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Der Medienkonzern Viacom, Eigentümer der Sender [[Nickelodeon]], [[Nicktoons]] und der beiden Musikkanäle [[VIVA]] und <span class="plainlinks">[http://de.wikipedia.org/wiki/MTV_Germany MTV]</span>, verlangt eine Milliarde Dollar von der Internetvideoplattform YouTube, da dort einige Zeit urheberrechtlich geschützte Clips aus Viacom-Shows, so auch [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob Schwammkopf]], zu sehen waren. Ein New Yorker Bezirksgericht hat den Antrag des Konzerns nun abgewiesen mit der Begründung, YouTube habe alles in seiner Macht stehende getan, um widerrechtlich eingestellte Videos zu entfernen. Viacom will nun Berufung gegen das Urteil einlegen. ''Quelle: <span class="plainlinks">[http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,702530,00.html Spiegel]''</span> | Der Medienkonzern Viacom, Eigentümer der Sender [[Nickelodeon]], [[Nicktoons]] und der beiden Musikkanäle [[VIVA]] und <span class="plainlinks">[http://de.wikipedia.org/wiki/MTV_Germany MTV]</span>, verlangt eine Milliarde Dollar von der Internetvideoplattform YouTube, da dort einige Zeit urheberrechtlich geschützte Clips aus Viacom-Shows, so auch [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob Schwammkopf]], zu sehen waren. Ein New Yorker Bezirksgericht hat den Antrag des Konzerns nun abgewiesen mit der Begründung, YouTube habe alles in seiner Macht stehende getan, um widerrechtlich eingestellte Videos zu entfernen. Viacom will nun Berufung gegen das Urteil einlegen. ''Quelle: <span class="plainlinks">[http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,702530,00.html Spiegel]''</span> | ||
Version vom 1. August 2010, 19:52 Uhr
•Viacom-Verfahren: YouTube gewinnt Urheberrechts-Prozess vorerst•
Viacom-Verfahren: YouTube gewinnt Urheberrechts-Prozess vorerst
Der Medienkonzern Viacom, Eigentümer der Sender Nickelodeon, Nicktoons und der beiden Musikkanäle VIVA und MTV, verlangt eine Milliarde Dollar von der Internetvideoplattform YouTube, da dort einige Zeit urheberrechtlich geschützte Clips aus Viacom-Shows, so auch SpongeBob Schwammkopf, zu sehen waren. Ein New Yorker Bezirksgericht hat den Antrag des Konzerns nun abgewiesen mit der Begründung, YouTube habe alles in seiner Macht stehende getan, um widerrechtlich eingestellte Videos zu entfernen. Viacom will nun Berufung gegen das Urteil einlegen. Quelle: Spiegel
