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Episodenmitschrift: Verpufft

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Version vom 25. Mai 2018, 13:10 Uhr von Spongebob537 (Diskussion | Beiträge)

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Die Thaddäitis Verpufft Schneckerlis



© Viacom

Charaktere

Vor SpongeBobs Haus

Thaddäus (arbeitet an seinem Möhrenfeld): „Der tägliche Wahnsinn beginnt.“

(SpongeBobs Ananas senkt sich und SpongeBob wird herausgeschossen.)

SpongeBob: „Heute ist … Fahrprüfungstag.“

(SpongeBob fährt mit seinem Einrad durch das Feld und, was Thaddäus nicht bemerkt, pflückt die Möhren.)

Thaddäus: „SpongeBob!“

(sieht die Möhren, die SpongeBob gepflückt hat)

Thaddäus: „Danke.“
SpongeBob: „Wünsch mir kein Glück, denn das ist gar nicht nötig.“ (fährt weg)

In Bikini Bottom

(SpongeBob fährt auf ein Geländer zu. Das Rad rutscht mit SpongeBob quer herunter. Drei Skateboard-Fahrer staunen, als SpongeBob hochfliegt. SpongeBob packt im Flug sein Rad in einen Koffer.)

In Mrs. Puffs Bootsfahrschule

(SpongeBob landet in einem Boot neben Mrs. Puff. Dann tut er den Koffer auf die Rückbank.)

SpongeBob: „Was meinen Sie, Mrs. Puff?“

(Er schnallt sich an)

SpongeBob: „Wollen wir das Ding rocken?“

(SpongeBob fährt nach vorne an ein Boot und legt den Rückwärtsgang ein. Er fährt genauso an das sich dahinterbefindende Fahrzeug. Mrs. Puff bläht sich auf.)

SpongeBob: „Tut mir leid. Kommt nicht wieder vor.“

(SpongeBob fährt nach vorne und nach hinten an die beiden Boote. Mrs. Puff bläht sich noch mehr auf.)

SpongeBob: „Ruhig Blut. Diesmal klappt es.“
Mrs. Puff: „Oh, Nein, SpongeBob. Nicht noch mal.“

(Er fährt an das vordere Boot und Mrs. Puff bläht sich so auf, dass sie schweben.)

Mrs. Puff: „Ich hatte es befürchtet. Wir steigen auf.“
SpongeBob: „Das hat doch was für sich. Noch eine Kollision und Sie platzen wie ein Ballon. Ich geh mal ans Steuer.“

(SpongeBob geht ans Lenkrad. Sie sind jetzt schon in der Höhe des Leuchturms. Das Boot wendt sich, sodass der Bug Richtung Leuchturm zeigt.)

Mrs. Puff: „Oh nein, SpongeBob. Fass das nicht an! Oh nein.“

(Sie fahren an den Leuchturm dran und es kracht.)

Im Krankenhaus

(Man sieht nichts. Dann öffnet Mrs. Puff ihre Augen und man kann SpongeBob neben dem Arzt sehen. SpongeBob winkt seiner Lehrerin.)

SpongeBob: „Hallöchen, Mrs. Puff. Wie geht‘s ihnen denn?“
Mrs. Puff: „Du meine Güte. Was ist denn mit mir passiert?“

(Die verschrumpelte Mrs. Puff schaut auf ihre Hände.)

Arzt: „Ich fürchte, Sie haben sich leider ernsthaft verletzt.“

(Er geht zu einer Leinwand und zieht sie herunter.)

Arzt: „Bei einem Aufprall ist Ihr Aufblässack gerissen.“

(Man sieht die "normale Mrs. Puff", wie der Aufblässack reißt und sie verschrumpelt gezeigt wird.)

Mrs. Puff: „Oh nein. Werde ich jemals wieder gesund und ganz die Alte sein?“
Arzt: „Nein, meine Liebe. Ich fürchte, bei Ihnen ist die Luft endgültig raus.“

(Er schaut auf seine Klemmmappe.)

SpongeBob: „Dann sollten wir Sie von jetzt an Mrs. Verpufft nennen. Haha.“

(Er hält sich nachdenklich den Finger an den Mund und lacht. Mrs. Puff ist dadurch so wütend geworden, dass man SpongeBob, wie er immer mehr aufgeblasen ist und dann explodiert, in ihren Augen.)

Mrs. Puff: „Rrrrr.“

(Sie springt auf SpongeBob und hält ihn an der Nase fest.)

SpongeBob: „Mrs. Puff, was soll das?“
Mrs. Puff: „Das ist mal wieder alles deine Schuld.“
SpongeBob: „Tut mir leid. Haha, das kitzelt.“
Mrs. Puff: „Warum kannst nicht endlich deine Fahrprüfung bestehen.“

(Sie wird mit einer Spritze narkotisiert)

Mrs. Puff: „Ouh, auouh.“

(Mrs. Puff taumelt ins Bett.)

Arzt: „Das Mittel hilft ihr beim Entspannen.“
SpongeBob: „Ehrlich, ich weiß nicht, warum sie so durchdreht. Jetzt sieht sie schon viel besser aus. Wie ich immer sage, es ist alles eine Frage… .“

(SpongeBob wird auch narkotisiert und fällt zu Boden.)

Arzt: „Ja, hier scheinen alle etwas überdrehtzusein.“

(SpongeBob geht mit einem Strauß Blumen durch einen Gang und klopft an Mrs. Puffs Tür und geht in den mit Jalousinen abgedunkelten Raum.)
Mrs. Puff im Krankenhaus © Viacom

SpongeBob: „Hallo, Mrs. Puff. Geht es uns schon besser?“

(Mrs. Puff knurrt.)

SpongeBob: „Sie haben auch meine Blumen gekriegt.“
Mrs. Puff: „Ja, ich bin allergisch gegen Blumen. Und dich.“
SpongeBob: „Also, dieser Raum ist dunkel und depriemierend. Sie brauchen etwas Sonnenlicht.“

(Er legt die Blumen aufs Bett und geht zum Fenster und zieht an der Jalousie. Es wird hell und die Blumen blühen auf.)

Mrs. Puff: „Haptfuuuuuu. Autsch.“

(Sie muss niesen. Durch die Luft wird der Verband an ihrem Kopf wie eine Luftschlange nach oben geschleudert. SpongeBob kommt mit einem Rollstuhl zu Mrs. Puff.)

SpongeBob: „Na los, Mrs. Puff. Sie müssen mal an die frische Luft.“
Mrs. Puff: „Nein, ich bleibe lieber im Bett.“

(SpongeBob richtet das Bett so auf, dass Mrs. Puff in den Rollstuhl rutscht.)

Mrs. Puff: „Aaaahh.“
SpongeBob: „Raus aus den Federn.“

(SpongeBob fährt Mrs. Puff durch den Gang.)

SpongeBob: „Wissen Sie, was Ihnen gut tuen wird, Mrs. Puff? Ein gemütlicher Ausflug.“

(SpongeBob pfeift. Eine Sirene ertönt und beide erschrecken sich. Zwei Sanitäter fahren mit Verletzten an ihnen vorbei)

Sanitäter: „Aus dem Weg! Krankentransport!“

( Der Arzt rennt vorbei)

SpongeBob: „Tschuldigung, Herr Doktor, steht es sehr schlecht?“

(SpongeBob hält den Arzt auf und er bleibt stehen.)

Arzt: „Oh, es ist nichts Ernstes. Nur ein paar Verletzungen vom allwöchenlichen Rammbockrennen. Kommen sich ruhig mit. Das Gemetzel ist recht unterhaltsam.“

(SpongeBob schiebt Mrs. Puff in die entgegengesetzte Richtung an ein großes Fenster neben den Arzt. Man sieht einen Patienten mit Krücken. Ein anderer kommt mit dem Rollstuhl auf ihn gefahren, sodass der erste Patient wegspringt. Dann kommt ein dritter, der auf einer Liege liegt und auch auf den ersten zusteuert und dieser auf den Boden fällt. Er will wegrennen, doch dann fahren die anderen beiden von links und von rechts auf ihn drauf. Alle Drei müssen wegrennen, weil ein vierter die drei Patienten anfährt. Es kracht und man kann einen Fußgips und ein paar Schrauben sehen)

Arzt: „Ganz schön markerschütternd. Das muss man den Jungs lassen. Sie riskieren ihr Leben nur, damit wir Spaß haben.“
Mrs. Puff (denkend): „Sie riskieren ihr Leben, nur damit wir Spaß haben.“

(Man sieht in Mrs. Puffs Gedankenblase vier starke Männer in schweren Booten und in der Mitte SpongeBob mit einem winzigen Boot. Alle vier rasen auf SpongeBob und es kracht. Dann sieht man vier kaputte Fahrzeuge in der Mitte den Grabstein von SpongeBob mit den Worten „R. I. P. SpongeBob“.)

Mrs. Puff (gedanklich): „So könnte ich SpongeBob loswerden.“
Mrs. Puff (laut, sodass alle mithören können): „Und zwar für immer. He. He. He. Und darüber hinaus auf die alle übelste Art und Weise. Hahahahaha.“

(Sie lacht laut.)

SpongeBob: „Was ist so lustig?“

(Mrs. Puff hört auf zu lachen und dreht sich zu SpongeBob)

Mrs. Puff: „Mir ist eingefallen, wie du dir ein paar Fleiß-Sternchen verdienen kannst.“
SpongeBob (streckt die Arme nach oben): „Hurra!“
Mrs. Puff: „Ja: „Hurra“. In der Tat.“

Im Stadion

Das Stadion © Viacom
(Captain Stockfisch und Mrs. Puff lachen. Ein Arbeiter rollt einen Reifen vor sich her. Die Tür öffnet sich. Captain Stockfisch, Mrs. Puff und SpongeBob gehen aus dem Raum.)

Mrs. Puff: „Also, was sagen Sie, Captain Stockfisch? Lassen Sie ihn bei dem Rennen mitmachen? Und sei es nur der alten Zeiten willen.“
Captain Stockfisch: „Puff, altes Mädchen. Ohne Deine Bootsfahrschule würde ich heute noch Dreirad fahren und wäre nicht hier.“

(Er geht zu SpongeBob.)

Captain Stockfisch: „Aber ist der Junge da nicht viel zu weich?“

(Er drückt mit einem Finger auf eine Ecke SpongeBobs und drückt sie hinunter.)

Mrs. Puff: „Der äußere Schein trügt meistens. Hier, SpongeBob, halt das mal.“

(Sie gibt SpongeBob ein Lenkrad und er tuckert mit Motorengeräuschen, als ob er Boot fahren würde, in eine Ecke und es kracht.)

Captain Stockfisch: „Wow, Auha. Der Kleine ist ein Naturtalent.“

(SpongeBob kommt wieder zurück und bleibt stehen.)

Captain Stockfisch: „Aber er braucht eine neue Identität. Das Rennen legt voraus das Immich. Hehe.“

(Ihm kommt eine Idee: Er zieht einen Schuh und die Socke aus und schneidet an Letzterem herum, sodass man Schnipsel herumfliegen sieht. Captain Stockfisch zieht die Socke SpongeBob über. Er hat ein großes Loch, durch das SpongeBob durchgucken soll, geschnitten.)

SpongeBob: „Aufgepasst, Fleiß-Sternchen, hier kommt der Schwamm.“
Mrs. Puff (lachend): „Hahaha. Ja, Fleiß-Sternchen. Ahahahahahahahohoahahahahoho.“

(Man sieht das Publikum jubeln.)

Captain Stockfisch: „Herzlich willkommen zu Bikini Bottoms heutigem Rammbockrennen. Erlauben Sie mir die Teilnehmer vorzustellen.“

(Er zeigt mit dem Finger auf alle Teilnehmer.)

Captain Stockfisch: „Zuerst, der Schrecken aller Schülerlotsen: Der Kracher.“

(Der Kracher und das Publikum jubeln.)

Captain Stockfisch: „Und aus den tiefsten Tiefen der salzigen Nordsee: Taucherglocken-Thorwald.“

(Er und das Publikum jubeln.)

Captain Stockfisch: „Und natürlich: Bekannt aus Funk und Fernsehen: Der Flammenschlund.“

(Er spuckt Feuer und das Publikum jubelt.)

Captain Stockfisch: „Und der lustigste aller Fahrer: Der gackernde Gustav.“

(Der gackernde Gustav lacht und das Publikum jubelt.)

Captain Stockfisch: „Nun, ist es endlich genug der Vorstellungen.“

(SpongeBob kommt angefahren.)

Captain Stockfisch: „Au. Einer fehlt ja noch. Hajuchha. Der Quetscher.“

Der Quetscher © Viacom

Kracher: „Hey. Der Quetscher sieht voll beängstigend aus.“

(Er schaut zu SpongeBob hinunter.)

Kracher: „Vielleicht geben wir ja vorher auf.“

(Der Flammenschlund und er lachen laut.)

Publikum: „Hahahaha.“

(Mrs. Puff drängelt sich dazwischen.)

Mrs. Puff: „Hahaha.“
Captain Stockfisch: „Und, Fahrer, startet eure Motoren. Auf, dass die Zerstörungswelle zu rollen beginnt.“

(Er schwingt die Fahne und alle Fahrer bis auf SpongeBob fahren los, sodass es qualmt. Der Kracher wechselt den Gang und düst los.)

Mrs. Puff (hält sich die Augen zu.): „Ich kann da nicht hinsehen.“
Mrs. Puff (hält sich am Geländer fast.): „Halt. Und wie ich kann.“

(Der Kracher fährt auf SpongeBob zu und SpongeBob schreit.)

Kracher: „Was zur Gräte…“

(Er fährt in seinen Mund und er wird wie von einer Schleuder an die Wand geschleudert. Das Publikum jubelt.)

Mrs. Puff: „Was? Das läuft nicht wie geplant.“

(Taucherglocken-Thorwald gibt Gas und fährt auf SpongeBob zu. Dieser dreht sich um.)

SpongeBob: „Zu blöd. Ich glaub, ich steh dem Mann im Weg.“

(Er dreht sich wieder zurück und startet das Boot. Thorwald kommt immer näher auf ihn zu. der Schwamm hält sich nachdenklich den Finger an den Mund.)

SpongeBob: „Blinker rechts setzen.“

(Er setzt den Blinker. Der Taucher kommt noch näher.)

SpongeBob: „Spiegel richten.“

(Er richtet den Spiegel und man kann Taucherglocken-Thorwald darin sehen.)

SpongeBob: „Hände auf zehn und zwei Uhr. Und schließlich: Gummi geben. Whahoho.“

(Er hebt den Fuß und tritt auf das Gaspedal und, weil er in einer Schlammpfütze steht, Schlamm spritzt an Thorwald, sodass dieser nichts sehen kann.)

Kracher: „Was ist passiert?“

(Taucherglocken-Thorwald rast, immer noch nichtsehend, auf den Kracher zu, sodass es kracht.)

Mrs. Puff: „Was ist nur los mit euch Weicheiern? Zerquetscht den Quetscher.“

(Sie hält sich fragend die Hände an den Kopf und dann zeigt sie mit beiden Flossen Richtung SpongeBob. Dieser fährt auf den Flammenschlund zu und SpongeBobs Wagen fliegt nach oben.)

Mrs. Puff: „Ja.“

(SpongeBob fliegt immer weiter nach oben.)

Flammenschlund: „Jihahaha. Rch. Haha.“

Der Flammenschlund mit Asphaltspuren im Gesicht © Viacom
(SpongeBob ist nun so weit nach oben geflogen, dass er die Wasseroberfläche erreicht und man deshalb einen Küchenschwamm und ein Spielzeugboot sehen kann. Er fällt wieder hinunter ins Wasser, direkt auf den überraschten Flammenschlund und in dessen Gesicht. Als SpongeBob nun Gas gibt, sieht man dann die Asphaltspuren auf dem zerfetzten Gesicht.)

Captain Stockfisch (durch ein Mikrofon): „Hau Hau. Der Quetscher hinterlässt bleibenden Eindruck und zeigt Profil.“
Mrs. Puff (weint): „Huhähähähä.“

(SpongeBob landet wieder auf dem Boden. Dann sieht man die vier Teinehmer, den vierten Patienten und einen unbekannten Fahrer wie in Mrs. Puffs Gedanken so angeordnet und SpongeBob in der Mitte. Er dreht sich um.)

SpongeBob: „Mrs. Puff, was soll ich jetzt…?“
Mrs. Puff: „Du, verfolgst du mich eigentlich noch lang’?“
SpongeBob: „In den ersten Gang? Danke, Mrs. Puff, mach ich.“

(Er dreht sich wieder zurück und startet sein Boot. Dennoch wird er vom Gackernden Gustav angerempelt und fliegt an die Wand. Dann fliegt er zurück und rempelt dabei den Gackernden Gustav an, welcher an die andere Wand fliegt und alle Räder abfallen. Trotzdem gleitet der Schwamm weiter in Richtung Kracher, fliegt aber über ihn hinweg. Der Kracher, der sich auf den Quetscher konzentriert, fährt jedoch gegen den Gackernden Gustav, sodass es kracht. SpongeBob droht nun gegen den Flammenschlund, Tauchglocken-Thorwald und Patient vier zu fahren. Jedoch driftet der Schwamm nach links an ihnen vorbei, welche nun dem Quetscher hinterherschauen und, bis auf den Flammenschlund, in Fred, den Bademeister rasen und sie sich sogar überschlagen. Das Publikum, besonders Mrs. Puff, kann zum Teil nicht hinsehen.)

Mrs. Puff: „Verfluchter Schwammkopf!“
SpongeBob: „Wie war das, Mrs. Puff?“
Flammenschlund: „Jhajhajhajha. Diesmal mach ich dich platt.“

(SpongeBob fährt auf ihn zu und wird wie durch eine Rampe nach oben befördert. Doch der Flammenschlund fährt in den Unfall. Der Schwamm fährt gegen eine Stadionlampe und wird zum Unfallort geschleudert.)

Mrs. Puff: „Na, endlich. Hahaha. Ja, haha. Ah.“

(Nachdem sich die Rauchwolke verzogen hat, kann man sehen, dass SpongeBob in seinem Boot ganz oben auf der Spitze des Autoturms. Das Publikum jubelt.)

Mrs. Puff: „Wenn du willst, dass jemand plattgemacht wird, dann musst du ihn wohl oder übel selber plattmachen.“

(Sie schubst den Kameramann weg und drängelt sich durchs Publikum. Dieses wundert sich, als es laute Motorgeräusche hört. Durch die Wand kommt ein riesiger Truck mit Mrs. Puff am Steuer.)
Der Bleihuf © Viacom

Mrs. Puff: „Nicht so voreilig. Es gibt noch einen Herausforderer. Ich bin der Bleihuf.“

(Sie tritt aufs Gaspedal. Die Räder drehen sich unglaublich schnell. Flammen kommen aus dem Auspuff. Mrs. Puff fährt auf den Turm zu und zerstört diesen. Dann ist das Publikum dran. Es wird durch die Luft gewirbelt. Danach fährt die Lehrerin durch die Wand des Stadions mit einem Haufen Leute und SpongeBob in seinem Boot auf der Motorhaube hindurch.)

In Bikini Bottom

(Mrs. Puff bemerkt, dass sie durch die Scheibe nicht durchblicken kann und schleudert sie mit den Scheibenwischern weg.)

Mrs. Puff: „Geht mir gefälligst aus der Sonne.“

(SpongeBob fällt von dem Turm herunter und landet vor dem Truck auf dem Boden. Dadurch verfolgt sie ihn.)

Mrs. Puff: „Hahahahaha. Hahahahahahaha. Hahahahahaha. Hahahaha.“

In Mrs. Puffs Bootsfahrschule

(Sie fahren in Richtung Bootsfahrschule und zerstören dabei das Eingangschild. SpongeBob nimmt eine Kurve und Mrs. Puff zerstört, immer noch lachend, die Zuschauertribüne. Dann muss sich der nicht brennende Feuerreifen, durch den der Schwamm springt, verabschieben, indem die Lehrerin hindurchfährt.)

SpongeBob: „Aah.“
Mrs. Puff: „Hahahahahuch.“

(Sie fahren in das Schulgebäude, wobei es kracht. SpongeBob reibt sich den Kopf.)

SpongeBob: „Mrs. Puff, das sind ja Sie.“

(Mrs. Puff bläht sich auf.)

SpongeBob: „Und sie bläht sich wieder schön auf. Dann ist zu guter Letzt wieder alles beim Alten.“

(Der Leuchtturm bricht ein und fällt auf die Schule.)

Mrs. Puff: „Ja, es ist alles beim Alten.“

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