vorbei.Mr. Flunder
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| − | ''' | + | '''Hubert Flunder''' (später ''Peter Heinrich Apfel'') (*1859 oder 1860 in [[Bikini Bottom|Bikini oben ohne Bottom]]; † 1905 ebenda) ist der Vater von [[Fred die Flunder|Fred Howard Hubert Flunder]] und ein pazifischer Serienmörder der seine Taten in Zusammenarbeit mit [[Müllfisch|Friedrich von Fickersburg]] verübte. Er befindet sich zur Zeit in der [[Ukulele Bottom|JVA Ukulele Bottom]]. Vier Morde konnten im nachgewiesen werden, Viel wahrscheinlicher ist jedoch eine Opferzahl zwischen 100 und 200. Seine Opfer waren die Prostituierte [[Susi Fisch]] die er aus dem Hinterhalt niederschlug und sich dann post mortem an ihr verging. Sein vermutlich nächstes Opfer war der Stahlarbeiter [[Nat Peterson]] den er in einer Homosexuellenbar traf, ihn zu sich nach Hause lockte. Dann machte er ihn mit Alkohol und Drogen gefügig und hatte mit ihm mehrere Mal Sex. Als dieser Nüchtern wurde griff er Peterson an und strangulierte ihn und verging sich an seiner Leiche. Seine beiden nächsten Opfer waren [[Gerd G. Geldspeicher]] und der Islamprediger [http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Vogel Pierre Vogel]. Er brach in das Haus des homosexuellen Paars ein und ermordete Geldspeicher mit seinem Beil und erdrosselte Pierre Vogel, die Leichen verstümmelt aufgefunden. Als Beweismittel diente hierbei sein Sperma und die Mordwaffe die er (laut eigener Aussage) „vergessen“ hatte. |
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Version vom 13. September 2010, 18:20 Uhr
Hubert Flunder (später Peter Heinrich Apfel) (*1859 oder 1860 in Bikini oben ohne Bottom; † 1905 ebenda) ist der Vater von Fred Howard Hubert Flunder und ein pazifischer Serienmörder der seine Taten in Zusammenarbeit mit Friedrich von Fickersburg verübte. Er befindet sich zur Zeit in der JVA Ukulele Bottom. Vier Morde konnten im nachgewiesen werden, Viel wahrscheinlicher ist jedoch eine Opferzahl zwischen 100 und 200. Seine Opfer waren die Prostituierte Susi Fisch die er aus dem Hinterhalt niederschlug und sich dann post mortem an ihr verging. Sein vermutlich nächstes Opfer war der Stahlarbeiter Nat Peterson den er in einer Homosexuellenbar traf, ihn zu sich nach Hause lockte. Dann machte er ihn mit Alkohol und Drogen gefügig und hatte mit ihm mehrere Mal Sex. Als dieser Nüchtern wurde griff er Peterson an und strangulierte ihn und verging sich an seiner Leiche. Seine beiden nächsten Opfer waren Gerd G. Geldspeicher und der Islamprediger Pierre Vogel. Er brach in das Haus des homosexuellen Paars ein und ermordete Geldspeicher mit seinem Beil und erdrosselte Pierre Vogel, die Leichen verstümmelt aufgefunden. Als Beweismittel diente hierbei sein Sperma und die Mordwaffe die er (laut eigener Aussage) „vergessen“ hatte.
