vorbei.Mission Impossible unter Wasser
| Mission Impossible unter Wasser | |
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| Autor: | Annie Auerbach |
| Verlag: | Egmont Verlagsgesellschaft |
| Veröffentlichung: | Januar 2004 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seiten: | 57 |
| ISBN: | 978-3-8025-3332-7 |
Inhalt
Zu Beginn dieser Folge befinden wir uns in der Bootsfahrschule, wo Mrs. Puff gerade die Aufsichtsperson für die Pause bestimmen möchte. Entsetzt muss sie feststellen, dass ausgerechnet SpongeBob als einziger noch nicht an der Reihe war. Verzweifelt versucht sie, irgendjemand anderen zur Aufsichtsperson zu ernennen, doch die übrigen Schüler waren entweder schon dran oder haben den Führerschein bereits. Notgedrungen ernennt Mrs. Puff daraufhin SpongeBob zur Aufsichtsperson. SpongeBob, restlos begeistert, hält aus diesem Anlass eine ausschweifende Rede. Als diese zu Ende ist, ist allerdings auch die Pause längst vergangen und der Unterricht beendet. Aus Mitleid erlaubt Mrs. Puff SpongeBob, die Aufsichtsuniform für den Rest des Tages tragen zu dürfen - bereits ahnend, dass sie damit großes Unheil heraufbeschwören wird. Schon bald kommt SpongeBob auf die Idee, auch außerhalb der Bootsfahrschule als Aufsichtsperson zu fungieren. So reguliert er den Verkehr und warnt die Bevölkerung vor Gaunern wie dem "Offene-Fenster-Wahnsinnigen". Damit richtet er aber auch, ohne es zu merken, ein heilloses Chaos an, sodass bald steckbrieflich nach ihm gefahndet wird. Natürlich macht es sich SpongeBob zur Aufgabe, den "Wahnsinnigen" zu fassen, und begibt sich zusammen mit seinem Freund Patrick auf die Suche. Die Fahndung nimmt kuriose Formen an, als sich der Unhold immer dort zu befinden scheint, wo auch SpongeBob ist - bis er feststellt, dass er selbst der "Wahnsinnige" ist, woraufhin sofort die gesamte Polizei von Bikini Bottom erscheint, um ihn festzunehmen. Auch Mrs. Puff ist erschienen und macht SpongeBob bittere Vorwürfe. Dabei kommt allerdings heraus, dass sie SpongeBob zur Aufsichtsperson ernannt hat und somit für das Chaos verantwortlich ist. Mrs. Puff wird daraufhin zu einer Gefängnisstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt und gibt nun von der Gefängniszelle aus Fahrunterricht.
