Mitschrift: Fischfutter für Feinschmecker
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'''Jürgen''': „Selbst in einem Schlafsaal finden Sie mehr Aufmerksamkeit und ein Friedhof wirkt lebendig dagegen. Der Inhaber stank so erbärmlich, dass ich meine Kleider auf dem Heimweg in die Reinigung brachte und mich dazu!“ | '''Jürgen''': „Selbst in einem Schlafsaal finden Sie mehr Aufmerksamkeit und ein Friedhof wirkt lebendig dagegen. Der Inhaber stank so erbärmlich, dass ich meine Kleider auf dem Heimweg in die Reinigung brachte und mich dazu!“ | ||
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− | '''Jürgen''' (''„stürzt“ auf Bob und Barbara zu''): „Und dennoch! Am Ende meines Aufenthalts verzehrte ich dort eine Mahlzeit, die meinen Gaumen streichelte und meine Geschmacksnerven kitzelte! Dieser Schwamm dort hinter dem Grill ist alles andere als verschnarcht, wenn es ans Kochen geht. Wenn Krabs wirklich Kasse machen will, muss er auf der Schwammwelle schwimmen, denn mit diesem Schwamm schwimmt man immer 'schwupp' ganz weit oben mit!“ | + | '''Jürgen''' (''„stürzt“ auf Bob und Barbara zu''): „Und dennoch! Am Ende meines Aufenthalts verzehrte ich dort eine Mahlzeit, die meinen Gaumen streichelte und meine Geschmacksnerven kitzelte! Dieser Schwamm dort hinter dem [[Grill]] ist alles andere als verschnarcht, wenn es ans Kochen geht. Wenn Krabs wirklich Kasse machen will, muss er auf der Schwammwelle schwimmen, denn mit diesem Schwamm schwimmt man immer 'schwupp' ganz weit oben mit!“ |
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Version vom 27. Juli 2010, 10:12 Uhr
Die Fernsehsendung Fischfutter für Feinschmecker wird von Jürgen Jakobsmuschel moderiert.
Die Sendung bewertet Restaurants rund um Bikini Bottom. Ihr bisher einziger Auftritt der Sendung war in der Episode Der Krosse Schwamm .
Trivia
- Der Begriff „Fischfutter für Feinschmecker“ wird Alliteration genannt.
Essensbewertung der Krosse Krabbe
Charaktere:
BBN
- (alle drei haben einen Zettel in der Hand)
Bob: „Und nun Fischfutter für Feinschmecker mit Jürgen Jakobsmuschel.“
Jürgen: „Danke Bob, in diese Woche besuchte ich...“ (wird unterbrochen)
Bob (unterbricht Jürgen): „Bittesehr Jürgen!“
- (Bob und Jürgen schauen sich in die Augen; Stille; Jürgen sieht überrascht aus)
Jürgen: „In dieser Woche besuchte ich die Krosse Krabbe: Ein Restaurant oder besser gesagt eine Burger-Bude, die aber immerhin in ihrer Art einzigartig ist. Wenn auch nur in der Hinsicht, dass der Name 'Grässliche Krabbe' für diese Spelunke als weitaus passender erscheinen würde.“
Barbara: „War's so schlimm, Jürgen?“
Jürgen: „Barbara, in dem Moment, als meine Nase die dort herrschenden Gerüche wahrnahm, fiel mein Appetit in ein tiefes Koma! Sie wissen, was ich meine, wenn Sie mal an einem Hinterteil einer Ziege gerochen haben.“
Bob: „Und wie war der Service, Jürgen?“
Jürgen: „Selbst in einem Schlafsaal finden Sie mehr Aufmerksamkeit und ein Friedhof wirkt lebendig dagegen. Der Inhaber stank so erbärmlich, dass ich meine Kleider auf dem Heimweg in die Reinigung brachte und mich dazu!“
- (kleine Pause)
Jürgen („stürzt“ auf Bob und Barbara zu): „Und dennoch! Am Ende meines Aufenthalts verzehrte ich dort eine Mahlzeit, die meinen Gaumen streichelte und meine Geschmacksnerven kitzelte! Dieser Schwamm dort hinter dem Grill ist alles andere als verschnarcht, wenn es ans Kochen geht. Wenn Krabs wirklich Kasse machen will, muss er auf der Schwammwelle schwimmen, denn mit diesem Schwamm schwimmt man immer 'schwupp' ganz weit oben mit!“