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Episodenmitschrift: Der spinnt, der Spind

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Geistifiziert Der spinnt, der Spind Rettet die Quallenfelder



Charaktere:

In Bikini Bottom

(Thaddäus fährt mit seinem Tretrad die Straße entlang und hält an einer Ampel hinter einem Fisch. Nachdem die Ampel auf grün zeigt, fährt der Fisch vor ihm los. Dabei bekommt Thaddäus einen Teil des Drecks von der Straße in sein Gesicht, was ihn aber nicht stört.)

Thaddäus: „Hach, ein schöner Tag heute.“

(Nachdem auch Thaddäus die Ampel überquert, fährt er zur Krossen Krabbe und geht in das Gebäude hinein.)

In der Krossen Krabbe

Thaddäus: „Ladadi, ladada, laladam, ladadi, ladada, laladam.“

(Thaddäus nimmt gerade seinen Arbeitshut, da öffnet SpongeBob die Tür. Da Thaddäus noch am Eingang steht, wird er, als SpongeBob die Tür öffnet, von der Tür gerammt.)

SpongeBob: „Guten Morgen, Krosse Krabbe.“ ('sieht, dass Thaddäus, sichtlich mitgenommen von dem Missgeschick, taumelt) „Oh, tut mir Leid, Kollege, hab ich dich übersehen?“

(Doch auch das stört Thaddäus nicht.)

Thaddäus: „Kein Problem, mien lieber lieber Kollege, wirklich überhaupt kein Problem.“

(Während Thaddäus zu seinem Arbeitsplatz geht, liest Mr. Krabs ein Plakat, auf dem die neuesten Sonderangebote stehen.)

Mr. Krabs: „Sonderangebote? Sowas haben wir hier nicht.“

(Mr. Krabs macht mit Hilfe seiner Klauen die Schrift auf dem Plakat unleserlich, was ein sehr unschönes Geräusch erzeugt. Währenddessen betritt ein Kunde die Krosse Krabbe, welcher sich aber sofort auf dem Boden wälzt. So ergeht es auch den anderen Gästen, einzig allein Thaddäus bleibt ruhig. Da kommt ein neuer Gast zu ihm. )

Thaddäus: „Guten Morgen, Sir. Willkommen in der Krossen Krabbe.“

(Als Thaddäus auf die Antwort des Fisches wartet, öffnet der Fisch den Mund, um zu antworten, wobei der Fisch einen schrecklichen Mundgeruch hat. )

Fischward: „Ich hätte gerne einen Krabbenburger.“

(Der Gestank bohrt sich förmlich in Thaddäus’ Nase, welcher sich jedoch nicht aufregt. )

Thaddäus: „Ein Krabbenburger, kommt sofort.“

(Während der Fisch sich einen Platz aussucht, kommt Mr. Krabs zu Thaddäus. )

Mr. Krabs: „Häh Thaddäus, du hast ja glänzende Laune. War heute das lang ersehnte Päckchen Duftsorten in der Post, oder wie?“
Thaddäus: „Nein, noch besser. Ich hab heute direkt nach der Arbeit ein Klarinettenvorspieltermin. Heute kann mir nichts und niemanden den Tag verderben.“

(Da kommt eine Mutter mit ihrem Baby zu Thaddäus. Das Baby sprüht den Tintenfisch mit seiner Milchflasche ab.)

Mutter: „Oh, das tut mir wirklich furchtbar Leid.“
Thaddäus: „Ach, ich bitte sie, sehen sie, es ist kein Tröpfchen draufgekommen.“

(Thaddäus zeigt der Frau seine Klarinettenbox und öffnet diese. Die Klarinette glitzert förmlich. Da sich das Baby jedoch ach vorne beugt, kommt ein Tropfen der Milch von dem Mund des Babys auf die Klarinette. Thaddäus ärgert das so sehr, dass er seine Wut nicht mehr zurückhalten kann.)

Thaddäus: „Grrrr. Ich halt das einfach nicht mehr aus!!!“

(Währenddessen telefoniert Mr. Krabs.)

Mr. Krabs: „Nochmal, es gibt keine Frühbucherrabatte. Und diese Anrufe müssen aufhören! Mutter!“

(Da kommt Thaddäus zu ihm.)

Thaddäus: „Das ist inakzeptabel!“
Mr. Krabs: „Was denn?“
Thaddäus: „Das!“

( Thaddäus zeigt seinem Chef die Klarinette.)

Mr. Krabs: „Schön, dass du wieder ganz der Alte bist.“
Thaddäus: „Es ist einfach empörend, ich dulde es nicht länger, dass mein persönlicher Besitz von dem Schrankgut beschmutzt wird, dass in dieses Restaurant geschwemmt wird. Ich verlange einen sicheren Ort für meine Sachen!“
Mr. Krabs: (überlegt) „Hm. Ok, ähm, leg sie doch einfach in den Nachokäse. Da lag schon jahrelang keiner mehr drin.“
Thaddäus: „Schon mal gelesen, Mr. Krabs?“ (zeigt ihm ein Buch)
Mr. Krabs: „Bikini Bottoms Gesetz für Arbeitsschutz? (ganz entsetzt) „Ihhh! Pfui Seeteufel!“

(Mr. Krabs ist so entsetzt, dass er einen Aussatz von dem Buch bekommt.) „Pack mir das Ding aus den Augen! Da krieg ich Seepocken von.“

Thaddäus: „Da drin ist ausdrücklich ausgeführt, dass jeder Arbeitgeber seinem Angestellten einen sicheren und sauberen Ort zur Verwahrung von deren persönlichen Ansehnlichkeiten zur Verfügung stellen muss.“
Mr. Krabs: „Burgh. Beim Klabautermann, du bist ein zäher Verhandler. Gut, irgendetwas werde ich schon für dich finden.“

(SpongeBob arbeitet währenddessen weiterhin am Grill.)

SpongeBob: „Ja, ihr Krabuletten brutzelt.“

(Während SpongeBob arbeitet, hört er Mr. Krabs zu ihm kommen.)

Mr. Krabs: (redet seinen Satz zu Ende) „… die mit seinem ganzen verdammten Gesetzbuch.“ (kommt zur Tür herein) „So, bitte schön. Da ist er schon.“

(Mr. Krabs stellt einen alten verrosteten Spind auf den Boden.)

SpongeBob: „Wow. Was ist das?“

(SpongeBob fasst den Grill an, Maden kommen aus ihm heraus und fressen SpongeBobs Haut, sodass seine Knochen zu sehen sind.)

Mr. Krabs: „Das ist mein alter Spind von der Marine. So gut wie neu.“

(Mr. Krabs öffnet den Spind, wo ein Skelett zu sehen ist.)

SpongeBob: „Wer ist denn das, Mr. Krabs?“

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