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Episodenmitschrift: WinzBob Kleinkopf

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Version vom 23. September 2017, 23:30 Uhr von Agentfabi (Diskussion | Beiträge)

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Dreizack-Ärger Plankton im Ruhestand Sport?!?



WinzBob Kleinkopf © Viacom

Charaktere:

In der Krossen Krabbe

(Eine Kundin schreit und geht zu Thaddäus, der am Tresen steht.)

Bettina: „Ich würde gern eine Beschwerde einreichen!“

(Die Kundin nimmt das obere Brötchen weg, darunter sieht man einen Seeigel. Thaddäus bekommt Panik und springt auf.)

Thaddäus: „Ein Seeigel!“
Bettina: „Igitt!“ (schmeißt den Burger mit dem Seeigel in das Boot, in dem Thaddäus panisch steht)
Thaddäus: „Sie hätten Ihren verseuchten Burger ruhig mitnehmen können! Na, na, werd jetzt nicht panisch, Thaddäus, das ist doch nur ein winziger Seeigel. Alles ist ganz wunderbar solange du nur … (nimmt die Kasse und haut sie mehrmals auf den Seeigel) DRAUFHAUST! DRAUFHAUST! DRAUFHAUST!“

(Thaddäus muss feststellen, dass der Seeigel noch immer lebt und sich auf seiner Nase befindet. Mit der Kasse haut er gegen sein Gesicht, woraufhin sein Kopf in dieser stecken bleibt. SpongeBob kommt und öffnet die untere Lade der Kasse. Thaddäus und der Seeigel kommen zum Vorschein.)

SpongeBob: „Ich muss mich schon über dich wundern, Thaddäus, der Kleine hat doch niemandem etwas getan. Er ist trotzdem ein Geschöpf Neptuns, auch wenn er noch so klein ist. (geht mit dem Seeigel in die Küche zum Grill) So, hier drin wird gezaubert, kleiner Seeigel. Als Erstes sorgen wir für Hitze. (dreht den Grill auf) Aber zu heiß darf’s nicht werden. (spricht zum Seeigel mit französischem Akzent) Möchten Sie die Speisekarte, Monsieur? (lacht; der Seeigel beißt ihm auf die Nase) Au! (der Seeigel fliegt zu Boden und stellt den Grill dabei auf maximale Hitze, danach kriecht er unter den Grill) Alle klärchen, Kleiner! Wir sehen uns! Gut, dass er wirklich klein ist. (reibt sich die Nase) Aua!“

(SpongeBob holt einige Krabouletten und legt sie auf den Grill, wo sie zu hüpfen beginnen, da der Grill so heiß ist. SpongeBob tanzt mit, während es immer heißer wird, sodass Thaddäus’ Hut im Gastraum Feuer fängt. SpongeBob tanzt weiter und reibt an dem Grill. Aufgrund der Hitze beginnen die Krabouletten, zu schrumpfen, bis sie verbrennen.)
SpongeBob im Größenvergleich zu seinem Pfannenwender. © Viacom

SpongeBob: „Was zum Schrimp? Hey, was ist denn los hier? (er beginnt, zu schrumpfen) Oha, das ist zu heiß! (versucht, den Grill kälter zu drehen, ist allerdings zu schwach und schrumpft immer weiter; letztendlich ist er so klein wie Plankton und schaut sich erstaunt in der Küche um) Wow! (merkt, dass er nackt ist, da seine Kleidung nicht mit geschrumpft ist) Ups! (kriecht auf einen Tisch in der Küche und klebt sich vorne und hinten eine Gurkenscheibe hin, daraufhin betrachtet er sein Spiegelbild) Ich hab mich wohl irgendwie klein gegart. Wuhu! Ich hab mich klein gegart! Wuh! (schaut sich in der Küche um) Es ist gigantisch groß hier! (springt zurück zum Boden, wo sein Pfannenwender liegt) Mein Pfannenwender ist monströs und der Grill erst! Er ist groß wie ein Gebirge! (klettert auf den Grill, doch verbrennt sich oben seinen Zeh) Au!“

(SpongeBob holt sich zwei Butterstückchen und läuft mit ihnen auf dem Grill Schlittschuh, bis die Butter schmilzt und SpongeBobs Füße auf dem heißen Grill beginnen, zu brennen. Er schreit einige Male „Au!“ und springt schlussendlich in eine Dose Ketchup, wo er seine Beine abkühlen kann. Kurz darauf versucht er, mit seinem Pfannenwender Burger zu braten, doch ihm fällt es ziemlich schwer, den Pfannenwender umzudrehen.)

SpongeBob: „Komm schon! Dreh dich! Auweia!“

(Die Kraboulette, die auf dem Pfannenwender lag, fliegt auf SpongeBob. Der Schwamm bohrt sich daraufhin durch diese durch und lacht. Plötzlich überhitzt der Grill.)

SpongeBob: „Ohoh! Der Grill ist überhitzt. Tja, der repariert sich nicht von selbst. Das ist ein kleiner Schritt für SpongeBob, aber ein großer Schritt für … (springt vom Grill) Wiiinz… (fällt in einen Tropfen Fett) Ups! (absorbiert das Fett) …Bob! (das Fett schießt wieder aus seinen Poren; er geht unter dem Grill umher) Was ist das? (er klettert auf einen alten Krabbenburger und entdeckt daraufhin den Seeigel von vorhin, der in einer Falle sitzt) Hey, das ist mein kleiner Seeigelfreund! (geht zu ihm) Oh, na, na, mein Kleiner, nicht weinen. Dein alter Kumpel WinzBob holt dich da raus.“

(SpongeBob versucht den Seeigel zu befreien, indem er die Falle öffnet, allerdings hat der Schwamm nicht genug Kraft, weshalb seine Arme an dieser hängenbleiben. Daraufhin versucht er es, mit seinen Zähnen, was ihm auch gelingt, allerdings bleibt nun sein Gebiss hängen. Der Schwamm lächelt.)

SpongeBob: „Du bist frei, kleiner Seeigel! Schön? Hm? Alles okay?“

(Der Seeigel brüllt SpongeBob an und verfolgt ihn. Er pikst den Schwamm, woraufhin von diesem ein „Au!“ ertönt. SpongeBob klettert daraufhin einen Tisch hoch und kann sich letztendlich bei der Sodamaschine retten, aus welcher Soda kommt, das den Seeigel wegspült.)

SpongeBob: „Tut mir leid, Kleiner! (er wird von Strömung mitgezogen; der Seeigel wird in den Abfluss gespült, während SpongeBob sich noch gerade retten kann) Folge den Rohren in Richtung Freiheit, Kleiner! Ich werd dich nie vergessen. (zieht eine Nadel von dem Seeigel aus seinem Po) Aua! Ernsthaft? (plötzlich ertönt ein Läuten) Ah! Wieso ist es hier denn so laut?“

(Es stellt sich heraus, dass es Thaddäus ist, der an der Klingel läutet.)

Thaddäus: „Ein Krabbenburger!“
SpongeBob: „Kommt sofort!“

(SpongeBob trägt einen Krabbenburger aus der Küche in den Gastraum. Thaddäus sieht dies, weiß aber nicht, dass sich SpongeBob unter dem bewegen Burger befindet.)

Thaddäus: „Ein Seeigel! Draufhauen! Draufhauen! Draufhauen!“

(Thaddäus möchte den vermeintlichen Seeigel mit einem Golfschläger schlagen, doch der Schwamm kann in letzter Sekunde entkommen, läuft dann aber gegen Mr. Krabs.)

Mr. Krabs: „Aha! (nimmt den Burger, bemerkt allerdings nicht, dass SpongeBob an diesem hängt) Du lässt allmählich nach, Plankton! Um ein Haar hätte Thaddäus dich erwischt!“ (lacht)

Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Zurück in den Eimer mit dir!“
SpongeBob: „Nein, nein, Mr. Krabs, ich bin’s … (Mr. Krabs wirft SpongeBob Richtung Abfalleimer) … doooch!“

Im Abfalleimer

(SpongeBob landet im Abfalleimer, wo er von Karen gescannt wird.)

SpongeBob: „Oh! (lacht) Das kitzelt!“
Karen: „Tja, SpongeBob Schwammkopf, du hast wohl ein wenig abgenommen, hä?“
SpongeBob: „Oh! Hi, Karen! Wo ist Plankton?“
Karen: „Du bist auf ihm gelandet.“

(SpongeBob bemerkt, dass er auf Plankton sitzt.)

SpongeBob: „Hey, Plankton!“ (geht von ihm runter)
Plankton: „SpongeBlöd, wieso bist du so klein? Ist das ein Trick?“
Karen: „Bleib ruhig, er ist sauber. Ich hab ihn gefilzt.“
SpongeBob: „Weißt du, ich wollte gar nicht so klein werden wie du. Das war nur ein irrer Zufall!“
Plankton: (wütend) „Wen nennst du hier einen Irren? Hey, Moment mal! (holt ein Maßband hervor; zu SpongeBob) Halt das! (misst SpongeBobs Größe) Oh! So klein wie du bin ich nicht, WINZLING! Denn ich überrage dich um einen ganzen halben Millimeter, den ich größer bin. Haha! Gewonnen!“ (lacht böse)
SpongeBob: „Hurra!“

(SpongeBob lässt das Maßband los, welches sich um Plankton schlingt.)

Plankton: „Oje! Au!“
SpongeBob: „Ich helf dir.“
Plankton: „Fass das bloß nicht aaan!“

(SpongeBob drückt einen Knopf an dem Maßband, woraufhin Plankton von diesem zerschnitten wird und in mehrere Teile zerfällt.)

Plankton: „Wirf den Kerl hier raus, Karen!“
Karen: „Bin schon dabei, Chef.“

(Karen schnalzt mit den Fingern gegen SpongeBob, sodass SpongeBob aus dem Abfalleimer fliegt.)

Vor der Krossen Krabbe

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