ViacomCBS
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Im März 2010 wurden Vorwürfe von YouTube bekannt, dass Viacom selbst über Mittelsmänner Videos hochladen ließ, die so verändert waren, dass sie wie illegale Aufnahmen aussahen. Nach Aussage des YouTube-Chef seien auch einige der Videos, aufgrund deren Viacom YouTube auf 1 Milliarde Dollar Schadenersatz verklagt, von Viacom selbst eingestellt. | Im März 2010 wurden Vorwürfe von YouTube bekannt, dass Viacom selbst über Mittelsmänner Videos hochladen ließ, die so verändert waren, dass sie wie illegale Aufnahmen aussahen. Nach Aussage des YouTube-Chef seien auch einige der Videos, aufgrund deren Viacom YouTube auf 1 Milliarde Dollar Schadenersatz verklagt, von Viacom selbst eingestellt. | ||
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Version vom 31. März 2010, 14:43 Uhr
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Viacom ist ein Amerikanischer Medienkonzern, wo der Sitz in New York City ist. Das jetztige Viacom entstand am 31. Dezember 2005 durch die Aufteilung des alten Viacom-Konzerns in CBS Corporation und (neue) Viacom. Rechtlich handelt es sich bei der CBS Corporation um die vormalige Viacom, deren Name geändert wurde. Die durch einen Spin-off entstandene „neue“ Viacom ist dagegen rechtlich nicht die Nachfolgegesellschaft der alten Viacom, sondern eine Neugründung, auf welche die Unternehmensteile – im Wesentlichen MTV Networks und Paramount Pictures – übertragen wurden. Philippe P. Dauman ist der Präsident und Geschäftsführer von Viacom. Sumner Redstone ist der Gründer und Vorstandsvorsitzender und durch den Konzern National Amusements Mehrheitsanteilseigner von Viacom.
Geschichte
Viacom wurde am 31. Dezember 2005 gegründet. Im März 2005 kündigte die frühere Viacom (nun CBS Corporation) an, dass sie Pläne habe, sich in zwei Aktiengesellschaften aufzuteilen. Die Aufteilung wurde am 14. Juni 2005 genehmigt. Der ursprüngliche Viacom-Konzern änderte seinen Namen in CBS Corporation. Im Juni 2005 ließ Viacom verlauten, sie habe Neopets, eine virtuelle Haustier-Webseite, gekauft. Im Dezember 2005 kündigte Viacom an, Dreamworks kaufen zu wollen. Es scheint so, dass Dreamworks' Film- und Fernsehstudios, jedoch nicht das Dreamworks-Archiv im Besitz von Viacom bleiben werden, obwohl CBS Paramounts eigenes TV-Studio gekauft hat. Im Jahr 2007 initiierte Viacom eine Klage gegen YouTube, da das Videoportal nicht ausreichend gegen unberechtigt eingestellte Videos vorgegangen sei. Im Juli 2008 gewann Viacom eine Gerichtsverhandlung gegen YouTube, welcher die Gesellschaft Daten über die Sehgewohnheiten sämtlicher YouTube-Nutzer einforderte. Im März 2010 wurden Vorwürfe von YouTube bekannt, dass Viacom selbst über Mittelsmänner Videos hochladen ließ, die so verändert waren, dass sie wie illegale Aufnahmen aussahen. Nach Aussage des YouTube-Chef seien auch einige der Videos, aufgrund deren Viacom YouTube auf 1 Milliarde Dollar Schadenersatz verklagt, von Viacom selbst eingestellt.
Einige Fernsehsender von Viacom
- MTV Networks
- MTV
- MTV Networks Europe
- MTV UK
- MTV Germany
- MTV France
- MTV Italia
- MTV Portugal
- MTV Nederland
- MTV Español
- MTV Polska
- MTV Turkey
- Nick
- Comedy Central Deutschland
- Comedy Central Niederlande
- Comedy Central UK
- Comedy Central Extra
- VIVA Deutschland
- VIVA Schweiz
- VIVA Polska
- VIVA UK & Irland
- VIVA Österreich
- Nickelodeon
- Nick Jr.
- TeenNick
- Nicktoons
- Nick at nite
- Nickelodeon Games and Sports for Kids