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SpongePedia:Wundertüte/Details 2

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Herzlich Willkommen

Jetzt befindest du dich sozusagen innerhalb der Wundertüte. Und um etwas Licht ins Dunkel hier zu bringen, kannst du dir noch weitere schwammtastische Informationen zu unserem derzeitigen Wundertüten-Thema anschauen:

Wundertüte2.pngAuflösungWundertüte.png
© Viacom

Zugegeben, die Lösung ist gar nicht so leicht zu erraten, da es sich hier um einen Fisch handelt, der lediglich einmal in einer der neueren Episoden auftaucht und dort auch nur als Stilmittel eines Gags vonnöten ist. Mr. Krabs beobachtet in der Episode Revierkampf seinen Widersacher Sheldon J. Plankton im Abfalleimer. Auf Krabs’ Ausruf „Also, so was sieht man nun wirklich nicht jeden Tag“ nennt SpongeBob den Namen des gesuchten Gastes: „Der dreiköpfige Jockel kommt aber jeden Tag.“ Der dreiköpfige Jockel hat drei Köpfe, welche aus einem Topf ragen. Jeder Kopf hat eine grüne Rückenflosse. Seine Augenfarbe ist weiß und die Hautfarbe blau. Hier noch einmal eine kleine Handlungszusammenfassung zu besagter Episode:
Herr von Paragraph, ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung, unterrichtet Mr. Krabs und Plankton über die Erneuerung der Regeln für Fastfood-Restaurants. Diese müssen jetzt 100 Fuß Abstand voneinander aufweisen. Mr. Krabs und Plankton stellen fest, dass ihre Restaurants nur 99 Fuß Abstand zueinander haben. Herr von Paragraph weist sie daraufhin, dass ein Restaurant Bekanntschaft mit dem Bulldozer machen wird. Nun schlägt Plankton vor, dass die Einwohner Bikini Bottoms mittels einer Unterschriftenaktion entscheiden sollen, welches Restaurant vom Bulldozer weggebracht werden soll. Mr. Krabs schickt SpongeBob und Thaddäus auf den Weg, Unterschriften zu sammeln, letzterer lehnt jedoch ab. SpongeBob macht sich auf dem Weg, jedoch wird von einem Sanitäter darauf angesprochen, dass Krabbenburger gefährlich seien. SpongeBob rennt in die Krosse Krabbe, in der er eine wütende Menge antrifft, welche er jedoch schnell unter Kontrolle kriegt. Plankton bekommt es mit und fängt an, sich von seinem Restaurant zu verabschieden. Allerdings fällt ihm noch ein böser Plan ein, Unterschriften zu bekommen. Er verschenkt Geld an die Leute, die daraufhin für sein Restaurant unterschreiben. ;-)

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