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SpongePedia:Wundertüte/Details 2

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Ein typisch witziger Dialog aus der [[Episoden/2. Staffel|zweiten Staffel]]. [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] missdeutet das Einschlagen eines Ankers in sein Haus und denkt, der Himmel habe „ein Baby bekommen“. Natürlich muss er diese Nachricht gleich seinen beiden Nachbarn [[Patrick Star|Patrick]] und [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] kundtun, doch Letztgenannter ist mal wieder reichlich genervt und wünscht sich die beiden möglichst weit weg – dass am Ende natürlich alles ganz anders kommt, wissen eingefleischte [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob]]-Fans selbstverständlich. ;-) Hier noch einmal eine kleine Handlungszusammenfassung der besagten Episode '''[[Geisterfahrer (Episode)|Geisterfahrer]]''':<br>
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Ein typisch witziger Dialog aus der [[Episoden/2. Staffel|zweiten Staffel]]. [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] missdeutet das Einschlagen eines Ankers in sein Haus und denkt, der Himmel habe „ein Baby in seiner Cornflakes-Packung bekommen“. Natürlich muss er diese Nachricht gleich seinen beiden Nachbarn [[Patrick Star|Patrick]] und [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] kundtun, doch Letztgenannter ist mal wieder reichlich genervt und wünscht sich die beiden möglichst weit weg – dass am Ende natürlich alles ganz anders kommt, wissen eingefleischte [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob]]-Fans selbstverständlich. ;-) Hier noch einmal eine kleine Handlungszusammenfassung der besagten Episode '''[[Geisterfahrer (Episode)|Geisterfahrer]]''':<br>
 
Es ist ein normaler Tag in [[Bikini Bottom]], bis plötzlich ein riesiger Anker in [[SpongeBobs Haus]] kracht. Völlig aufgeregt berichtet SpongeBob sogleich seinem Nachbarn Thaddäus von dem außergewöhnlichen Ereignis, wofür er allerdings nur Spott erntet. Als sich der Anker dann jedoch aus seinem ursprünglichen Platz löst und in Thaddäus’ Haus einschlägt, zeigt sich der Tintenfisch äußerst erzürnt und klettert an dem Ankertau hinauf, dicht gefolgt von SpongeBob und Patrick. Nach einigen Metern erspähen die drei ein grün leuchtendes Schiff, woraufhin Thaddäus sich vornimmt, dem „verfluchten Ankerwerfer“ die Meinung zu sagen. SpongeBob hat offensichtlich ein Déjà-Vu, allerdings will ihm der Name des Schiffsbesitzers einfach nicht einfallen. Plötzlich kommt ein Geist hervorgeschossen, genauso grün leuchtend wie das Schiff: [[Fliegender Holländer|der Fliegende Holländer]]! Wutentbrannt erfragt er die Identität des Störenfrieds, woraufhin SpongeBob ihn aufklärt, dass Thaddäus sich beschweren wollte. Er versetzt Thaddäus in der Konsequenz mehrere Stromstöße. Aus seinem „Regelwerk für Geister“ liest er anschließend vor: „Wer es je wagt, an Bord des Schiffs des Fliegenden Holländers zu kommen – ob ungebeten oder sonst wie – wird Mitglied seiner gespenstischen Mannschaft für immer und ewig“. SpongeBob, Patrick und Thaddäus müssen also von nun an mit ihm herumsegeln und Angst und Schrecken verbreiten. Als letzterer nicht kooperieren will, wirft ihn der Holländer in den „[[Reißverschluss der Verdammnis]]“. ;-)
 
Es ist ein normaler Tag in [[Bikini Bottom]], bis plötzlich ein riesiger Anker in [[SpongeBobs Haus]] kracht. Völlig aufgeregt berichtet SpongeBob sogleich seinem Nachbarn Thaddäus von dem außergewöhnlichen Ereignis, wofür er allerdings nur Spott erntet. Als sich der Anker dann jedoch aus seinem ursprünglichen Platz löst und in Thaddäus’ Haus einschlägt, zeigt sich der Tintenfisch äußerst erzürnt und klettert an dem Ankertau hinauf, dicht gefolgt von SpongeBob und Patrick. Nach einigen Metern erspähen die drei ein grün leuchtendes Schiff, woraufhin Thaddäus sich vornimmt, dem „verfluchten Ankerwerfer“ die Meinung zu sagen. SpongeBob hat offensichtlich ein Déjà-Vu, allerdings will ihm der Name des Schiffsbesitzers einfach nicht einfallen. Plötzlich kommt ein Geist hervorgeschossen, genauso grün leuchtend wie das Schiff: [[Fliegender Holländer|der Fliegende Holländer]]! Wutentbrannt erfragt er die Identität des Störenfrieds, woraufhin SpongeBob ihn aufklärt, dass Thaddäus sich beschweren wollte. Er versetzt Thaddäus in der Konsequenz mehrere Stromstöße. Aus seinem „Regelwerk für Geister“ liest er anschließend vor: „Wer es je wagt, an Bord des Schiffs des Fliegenden Holländers zu kommen – ob ungebeten oder sonst wie – wird Mitglied seiner gespenstischen Mannschaft für immer und ewig“. SpongeBob, Patrick und Thaddäus müssen also von nun an mit ihm herumsegeln und Angst und Schrecken verbreiten. Als letzterer nicht kooperieren will, wirft ihn der Holländer in den „[[Reißverschluss der Verdammnis]]“. ;-)
  
  
 
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Version vom 27. März 2017, 13:58 Uhr

Herzlich Willkommen

Jetzt befindest du dich sozusagen innerhalb der Wundertüte. Und um etwas Licht ins Dunkel hier zu bringen, kannst du dir noch weitere schwammtastische Informationen zu unserem derzeitigen Wundertüten-Thema anschauen:

Wundertüte2.pngBabys aus Cornflakes-Packungen?Wundertüte.png
© Viacom

Ein typisch witziger Dialog aus der zweiten Staffel. SpongeBob missdeutet das Einschlagen eines Ankers in sein Haus und denkt, der Himmel habe „ein Baby in seiner Cornflakes-Packung bekommen“. Natürlich muss er diese Nachricht gleich seinen beiden Nachbarn Patrick und Thaddäus kundtun, doch Letztgenannter ist mal wieder reichlich genervt und wünscht sich die beiden möglichst weit weg – dass am Ende natürlich alles ganz anders kommt, wissen eingefleischte SpongeBob-Fans selbstverständlich. ;-) Hier noch einmal eine kleine Handlungszusammenfassung der besagten Episode Geisterfahrer:
Es ist ein normaler Tag in Bikini Bottom, bis plötzlich ein riesiger Anker in SpongeBobs Haus kracht. Völlig aufgeregt berichtet SpongeBob sogleich seinem Nachbarn Thaddäus von dem außergewöhnlichen Ereignis, wofür er allerdings nur Spott erntet. Als sich der Anker dann jedoch aus seinem ursprünglichen Platz löst und in Thaddäus’ Haus einschlägt, zeigt sich der Tintenfisch äußerst erzürnt und klettert an dem Ankertau hinauf, dicht gefolgt von SpongeBob und Patrick. Nach einigen Metern erspähen die drei ein grün leuchtendes Schiff, woraufhin Thaddäus sich vornimmt, dem „verfluchten Ankerwerfer“ die Meinung zu sagen. SpongeBob hat offensichtlich ein Déjà-Vu, allerdings will ihm der Name des Schiffsbesitzers einfach nicht einfallen. Plötzlich kommt ein Geist hervorgeschossen, genauso grün leuchtend wie das Schiff: der Fliegende Holländer! Wutentbrannt erfragt er die Identität des Störenfrieds, woraufhin SpongeBob ihn aufklärt, dass Thaddäus sich beschweren wollte. Er versetzt Thaddäus in der Konsequenz mehrere Stromstöße. Aus seinem „Regelwerk für Geister“ liest er anschließend vor: „Wer es je wagt, an Bord des Schiffs des Fliegenden Holländers zu kommen – ob ungebeten oder sonst wie – wird Mitglied seiner gespenstischen Mannschaft für immer und ewig“. SpongeBob, Patrick und Thaddäus müssen also von nun an mit ihm herumsegeln und Angst und Schrecken verbreiten. Als letzterer nicht kooperieren will, wirft ihn der Holländer in den „Reißverschluss der Verdammnis“. ;-)


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