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Egmont Ehapa Media

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Der '''Egmont Ehapa Verlag''' wurde 1951 als Tochterunternehmen des dänischen Comic- und Buchverlags Egmont unter dem Namen „Ehapa“ in Stuttgart gegründet. Zu Beginn bestand das Unternehmen aus drei Personen, darunter Chefredakteurin Erika Fuchs (1906–2005) und Adolf Kabatek (1931–1997). Sinn der Gründung war die Verlegung des Micky-Maus-Magazins, das Ende des Jahres erstmals erschien. Nachdem in den Sechzigerjahren weitere Disney-Formate, wie das „Lustige Taschenbuch“ und „MickyVision“ eingeführt wurden, brachte Ehapa anschliegend mit „Asterix“ und „Lucky Luke“ erstmals Alben-Formate in die Hände der deutschen Leser. Nachdem Erika Fuchs, mittlerweile 81-jährig, und Adolf Kabatek 1988 den Verlag verlassen hatten, wurden in den folgenden Jahren die Chefposten stetig gewechselt. Positiv ins öffentliche Licht kam Ehapa, als der US-amerikanische Zeichner Carl Barks (1901-2000) 1994 nach Stuttgart kam. Von Barks stammen unter anderem „Dagobert Duck“, „Die Panzerknacker“ und „Daniel Düsentrieb“. Ende der Neunziger war Ehapa einer der ersten Verlage, die das Potenzial von japanischen Mangas erkannten, 1998 zog man nach Berlin um.
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Der '''Egmont Ehapa Verlag''' wurde 1951 als Tochterunternehmen des dänischen Comic- und Buchverlags Egmont unter dem Namen „Ehapa“ in Stuttgart gegründet. Zu Beginn bestand das Unternehmen aus drei Personen, darunter Chefredakteurin Erika Fuchs (1906–2005) und Adolf Kabatek (1931–1997). Sinn der Gründung war die Verlegung des Micky-Maus-Magazins, das Ende des Jahres erstmals erschien. Nachdem in den Sechzigerjahren weitere Disney-Formate, wie das „Lustige Taschenbuch“ und „MickyVision“ eingeführt wurden, brachte Ehapa anschliegend mit „Asterix“ und „Lucky Luke“ erstmals Alben-Formate in die Hände der deutschen Leser. Nachdem Erika Fuchs und Adolf Kabatek 1988 den Verlag verlassen hatten, wurden in den folgenden Jahren die Chefposten stetig gewechselt. Positiv ins öffentliche Licht kam Ehapa, als der US-amerikanische Zeichner Carl Barks (1901-2000) 1994 nach Stuttgart kam. Von Barks stammen unter anderem „Dagobert Duck“, „Die Panzerknacker“ und „Daniel Düsentrieb“. Ende der Neunziger war Ehapa einer der ersten Verlage, die das Potenzial von japanischen Mangas erkannten, 1998 zog man nach Berlin um.
  
 
Seit Ende 2003 erscheint im Ehapa-Verlag das [[SpongeBob-Magazin]], bis 2010 das [[SpongeBob Comic-Spezial]].
 
Seit Ende 2003 erscheint im Ehapa-Verlag das [[SpongeBob-Magazin]], bis 2010 das [[SpongeBob Comic-Spezial]].
  
 
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Version vom 12. Oktober 2014, 16:44 Uhr

Der Egmont Ehapa Verlag wurde 1951 als Tochterunternehmen des dänischen Comic- und Buchverlags Egmont unter dem Namen „Ehapa“ in Stuttgart gegründet. Zu Beginn bestand das Unternehmen aus drei Personen, darunter Chefredakteurin Erika Fuchs (1906–2005) und Adolf Kabatek (1931–1997). Sinn der Gründung war die Verlegung des Micky-Maus-Magazins, das Ende des Jahres erstmals erschien. Nachdem in den Sechzigerjahren weitere Disney-Formate, wie das „Lustige Taschenbuch“ und „MickyVision“ eingeführt wurden, brachte Ehapa anschliegend mit „Asterix“ und „Lucky Luke“ erstmals Alben-Formate in die Hände der deutschen Leser. Nachdem Erika Fuchs und Adolf Kabatek 1988 den Verlag verlassen hatten, wurden in den folgenden Jahren die Chefposten stetig gewechselt. Positiv ins öffentliche Licht kam Ehapa, als der US-amerikanische Zeichner Carl Barks (1901-2000) 1994 nach Stuttgart kam. Von Barks stammen unter anderem „Dagobert Duck“, „Die Panzerknacker“ und „Daniel Düsentrieb“. Ende der Neunziger war Ehapa einer der ersten Verlage, die das Potenzial von japanischen Mangas erkannten, 1998 zog man nach Berlin um.

Seit Ende 2003 erscheint im Ehapa-Verlag das SpongeBob-Magazin, bis 2010 das SpongeBob Comic-Spezial.

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