SpongePedia:Wundertüte/Details 2
Herzlich Willkommen
Jetzt befindest du dich sozusagen innerhalb der Wundertüte. Und um etwas Licht ins Dunkel hier zu bringen, kannst du dir noch weitere schwammtastische Informationen zu unserem derzeitigen Wundertüten-Thema anschauen:
Wieder einmal eine Episode, in der viel klassische Musik zur Untermalung bestimmter Szenen benutzt wird. In diesem Fall sind das Intro zu der Arie „Votre toast, je peux vous le rendre“ aus Bizets Oper Carmen und „Ridi Pagliaccio“ aus „Pagliacci“ von Leoncavallo zu hören. Doch in welchem Zusammenhang?
Ein gewöhnlicher Arbeitstag in der Krossen Krabbe: SpongeBob und Patrick machen in der Küche Witze über Thaddäus, was den griesgrämigen Tintenfisch zur Weißglut treibt. Als er zu SpongeBob in die Küche gehen will, macht dieser aus Versehen die Tür auf und trifft Thaddäus stark im Gesicht, sodass er im Krankenhaus von Bikini Bottom behandelt werden muss. SpongeBob befindet sich hoffnungsvoll im Wartezimmer, als er vom Arzt gesagt bekommt, dass er in zwei Wochen wiederkommen kann. Nachdem die Zeit verstrichen ist, schaut SpongeBob im Zimmer von Thaddäus vorbei und sieht, dass sein ganzes Gesicht mit einbandagiert ist. Als der Arzt diese mit einer Schere vorsichtig entfernt, werden er sowie eine Krankenschwester sogleich von der Schönheit des Patienten umgehauen. Thaddäus bittet SpongeBob, sich im Spiegel betrachten zu können. Er sieht sich daraufhin mit Stolz an und sagt, dass es ihm gefalle. Als er mit SpongeBob nach Hause geht, sehen alle aus Bikini Bottom sofort den bezaubernden Thaddäus und viele verlieben sich sofort in ihn. Doch als der Tintenfisch bald keine ruhige Minute mehr vor seinen Verehrern hat, flüchtet er in die Krosse Krabbe. Dort bittet er SpongeBob, den Prozess mit der Tür zu wiederholen, damit er wieder der Alte wird und die Leute ihn in Ruhe lassen. SpongeBob zögert zunächst, tut ihm aber den Gefallen und schlägt mehrmals die Tür kräftig gegen Thaddäus’ Gesicht. Thaddäus wird aber nicht, wie erwartet, wieder normal, sondern noch schöner als vorher. Genau hier sind die o.g. Stücke, unter anderem in einer Slow-Motion-Sequenz, zu hören. ;-)