einst erzählen wirst, wenn du zurückblickst als … Superstar!“
Thaddäus: (glücklich) „Superstar!“
SpongeBob: „Und jetzt geh raus und leg die beste Show hin, die die Leute je gesehen haben!“
Thaddäus: „Du hast recht! Die Show muss weiter gehen!“
Sprecher: „Meine Damen und Herren. Liebe Fische. Das Gemeinde-Freizeitteil von Bikini Bottom präsentiert ihnen denn Stargast des Abends: Thaddäus Tentakel!“

(Thaddäus ist in einem Umhang zu sehen.)

Alle Zuschauer: „Whhuuuuu!“

(Thaddäus fängt an zu spielen. Er spielt grottenschlecht und die Besucher sind entsetzt.)

Evelyn: „Schatz, ich hab Angst.“

(Thaddäus spielt weiter. Plötzlich bleibt ein Teil seines Umhangs an einem Nagel im Boden hängen. Thaddäus geht noch ein paar Schritte, dann wird der Umhang von seinen Schultern gerissen. Alle können nun sehen, dass er mit SpongeBob verschmolzen ist. Die Besucher erschrecken sich.)

Harold: „Oh-oh!“
SpongeBob: (nervös) „Ähh, hallöle.“
Besucher: „Woow! Hehehe, das rockt, Jungs, guuut! Yeaha, wahau!“

(Alle Zuschauer reden wild durcheinander. Dann fangen sie an zu applaudieren und jubeln den beiden zu.)

SpongeBob: „Wow. Den Leute scheint es zu gefallen!“
Mr. Krabs: „Hahehehehe! Los, hau rein, Thaddel!“
Patrick: (springt auf) „Juhuuu!!“
Besucher: „Ja, toll!“
Thaddäus: (baff) „Sie-sie-sie jubeln uns zu. Ein Superstar sein; endlich weiß ich, wie sich das anfühlt. Und auch wie das aussieht. Wie sich, ahähähä, das anhört. Und (saugt die Luft ein) wie herrlich das riecht. Oh, sei gegrüßt, du süßes Gift des Erfolgs!“

(In diesem Moment fliegt die Tür und Sandy kommt mit ihrem fertigen Strahler herein.)

Sandy: „Yippie-ya-yeah! Na, da seid ihr ja! (rennt zu ihnen) Ich komme wohl rechtzeitig!“
SpongeBob und Thaddäus: (erschrocken) „Sandy!“
Sandy: „Eine Ladung von diesem Trennungsstrahl und ihr seid ein für alle Mal auseinander!“
SpongeBob: „Sandy!“
Thaddäus: (panisch) „Oh nein, bitte nicht, Sandy, nicht doch!!“

(Sandy aktiviert den Strahler und eine Ladung trifft auf SpongeBob und Thaddäus. Die beiden werden getrennt. Die Besucher sind enttäuscht und verärgert von der Realtität.)

Evelyn: „Enttäschend.“
Besucherin: „Also, das glaub ich einfach nicht.“
Besucherin 2: „Was soll das denn?“

(SpongeBob reicht Thaddäus seine Klarinette. Thaddäus fängt an zu spielen und die Leute sind entsetzt. )

Oma: „Ich glaub, mir wird gleich schlecht.“ (rennt weg)

(Thaddäus spielt so nah vor Billys Gesicht, dass dessen Haut verfliegt.)

Billy (Skelett): (verärgert) „Ich mach mich von der Alge!“ (geht)
Thaddäus: „Äh, nein, halt! Wartet!!“

(Verärgert verlassen alle Besucher die Halle. Nur Sandy, Patrick, Mrs. Puff, Larry, Mr. Krabs und Perla bleiben zurück.)

Thaddäus: „Süßer Glanz des Ruhms, so gehst du dahin … (nimmt Sandys Strahler) Irgendwie muss das doch rückgängig zu machen sein!“ (drückt wie wild darauf rum)

Alle sind mit Thaddäus verschmolzen © Viacom

Sandy: „Hör auf! Das ist eine sehr sensible Gerätschaft!“

(Der Trennungsstrahler sendet Strahlen aus.)

SpongeBob: „Also ehrlich, ich würde auch sagen–“

(Die Strahlen erhellen alles und alle verschwinden.)

Bei einem Psychiater

(Thaddäus ist mit allen anderen verschmolzen und liegt auf einer Liege bei einem Psychiater.)

Psychiater: „So, wo liegt denn nun Ihr Problem, Mr. Tentakel?“
Thaddäus: (traurig) „Es fing alles an, als ich geboren wurde …“

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