Die SteinBobs (Episode)
Handlung
Bikini Bottom wird von einem mächtigen Sturm heimgesucht. Das Naturereignis verursacht nicht nur einige Sachschäden, sondern entfaltet auch eine gänzlich ungewöhnliche Wirkung: Der starke Wind geht SpongeBob wortwörtlich durch Mark und Bein und lässt die Poren des Schwamms fröhlich vor sich hin pfeifen - er wird musikalisch. Durch die lauten Flötentöne werden Quallenschwärme angelockt, die SpongeBob die Arbeit als Burgerbrater schier unmöglich machen. Als auch der beherzte Einsatz von Mr. Krabs die Quallen nicht vertreiben kann, flüchtet SpongeBob verzweifelt in eine abgelegene Höhle. Es dauert nicht lange, bis sich der redselige Schwamm dort einsam fühlt. Um einen Gefährten zu haben, meißelt er sich einen steinernen Doppelgänger, dem er den Namen SteinBob gibt. Der entpuppt sich nicht nur als guter Zuhörer, sondern produziert - sehr zu SpongeBobs Verwunderung - dank seiner gemeißelten Poren ebenfalls Töne. SpongeBob schöpft neue Hoffnung. Er ist überzeugt, mit SteinBob die Quallenschwärme ablenken zu können. Aber das ist leichter gesagt, als getan, denn leider finden die Quallen SpongeBobs Pfeifen immer noch anziehender als das von SteinBob. 3.000 Jahre später entdecken drei Aliens den Kreis den SteinBobs, die die Qualle anziehen.
Trivia & Fehler
- Schon in Disco-Quallen zeigten Quallen eine besondere Vorliebe für Musik.
- Der englische Titel dieser Episode, SpongeHenge, ist eine Anspielung auf Stonehenge.
- Die Höhle, in der SpongeBob sich versteckte, war dieselbe wie in der Folge Zurück zur Natur.
- In der Episode sagte SpongeBob, dass er noch nie zu spät gekommen sei. In der Episode Krosses neues Heim kam er aber zu spät.