SpongePedia:Wundertüte/Details
Herzlich willkommen
Jetzt befindest du dich sozusagen innerhalb der Wundertüte. Und um etwas Licht ins Dunkel hier zu bringen, kannst du dir noch weitere schwammtastische Informationen zu unserem derzeitigen Wundertüten-Thema anschauen:
Man muss schon sagen, dass Gummilein in der Tat ein wenig bedrohlich aussieht, besonders, als immer mehr Gegenstände und sogar Fische in ihm verschwinden. Daraus ergibt sich eine unweigerliche Parallele zum US-amerikanischen Science Fiction– bzw. Horrorfilm „Blob – Schrecken ohne Namen“ aus dem Jahre 1958. Dort beobachtet an einem romantischen Abend das junge Pärchen Steve und Jane, wie eine Sternschnuppe aus dem All in ihren nahegelegenen Wald fällt. Um herauszufinden, was da vor sich geht, machen sie sich auf den Weg zur Einschlagsstelle. Ein alter Mann, der in einer Waldhütte lebt, stellt fest, dass es ein kleiner Meteor war. Mit einem Stock zieht er eine geleeartige Substanz heraus, die ihm an die Hand rutscht. Der alte Mann kriegt das Ding von sich nicht los und schließlich beginnt seine Hand furchtbar zu schmerzen. Er rennt auf die Landstraße, wo er von Steve und Jane fast angefahren wird. Das Duo nimmt den armen Mann mit dem Auto zu einem Arzt. Im Folgenden verschlingt die Blob getaufte Substanz ähnlich wie Gummilein so ziemlich alles und jeden, kann aber von einer Spezialeinheit des Militärs gefangen genommen und über der Antarktis abgeworfen werden.