Gary
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Gary ist [[Spongebob]]s Haustier, das schon seit klein auf bei ihm lebt. Jedoch sind Widersprüche in einzelnen Episoden aufzufinden, die besagen, dass er eines Tages vor der Haustür von Spongebob aufgefunden worden ist. | Gary ist [[Spongebob]]s Haustier, das schon seit klein auf bei ihm lebt. Jedoch sind Widersprüche in einzelnen Episoden aufzufinden, die besagen, dass er eines Tages vor der Haustür von Spongebob aufgefunden worden ist. | ||
Bei Gary handelt es sich um eine männliche Schnecke, die Katzenlaute von sich gibt. Er beherrscht das Schuhe-binden und ist sehr kultiviert, was sich vor allem darin zeigt, dass er Ahnung von Poesie hat und spezielle Benimmregeln stets, vor allem zu Tisch, einhält. Er interessiert sich überdies für die Politiksparte der Zeitung und Bücher, wobei er besonders ausgewählte Werke von Emily Dickinson bevorzugt. Wie SpongeBob nur allzu gut weiß, hat sein Haustier eine Abneigung gegen das Baden. | Bei Gary handelt es sich um eine männliche Schnecke, die Katzenlaute von sich gibt. Er beherrscht das Schuhe-binden und ist sehr kultiviert, was sich vor allem darin zeigt, dass er Ahnung von Poesie hat und spezielle Benimmregeln stets, vor allem zu Tisch, einhält. Er interessiert sich überdies für die Politiksparte der Zeitung und Bücher, wobei er besonders ausgewählte Werke von Emily Dickinson bevorzugt. Wie SpongeBob nur allzu gut weiß, hat sein Haustier eine Abneigung gegen das Baden. | ||
− | Die Post, die im Briefkasten der 124 Conch Street, ist | + | Die Post, die im Briefkasten der 124 Conch Street, ist einem Großteil an Gary adressiert. Er ist es auch, der sämtliche Rechnungen bezahlt. |
Als er einmal von zu Hause wegläuft (SpongeBob hatte vergessen, ihn zu füttern), wird er bald von einer alten Dame aufgenommen, die ihm eine warme und futterreiche Unterkunft bietet. Sie nennt ihn Fräulein Flauschig (auf Grund ihrer Seeschwäche kann sie Männlein und Weiblein nicht unterscheiden). Bald muss Gary jedoch erkennen (er findet eine Anhäufung leerer Schneckenhäuser), dass ihn die alte Dame mästet und verspeisen will. | Als er einmal von zu Hause wegläuft (SpongeBob hatte vergessen, ihn zu füttern), wird er bald von einer alten Dame aufgenommen, die ihm eine warme und futterreiche Unterkunft bietet. Sie nennt ihn Fräulein Flauschig (auf Grund ihrer Seeschwäche kann sie Männlein und Weiblein nicht unterscheiden). Bald muss Gary jedoch erkennen (er findet eine Anhäufung leerer Schneckenhäuser), dass ihn die alte Dame mästet und verspeisen will. |
Version vom 6. September 2006, 16:02 Uhr
Gary | |
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Geburtstag: | |
Spezies: | Schnecke |
Adresse: | 124 Conch Street, Bikini Bottom, Pazifischer Ozean |
Geschlecht: | Männlich |
Körperfarbe: | Pfirsichfarbenes Schneckenhaus mit blauen Punkten, blau-grüner Körper |
Augenfarbe: | Orange |
Größe: | |
Gewicht: | |
Interessen: | Bücher, Politik |
Lieblingsspeisen: | "Snail-Po"-Schneckenfutter |
Erster Auftritt: | Aushilfe gesucht |
Stimme(n): | Tom Kenny |
Gary ist Spongebobs Haustier, das schon seit klein auf bei ihm lebt. Jedoch sind Widersprüche in einzelnen Episoden aufzufinden, die besagen, dass er eines Tages vor der Haustür von Spongebob aufgefunden worden ist. Bei Gary handelt es sich um eine männliche Schnecke, die Katzenlaute von sich gibt. Er beherrscht das Schuhe-binden und ist sehr kultiviert, was sich vor allem darin zeigt, dass er Ahnung von Poesie hat und spezielle Benimmregeln stets, vor allem zu Tisch, einhält. Er interessiert sich überdies für die Politiksparte der Zeitung und Bücher, wobei er besonders ausgewählte Werke von Emily Dickinson bevorzugt. Wie SpongeBob nur allzu gut weiß, hat sein Haustier eine Abneigung gegen das Baden. Die Post, die im Briefkasten der 124 Conch Street, ist einem Großteil an Gary adressiert. Er ist es auch, der sämtliche Rechnungen bezahlt.
Als er einmal von zu Hause wegläuft (SpongeBob hatte vergessen, ihn zu füttern), wird er bald von einer alten Dame aufgenommen, die ihm eine warme und futterreiche Unterkunft bietet. Sie nennt ihn Fräulein Flauschig (auf Grund ihrer Seeschwäche kann sie Männlein und Weiblein nicht unterscheiden). Bald muss Gary jedoch erkennen (er findet eine Anhäufung leerer Schneckenhäuser), dass ihn die alte Dame mästet und verspeisen will.