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Die Angst vor dem Krabbenburger (Episode)

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[[Mr.Krabs]] beschließt die [[Krosse Krabbe]] 24 Stunden am Tag zu öffnen, um den 23h/Tag geöffneten [[Abfalleimer]] zu toppen. Dass das eigentlich ein Trick [[Planktons]] ist, versteht [[Mr Krabs]] nicht. Denn [[Plankton]] hofft, das [[Spongebob]] durch die ganze Arbeit mürbe wird, und [[Plankton]] so dem erschöpften [[Spongebob]] die Krabbenburgerformel entlocken kann.
 
(Quelle: [http://www.spongebob.de/index.php?option=com_content&task=view&id=109&Itemid=129 www.spongebob.de]
 
 
[[Bild:Fearofakrabbypatty.jpg|thumb|left|125px|Folgentitel (c) Nickelodeon]]
 
 
[[Bild:Fearofakrabbypatty1.jpg|thumb|left|125px|Der Abfalleimer hat 23 Stunden am Tag geöffnet (c) Nickelodeon]]
 
[[Bild:Fearofakrabbypatty1.jpg|thumb|left|125px|Der Abfalleimer hat 23 Stunden am Tag geöffnet (c) Nickelodeon]]
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[[Mr. Krabs]] gibt seinen beiden Angestellten [[SpongeBob]] und [[Thaddäus]] bekannt, dass die [[Krosse Krabbe]] ab sofort von 6 Uhr morgens bis 11 Uhr abends geöffnet hat. Zu seiner Verärgerung muss Mr. Krabs jedoch kurze Zeit später erkennen, dass sein Rivale [[Plankton]] mit einem unübersehbaren Schild den 23-stündigen Betrieb [[Abfalleimer|seines Restaurants]] bewirbt.
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Da Mr. Krabs das nicht auf sich sitzen lassen kann, verkündet er lauthals, dass die Krosse Krabbe von nun an ganztägig geöffnet habe.
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Was er jedoch nicht weiß, ist, dass alles Teil eines Plans von Plankton ist. Er will nämlich erreichen, dass Mr. Krabs' Burgerbrater SpongeBob durch die permanente Arbeit müde wird: "Wenn SpongeBobs Hirn vor Überlastung irgendwann zusammenbricht, bringe ich ihn dazu, mir die [[Krabbenburgerformel|Krabbenburgergeheimformel]] zu verraten."
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Die Krosse Krabbe ist nunmehr seit 10 Tagen non-stop in Betrieb und SpongeBob gefällt seine Tätigkeit (im Gegensatz zu Thaddäus) immer noch ausgesprochen gut. Plankton dringt derweil inkognito in das Restaurant seines Rivalen ein und muss feststellen, dass SpongeBob immer noch munter und fröhlich Burger brät. Er will daher den Druck erhöhen und ruft dazu unter dem Pseudonym Peter Lankton in der Krossen Krabbe an, um 10.000 [[Krabbenburger]] zu bestellen.
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SpongeBob ist zunächst euphorisch wegen dieser Anfrage, doch als die Tage vergehen, lässt SpongeBobs Kraft und Ausdauer offensichtlich nach. Nach 43 Tagen der Dauerbelastung bringt SpongeBob keinen ordentlichen Krabbenburger mehr zustande. Er wird paranoid, i.e. beginnt, überall riesige Krabbenburger zu sehen, und befürchtet, dass sie ihn auffressen wollen.
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[[Bild:Fearofakrabbypatty2.jpg|thumb|left|125px|Spongebob bei Plankton als Psychater (c) Nickelodeon]]
 
[[Bild:Fearofakrabbypatty2.jpg|thumb|left|125px|Spongebob bei Plankton als Psychater (c) Nickelodeon]]
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Mr. Krabs schlägt seinem Burgerbrater vor, einen Psychiater zu konsultieren, woraufhin Plankton wiederum anonym eine Nachricht sendet. Er gibt sich (erneut unter dem Pseudonym Peter Lankton) als Seelenklempner aus, der auf Krabbenburgerphobien spezialisiert ist.<br>SpongeBob begibt sich also in die "Praxis" (eigentlich der [[Abfalleimer]]) und trifft dort auf einen verkleideten Plankton. Er legt sich in Patientenmanier auf einen Liegestuhl und berichtet Plankton von seinem Problem.<br>Dieser fordert SpongeBob auf, seine Augen zu schließen, und fragt ihn, was er sehe. Als SpongeBob antwortet, "riesige Krabbenburger", will Plankton wissen, woraus sie gemacht sind. Doch SpongeBob ist viel zu verängstigt und bringt die Zutaten nicht zur Sprache.<br>Als nächstes unternimmt Plankton eine assoziative Übung. Er sagt SpongeBob dazu aufeinanderfolgend Wörter, auf die SpongeBob mit einem Wort reagieren solle, dass ihm spontan einfalle. Allerdings scheitert auch dieser Plan Planktons.<br>Die dritte Maßnahme umfasst daher ein Set von Karten, auf denen gewöhnliche Speisezutaten abgebildet sind. SpongeBob soll einige davon nehmen und sie in einer Reihenfolge seiner Wahl anordnen. SpongeBob fabriziert einen Flügel aus ihnen.<br>Plankton sieht sich nunmehr gezwungen, auf sein effektivstes Heilverfahren zurückzugreifen: Hypnose. Mittels einer Taschenuhr wiegt er SpongeBob in den Schlaf und fordert ihn auf, die Krabbenburgerformel zu verraten, sobald er mit dem Finger geschnipst habe. Da SpongeBob jedoch seit 53 Tagen quasi ununterbrochen gearbeitet hat, macht er nun keine Anstalten aufzuwachen.<br> Er träumt derweil, dass ihm von einem sprechenden Riesenkrabbenburger eine Kekspizza und Kakao gebracht wird. Seine Angst ist damit beseitigt und SpongeBob kehrt zurück zur Krossen Krabbe.
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==Trivia==
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[[Bild:Krabbenburgerhand.JPG|thumb|left|Die Hand des Krabbenburgers (c) Nickelodeon]]
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*Die Episode war im Jahre 2005 für einen Emmy nominiert (''Outstanding Animated Program''). Zur Konkurrenz gehörten Episoden von [http://de.wikipedia.org/wiki/Family_Guy Family Guy], Samurai Jack, [http://de.wikipedia.org/wiki/South_Park South Park] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Simpsons Die Simpsons]. Gewinner war letztlich South Park.
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*Als der Riesenkrabbenburger in SpongeBobs Traum ihm versichert, dass er immer bei ihm sein werde, sieht man seinen Finger, der an der Kuppel leuchtet. Dies ist eine Anspielung auf "[http://de.wikipedia.org/wiki/E._T._%E2%80%93_Der_Au%C3%9Ferirdische E.T.]".
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==Zitate==
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Plankton: "Aber wenn ich den Druck noch etwas erhöhe, wird dieser Schwamm zerbrechen wie ein Ei. Und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren." (''bricht in wahnwitziges Gelächter aus'')
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[[Kategorie:Episode]]
 
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[[Kategorie:4. Staffel]]
 
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Version vom 8. Dezember 2006, 07:05 Uhr

Episodentitel: Die Angst vor dem Krabbenburger
Episodennummer: 61a
Staffel/Jahr: 4/2006
Originaltitel: Fear of a Krabby Patty
Erstaustrahlung USA: 6. Mai 2005
Erstaustrahlung GER:
Vorherige Episode: Die Geister von Bikini Bottom
Nächste Episode: Harte Schale - Weicher Kern
Charaktere - Synchronsprecher
SpongeBob Santiago Ziesmer
Mr. Krabs Jürgen Kluckert
Sheldon J. Plankton Thomas Petruo
Thaddäus Tentakel Eberhard Prüter
Karen
Datei:Davdkb.JPG

(c) Nickelodeon

Handlung

Der Abfalleimer hat 23 Stunden am Tag geöffnet (c) Nickelodeon

Mr. Krabs gibt seinen beiden Angestellten SpongeBob und Thaddäus bekannt, dass die Krosse Krabbe ab sofort von 6 Uhr morgens bis 11 Uhr abends geöffnet hat. Zu seiner Verärgerung muss Mr. Krabs jedoch kurze Zeit später erkennen, dass sein Rivale Plankton mit einem unübersehbaren Schild den 23-stündigen Betrieb seines Restaurants bewirbt. Da Mr. Krabs das nicht auf sich sitzen lassen kann, verkündet er lauthals, dass die Krosse Krabbe von nun an ganztägig geöffnet habe.

Was er jedoch nicht weiß, ist, dass alles Teil eines Plans von Plankton ist. Er will nämlich erreichen, dass Mr. Krabs' Burgerbrater SpongeBob durch die permanente Arbeit müde wird: "Wenn SpongeBobs Hirn vor Überlastung irgendwann zusammenbricht, bringe ich ihn dazu, mir die Krabbenburgergeheimformel zu verraten."

Die Krosse Krabbe ist nunmehr seit 10 Tagen non-stop in Betrieb und SpongeBob gefällt seine Tätigkeit (im Gegensatz zu Thaddäus) immer noch ausgesprochen gut. Plankton dringt derweil inkognito in das Restaurant seines Rivalen ein und muss feststellen, dass SpongeBob immer noch munter und fröhlich Burger brät. Er will daher den Druck erhöhen und ruft dazu unter dem Pseudonym Peter Lankton in der Krossen Krabbe an, um 10.000 Krabbenburger zu bestellen. SpongeBob ist zunächst euphorisch wegen dieser Anfrage, doch als die Tage vergehen, lässt SpongeBobs Kraft und Ausdauer offensichtlich nach. Nach 43 Tagen der Dauerbelastung bringt SpongeBob keinen ordentlichen Krabbenburger mehr zustande. Er wird paranoid, i.e. beginnt, überall riesige Krabbenburger zu sehen, und befürchtet, dass sie ihn auffressen wollen.

Spongebob bei Plankton als Psychater (c) Nickelodeon

Mr. Krabs schlägt seinem Burgerbrater vor, einen Psychiater zu konsultieren, woraufhin Plankton wiederum anonym eine Nachricht sendet. Er gibt sich (erneut unter dem Pseudonym Peter Lankton) als Seelenklempner aus, der auf Krabbenburgerphobien spezialisiert ist.
SpongeBob begibt sich also in die "Praxis" (eigentlich der Abfalleimer) und trifft dort auf einen verkleideten Plankton. Er legt sich in Patientenmanier auf einen Liegestuhl und berichtet Plankton von seinem Problem.
Dieser fordert SpongeBob auf, seine Augen zu schließen, und fragt ihn, was er sehe. Als SpongeBob antwortet, "riesige Krabbenburger", will Plankton wissen, woraus sie gemacht sind. Doch SpongeBob ist viel zu verängstigt und bringt die Zutaten nicht zur Sprache.
Als nächstes unternimmt Plankton eine assoziative Übung. Er sagt SpongeBob dazu aufeinanderfolgend Wörter, auf die SpongeBob mit einem Wort reagieren solle, dass ihm spontan einfalle. Allerdings scheitert auch dieser Plan Planktons.
Die dritte Maßnahme umfasst daher ein Set von Karten, auf denen gewöhnliche Speisezutaten abgebildet sind. SpongeBob soll einige davon nehmen und sie in einer Reihenfolge seiner Wahl anordnen. SpongeBob fabriziert einen Flügel aus ihnen.
Plankton sieht sich nunmehr gezwungen, auf sein effektivstes Heilverfahren zurückzugreifen: Hypnose. Mittels einer Taschenuhr wiegt er SpongeBob in den Schlaf und fordert ihn auf, die Krabbenburgerformel zu verraten, sobald er mit dem Finger geschnipst habe. Da SpongeBob jedoch seit 53 Tagen quasi ununterbrochen gearbeitet hat, macht er nun keine Anstalten aufzuwachen.
Er träumt derweil, dass ihm von einem sprechenden Riesenkrabbenburger eine Kekspizza und Kakao gebracht wird. Seine Angst ist damit beseitigt und SpongeBob kehrt zurück zur Krossen Krabbe.

Trivia

Die Hand des Krabbenburgers (c) Nickelodeon
  • Die Episode war im Jahre 2005 für einen Emmy nominiert (Outstanding Animated Program). Zur Konkurrenz gehörten Episoden von Family Guy, Samurai Jack, South Park und Die Simpsons. Gewinner war letztlich South Park.
  • Als der Riesenkrabbenburger in SpongeBobs Traum ihm versichert, dass er immer bei ihm sein werde, sieht man seinen Finger, der an der Kuppel leuchtet. Dies ist eine Anspielung auf "E.T.".

Zitate

Plankton: "Aber wenn ich den Druck noch etwas erhöhe, wird dieser Schwamm zerbrechen wie ein Ei. Und dann werde ich mich am Schmalz seiner zerschmetterten Psyche delektieren." (bricht in wahnwitziges Gelächter aus)

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