Sandys Rakete (Buch)
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− | [[Sandy Cheeks|Sandy]] will mit einer neu gebauten Rakete einen Flug zum Mond unternehmen. Als [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] dies erfährt, will er natürlich nichts anderes als mitfliegen. Sandy lehnt ausdrücklich ab mit dem Hinweis auf sein „kleines Unglück“ mit ihrem Hubschrauber (aus dem Raketenfenster erhält man einen Blick auf unzählige Grabsteine). Doch als SpongeBob unablässig darum bettelt, entscheidet Sandy, dass er im Frachtraum mitfliegen dürfe, aber seine Finger von der Technik lassen solle! SpongeBobs Begeisterung wird natürlich gesteigert, als er sich vorstellt, auf dem Mond mit einer speziellen Kanone von Sandy (die Netze abschießt, um Gegenstände einzufangen) Aliens jagen zu gehen. Doch Sandy verdirbt SpongeBob die Freude mit der Aussage, dass es keine Aliens gäbe. Also geht SpongeBob nach Hause und holt sich eine Mütze Schlaf. Mitten in der Nacht wird er von [[Patrick Star|Patrick]] besucht, der ihm ein Alien-Abwehr-Spray andrehen will. SpongeBob und Patrick begeben sich daraufhin zu Sandys Rakete, um sie mit dem Spray gegen die Aliens einzusprühen. Doch dabei können sie es einfach nicht lassen, an den Knöpfen der Kommandozentrale herumzudrücken, bis schließlich das | + | [[Sandy Cheeks|Sandy]] will mit einer neu gebauten Rakete einen Flug zum Mond unternehmen. Als [[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] dies erfährt, will er natürlich nichts anderes als mitfliegen. Sandy lehnt ausdrücklich ab mit dem Hinweis auf sein „kleines Unglück“ mit ihrem Hubschrauber (aus dem Raketenfenster erhält man einen Blick auf unzählige Grabsteine). Doch als SpongeBob unablässig darum bettelt, entscheidet Sandy, dass er im Frachtraum mitfliegen dürfe, aber seine Finger von der Technik lassen solle! SpongeBobs Begeisterung wird natürlich gesteigert, als er sich vorstellt, auf dem Mond mit einer speziellen Kanone von Sandy (die Netze abschießt, um Gegenstände einzufangen) Aliens jagen zu gehen. Doch Sandy verdirbt SpongeBob die Freude mit der Aussage, dass es keine Aliens gäbe. Also geht SpongeBob nach Hause und holt sich eine Mütze Schlaf. Mitten in der Nacht wird er von [[Patrick Star|Patrick]] besucht, der ihm ein Alien-Abwehr-Spray andrehen will. SpongeBob und Patrick begeben sich daraufhin zu Sandys Rakete, um sie mit dem Spray gegen die Aliens einzusprühen. Doch dabei können sie es einfach nicht lassen, an den Knöpfen der Kommandozentrale herumzudrücken, bis schließlich das Erwartbare passiert: SpongeBob startet die Rakete! <br> |
− | Somit fliegen Patrick und SpongeBob direkt zum Mond. Allerdings haben sie die Steuerung der Rakete nicht unter Kontrolle, | + | Somit fliegen Patrick und SpongeBob direkt zum Mond. Allerdings haben sie die Steuerung der Rakete nicht unter Kontrolle, sodass diese - ohne das Wissen der beiden Freunde - ein paar Mal um den Mond herumfliegt, wieder im Ozean eintaucht und in [[Bikini Bottom]] landet. SpongeBob und Patrick steigen, mit Raumanzug und Netzkanone bewaffnet aus der Rakete - in der festen Überzeugung auf dem Mond zu sein. Und so denken sie auch, dass jeder, dem sie begegnen, ein Alien sei. Sie fangen mit ihren Kanonen alles ein, was ihnen vor die Nase springt, bis sie schließlich die ganze Bevölkerung gefangen genommen haben. Schließlich taucht Sandy auf und weist die beiden darauf hin, dass das ihre ganzen Freunde und Nachbarn sind, die sie da beschossen haben und dass sie immer noch in Bikini Bottom sind. Doch SpongeBob und Patrick vertrauen ihr nicht und denken, sie sei auch ein Alien, das sich in Sandy verwandelt hat. Das Misstrauen gegenüber ihren Freunden geht soweit, dass SpongeBob und Patrick sich zum Schluss gegenseitig verdächtigen, Aliens zu sein. SpongeBob gelingt es Patrick zu fangen - oder besser gesagt, Patrick hat sich selbst im Netz verfangen - und er fliegt wieder zurück nach Bikini Bottom. Mitten im Flug landet er auf dem wahren Mond, weil ihm der Treibstoff ausgegangen ist. Als er aussteigt, wundert er sich über die Veränderungen, die während seiner Abwesenheit in Bikini Bottom stattgefunden haben. Doch da sieht SpongeBob plötzlich seinen Heimatplaneten und erkennt, was er wirklich getan hat - und die "Aliens" wollen auch noch ein Wörtchen mit SpongeBob reden. |
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2019, 14:01 Uhr
Titel: Sandys Rakete | |
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Autor: | Steven Banks |
Verlag: | Egmont Verlagsgesellschaft |
Veröffentlichung: | September 2004 |
Sprache: | Deutsch |
Seiten: | 62 |
ISBN: | 978-3-8025-3409-6 |
[Bearbeiten] Inhalt
Sandy will mit einer neu gebauten Rakete einen Flug zum Mond unternehmen. Als SpongeBob dies erfährt, will er natürlich nichts anderes als mitfliegen. Sandy lehnt ausdrücklich ab mit dem Hinweis auf sein „kleines Unglück“ mit ihrem Hubschrauber (aus dem Raketenfenster erhält man einen Blick auf unzählige Grabsteine). Doch als SpongeBob unablässig darum bettelt, entscheidet Sandy, dass er im Frachtraum mitfliegen dürfe, aber seine Finger von der Technik lassen solle! SpongeBobs Begeisterung wird natürlich gesteigert, als er sich vorstellt, auf dem Mond mit einer speziellen Kanone von Sandy (die Netze abschießt, um Gegenstände einzufangen) Aliens jagen zu gehen. Doch Sandy verdirbt SpongeBob die Freude mit der Aussage, dass es keine Aliens gäbe. Also geht SpongeBob nach Hause und holt sich eine Mütze Schlaf. Mitten in der Nacht wird er von Patrick besucht, der ihm ein Alien-Abwehr-Spray andrehen will. SpongeBob und Patrick begeben sich daraufhin zu Sandys Rakete, um sie mit dem Spray gegen die Aliens einzusprühen. Doch dabei können sie es einfach nicht lassen, an den Knöpfen der Kommandozentrale herumzudrücken, bis schließlich das Erwartbare passiert: SpongeBob startet die Rakete!
Somit fliegen Patrick und SpongeBob direkt zum Mond. Allerdings haben sie die Steuerung der Rakete nicht unter Kontrolle, sodass diese - ohne das Wissen der beiden Freunde - ein paar Mal um den Mond herumfliegt, wieder im Ozean eintaucht und in Bikini Bottom landet. SpongeBob und Patrick steigen, mit Raumanzug und Netzkanone bewaffnet aus der Rakete - in der festen Überzeugung auf dem Mond zu sein. Und so denken sie auch, dass jeder, dem sie begegnen, ein Alien sei. Sie fangen mit ihren Kanonen alles ein, was ihnen vor die Nase springt, bis sie schließlich die ganze Bevölkerung gefangen genommen haben. Schließlich taucht Sandy auf und weist die beiden darauf hin, dass das ihre ganzen Freunde und Nachbarn sind, die sie da beschossen haben und dass sie immer noch in Bikini Bottom sind. Doch SpongeBob und Patrick vertrauen ihr nicht und denken, sie sei auch ein Alien, das sich in Sandy verwandelt hat. Das Misstrauen gegenüber ihren Freunden geht soweit, dass SpongeBob und Patrick sich zum Schluss gegenseitig verdächtigen, Aliens zu sein. SpongeBob gelingt es Patrick zu fangen - oder besser gesagt, Patrick hat sich selbst im Netz verfangen - und er fliegt wieder zurück nach Bikini Bottom. Mitten im Flug landet er auf dem wahren Mond, weil ihm der Treibstoff ausgegangen ist. Als er aussteigt, wundert er sich über die Veränderungen, die während seiner Abwesenheit in Bikini Bottom stattgefunden haben. Doch da sieht SpongeBob plötzlich seinen Heimatplaneten und erkennt, was er wirklich getan hat - und die "Aliens" wollen auch noch ein Wörtchen mit SpongeBob reden.