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SpongePedia:Wundertüte/Details 2

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Jetzt befindest du dich sozusagen ''innerhalb'' der Wundertüte. Und um etwas Licht ins Dunkel hier zu bringen, kannst du dir noch weitere schwammtastische Informationen zu unserem derzeitigen Wundertüten-Thema anschauen:
 
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[[Datei:43a KeineBurgerSeele.jpg|right|150px|© Viacom]]
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Dass unser lieber [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] äußerst ungern in der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]], oder „Cholesterinhölle“, wie er sie abwertend nennt, arbeitet, ist ja hinlänglich bekannt. Die Tatsache, dass der Tintenfisch in seinem Leben bislang noch nie einen [[Krabbenburger]] probiert hat, dürften echte [[SpongeBob Schwammkopf (Serie)|SpongeBob]]-Fans seit der Episode '''[[Nur einen Bissen (Episode)|Nur einen Bissen]]''' ebenfalls wissen, in der sich dieser äußerst witzige Dialog zuträgt. Hier noch einmal ein Überblick über die zugrundeliegende Handlung:<br>
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[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] und [[Patrick Star|Patrick]] verkaufen Schokolade, allerdings läuft das Geschäft anfangs schlecht. Erst als sie anfangen zu lügen, läuft es hervorragend. Kommt euch bekannt vor? Klar, hierbei handelt es sich um die Episode '''[[Verkaufsgenies (Episode)|Verkaufsgenies]]''' aus der [[Episoden/3. Staffel|dritten Staffel]]. Hier noch einmal ein Überblick über die zugrundeliegende Handlung:<br>
[[SpongeBob Schwammkopf|SpongeBob]] erfährt völlig erstaunt, dass Thaddäus noch nie einen Krabbenburger gegessen hat. Er bittet ihn daraufhin inständig, einen zu probieren, doch Thaddäus lehnt eine lange Zeit ab, auch nur einen Bissen zu probieren. Entnervt gibt er dem Schwamm jedoch irgendwann nach und lässt sich zu einem einzigen Bissen hinreißen. Er ist sofort absolut hin und weg, kann SpongeBob natürlich diesen Erfolg aber nicht gönnen und bezeichnet den Krabbenburger als „die grässlichste, übelste, am jämmerlichsten zubereitete, unappetitlichste, widerlichste Perversion eines Sandwiches, die [er seinen] bedauernswerten Verdauungsorganen je zumuten musste“. Zuletzt versenkt er ihn noch unter einem Grabstein. SpongeBob ist erschüttert, schließlich war er der Meinung, dass niemand immun gegen die Krabbenburger’schen Verlockungen sei. Als er mit Tränen in den Augen in die Küche zurückkehrt, entnimmt Thaddäus den Burger eiligst wieder dem Erdreich und stopft ihn sich gierig in den Mund. Doch er will mehr und versucht, SpongeBob einen weiteren Burger rauszuleiern… ;-)
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Gespannt wartet SpongeBob im Briefkasten auf den Postboten, welcher vor lauter Schreck alle Sendungen fallen lässt und das Weite sucht. Neben zahlreichen, an seine Schnecke [[Gary]] adressierten Rechnungen, findet SpongeBob auch ein Magazin namens „[[Leben wie in besseren Kreisen]]“ (''Fancy living Digest''). Er und sein Kumpel Patrick bestaunen ehrfüchtig die darin abgebildeten Millionäre und deren Akquisitionen, zum Beispiel einen Swimming Pool im Swimming Pool. [[Thaddäus Tentakel|Thaddäus]] entreißt den beiden wütend das Hochglanzmagazin und beschimpft sie als Posträuber. Als sich SpongeBob und Patrick danach erkundigen, woher die Leute in der Zeitschrift das ganze Geld hätten, erwidert Thaddäus, dass sie Unternehmer seien und Dinge an andere Leute verkaufen. Sofort fassen die beiden Freunde den Entschluss, auch Unternehmer zu werden.
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Im [[Algenmarkt]] kaufen sie zahlreiche Schokoladentafeln und machen sich sogleich ans Werk, die Süßwaren unters Volk zu bringen. Zuerst klopfen sie bei [[Tom]] an die Tür, der völlig wahnsinnig wird, anfängt zu schreien und die beiden, die vor Angst wegrennen, verfolgt.<br> Nachdem sie ihn abschütteln konnten, versuchen sie es an der nächsten Tür, wo sie sich allerdings von einem Hochstapler dazu verführen lassen, Taschen zu kaufen anstatt ihm Schokolade zu verkaufen.<br>Doch die beiden Jungunternehmer geben nicht auf und klopfen gleich nebenan, wo ihnen allerdings erneut der Trickbetrüger öffnet und sie dieses Mal dazu bewegen kann, Taschen für die Taschen zu kaufen.
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Die Misserfolge häufen sich, bis SpongeBob und Patrick vor einem Werbeschild Halt machen, durch das ihnen klar wird, dass sie bisher viel zu ehrlich waren. Sie begeben sich also zu ihrem nächsten potenziellen Kunden, einer [[Mary|älteren Dame]], die zusammen mit [[Marys Mutter|ihrer Mutter]] lebt. Nachdem die Mutter ihre Abneigung gegenüber Schokolade verlautbart hat, sagt Patrick, dass die Süßigkeit gar nicht zum Essen, sondern zum Einreiben bestimmt sei. Durch derartigen Gebrauch könne man fast ewig leben. Die Mutter ist begeistert und kauft ihnen eine Tafel ab. Es lebe die Lüge! Unzähligen anderen Leuten binden SpongeBob und Patrick erfolgreich Ammenmärchen auf die Nase ;-)
 
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Version vom 28. Mai 2018, 16:42 Uhr

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Wundertüte2.pngAuflösungWundertüte.png
© Viacom

SpongeBob und Patrick verkaufen Schokolade, allerdings läuft das Geschäft anfangs schlecht. Erst als sie anfangen zu lügen, läuft es hervorragend. Kommt euch bekannt vor? Klar, hierbei handelt es sich um die Episode Verkaufsgenies aus der dritten Staffel. Hier noch einmal ein Überblick über die zugrundeliegende Handlung:
Gespannt wartet SpongeBob im Briefkasten auf den Postboten, welcher vor lauter Schreck alle Sendungen fallen lässt und das Weite sucht. Neben zahlreichen, an seine Schnecke Gary adressierten Rechnungen, findet SpongeBob auch ein Magazin namens „Leben wie in besseren Kreisen“ (Fancy living Digest). Er und sein Kumpel Patrick bestaunen ehrfüchtig die darin abgebildeten Millionäre und deren Akquisitionen, zum Beispiel einen Swimming Pool im Swimming Pool. Thaddäus entreißt den beiden wütend das Hochglanzmagazin und beschimpft sie als Posträuber. Als sich SpongeBob und Patrick danach erkundigen, woher die Leute in der Zeitschrift das ganze Geld hätten, erwidert Thaddäus, dass sie Unternehmer seien und Dinge an andere Leute verkaufen. Sofort fassen die beiden Freunde den Entschluss, auch Unternehmer zu werden. Im Algenmarkt kaufen sie zahlreiche Schokoladentafeln und machen sich sogleich ans Werk, die Süßwaren unters Volk zu bringen. Zuerst klopfen sie bei Tom an die Tür, der völlig wahnsinnig wird, anfängt zu schreien und die beiden, die vor Angst wegrennen, verfolgt.
Nachdem sie ihn abschütteln konnten, versuchen sie es an der nächsten Tür, wo sie sich allerdings von einem Hochstapler dazu verführen lassen, Taschen zu kaufen anstatt ihm Schokolade zu verkaufen.
Doch die beiden Jungunternehmer geben nicht auf und klopfen gleich nebenan, wo ihnen allerdings erneut der Trickbetrüger öffnet und sie dieses Mal dazu bewegen kann, Taschen für die Taschen zu kaufen. Die Misserfolge häufen sich, bis SpongeBob und Patrick vor einem Werbeschild Halt machen, durch das ihnen klar wird, dass sie bisher viel zu ehrlich waren. Sie begeben sich also zu ihrem nächsten potenziellen Kunden, einer älteren Dame, die zusammen mit ihrer Mutter lebt. Nachdem die Mutter ihre Abneigung gegenüber Schokolade verlautbart hat, sagt Patrick, dass die Süßigkeit gar nicht zum Essen, sondern zum Einreiben bestimmt sei. Durch derartigen Gebrauch könne man fast ewig leben. Die Mutter ist begeistert und kauft ihnen eine Tafel ab. Es lebe die Lüge! Unzähligen anderen Leuten binden SpongeBob und Patrick erfolgreich Ammenmärchen auf die Nase ;-)

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