Krabs gegen Plankton (Episode)

Version vom 9. Dezember 2006, 09:51 Uhr

Handlung

Was für ein Schlamassel! Plankton ist in der Krossen Krabbe auf dem nassen Fußboden ausgerutscht. Eigentlich hat er sich nichts gebrochen oder etwas ähnliches, aber trotzdem verklagt er daraufhin Mr. Krabs auf alles, was der besitzt (dazu zählt natürlich auch die Krabbenburgerformel). Es hätte ein "Frisch gewischt" Schild aufgestellt werden sollen, so Plankton. Doch Mr. Krabs holt sich einen Spitzenanwalt. Dieser hat alles, um den Prozess zu gewinnen, in seinem Aktenkoffer. Pech nur, dass der Anwalt auch auf dem nassen Fußboden ausrutscht und sich dadurch nicht mehr bewegen kann. SpongeBob muss nun als Anwalt einspringen. Als ob das noch nicht genug wäre, kriegt SpongeBob den Koffer nicht auf (wie sollte er auch, ohne den Code zu wissen?) Doch am Ende öffnet sich der Koffer nachdem Spongebob nur einmal draufgehauen hat. In diesem Koffer steckt aber nur das Mittagessen, ein Krabbenburger. Durch den kommt Spongebob eine gute Idee in den Sinn: Plankton in den Zeugenstand zu rufen. Spongebob will nämlich Planktons Drang nach der Krabbenburgerformel beweisen, was auch gelingt. So nimmt die Geschichte ein Happy End. Nachdem alles für verloren schien sagte die Jury, dass Mr. Krabs für unschuldig aber geizig gehalten wird. Als Geschenk für den gewonnen Rechtsstreit schenkt Spongebob Mr. Krabs ein selbstgemachtes Frisch-Gewischt-Schild.

Trivia

Die Anfangsmelodie ist eine Parodie auf die bekannte Gerichtsserie Perry Mason.